1 kg in 3 Tagen locker abnehmen ohne sich zu quälen.
Nach den Feiertagen, habe ich von den ganzen Schlemmerreien und der zu wenigen Bewegung, 1 kg mehr auf den Rippen, und da ich die Pfunde nicht gerne anwachsen lasse, kämpfe ich gleich dagegen an. In 3 Tagen habe ich locker 1 kg abgenommen, ohne mich zu quälen.
Und das ging so:
Morgens ein großes Glas Wasser trinken, 1 großen Becher Kaffee mit etwas Magermilch, gegen 11 Uhr hatte ich das Gefühl des Hungers, nicht so schön, also wieder ein großes Glas Wasser mit einem Schuss Sprite, da ich das Bedürfnis nach Geschmack hatte, in das Wasser einen EL Leinsamen ungeschrotet geben. Mit langsamen Schlucken trinken und da sich der Leinsamen am Boden absetzt, immer wieder Wasser nachgießen, bis die ganzen Körner weg sind.
Da hat man schon so ca 500 ml Wasser getrunken und ist herrlich satt. Nachmittags hab ich mir dann so gegen 14 Uhr ein Smoothie gemacht aus einer Pflaume, einem Apfel und einer Apfelsine mit einem TL Leinsamen.
Abendessen gegen 17 Uhr und zwar ganz normal, nur etwas weniger. Zur Belohnung noch eine Praline und 3 Pfund ade.
Weltenbummlerin
Wer wirklich abnehmen will sollte langfristig planen und seine Ernährung umstellen & Sport treiben. Alles andere ist Humbug.
Gesundes und fettarmes Essen (aber nicht zu wenig Fett!), letzte Mahlzeit möglichst 5 Std. vor dem Schlafengehen und am besten keine Kohlenhydrate und auf Süßigkeiten, Chips und Co. verzichten.
Außerdem 2-3mal die Woche Ausdauersport treiben.
Oder so ähnlich - aber auf jeden Fall keine Wunder-Tipps!
MöchtegernMutti :P
Ich höre auf meinen Körper, wenn er Hunger hat, dann kriegt er was, und wenn er Lust auf Schokolade hat, auch. Dafür habe ich dann an anderen Tegn Lust auf Äpfel.
Dafür esse ich nicht, weil Mittag ist oder weil alle anderen essen, wenn ich keinen Hunger habe. Wenn ich keinen Hunger mehr habe, esse ich nicht weiter, auch wenn noch was auf dem Teller ist. Ich esse auch grundsätzlich nicht beim Lesen, am PC oder Fernseher, sondern widme dem Essen die gebührende Aufmerksamkeit. Außerdem bewege ich mich sehr viel, und darum bin ich schlank und eventuelle 'Zuwächse' von Weihnachten vergehen von alleine.
Also als einmalige "Aktion" von mir aus ok.
Langfristig so wie pipelette es geschrieben hat.
Und von Sprite werde ich auch nicht satt, da ist nämlich noch Leinsamen drin, und die sprite mit Wasser verdünnt, wegen der Kalorien. Und wer nur 1kg abnehmen muss oder will, ist garantiert nicht dick. Ist nur als Vorbeugung an 1-3 Tagen, mehr nicht.
Nachteulchen
Ich bin leider nicht so vorbildlich-ich werd mir den Tip merken, für den Tag nach der nächsten Familienfeier... die genieße ich nämlich und kann dann am nächsten Tag die "Sünden" wieder ausbügeln...
Tja, jeder versteht unter LEBEN was anderes...
Wie man ihrer Aufzählung entnehmen kann, haben sie so gut wie nichts gegessen. Die Folge ist: Ihr Körper bekommt weniger Energie als er zur Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Systeme benötigt. Also hat er vorwiegend Glucose, die sie in ihrer Muskulatur, ihrer Leber und im Blut in begrenztem Maße vorrätig haben, verstoffwechselt.
An jedes Gramm Glucose sind einige Gramm Wasser gebunden, die nun freigesetzt sind und ausgeschieden werden. Daraus besteht das Kilo, das sie verloren haben.
Der erste Kommentar von Pipelette beschreibt, wie man FETT verlieren kann.
hab mir die vielen gut gemeinten tips mal durchgelesen, muß sagen maches ist nachvollziehbar, manches nicht,
ich bin 59, war bei ernährungsberatern, da ich auch paar kilos abspecken will, die meinten das frauen ab 55 nicht mehr als 20% abnehmen würden, na suppi...ich geh 2 mal die woche ins fitness, mach FDH (alles gewohnheitssache) nordic walking, schufte mich hin u. her und passieren tut net viel, mal paar 100 g!!! da wurde mir gesagt, daß das was ich an fett verliere wieder an muskelmasse aufgebaut habe, also spannen die jeans immernoch :-( wer kann mir da was raten? dank euch...
Das erfordert Achtsamkeit bei der Wahl der Nahrung, aber keinen Verzicht. Interessiere dich für Lebensmittel, lerne sie kennen (Möglichkeiten gibt es heutzutage mehr als genug) und ernähre dich BEWUSST. Wenn dir das zuviel oder zu anstrengend oder zu aufwändig ist, wirst du nicht abnehmen.
Wenn du etwas Disziplin mitbringst und verinnerlichen kannst, dass du dir mit BEWUSSTEM Essen nicht Verzicht auferlegst, sondern ein Geschenk machst, wird das prima klappen.
Alles Gute dir!
Nur habe ich noch nie etwas von dieser Aussage deiner Ernährungsberater gehört. Kann auch auf die Schnelle jetzt nichts im Internet darüber finden. Fragen die mir dazu entstehen, sind: 20% von wieviel Kilo?
Und dann, wenn ich die 20% weg hab, kann ich weitere 20% vom dann bestehenden Gewicht abnehmen (was logisch klingt)?
Und eine (gedachte) Berechnung: du wiegst 100 Kg, nimmst davon 20% (=20 Kg) ab und hast dann 80 Kg. Warum solltest du dann nicht auch auf 70 Kilo kommen können? Konnten/können das deine Berater nicht erklären? Das zu erfahren wäre auch für mich interessant (ich HABE gerade über 20% meines ursprünglichen Gewichtes abgenommen, bin allerdings noch etwas vor den 55).
Ich habe viele Jahre in der Fitnessbranche gearbeitet und kenne diese Problematik gut. Ich weiß nicht, warum Ernährungsberater sich auf eine 20-Prozent-Angabe festlegen - grundsätzlich ist an dem Altersfaktor schon was dran. Bedingt durch altersbedingte, hormonelle Umstellungen und eine Lebensweise, die die Muskulatur wenig fordert, ist ein Rückgang derselben eher der Normalfall. Die Muskulatur ist es aber, mit der die, in den Fettpolstern, die man loswerden möchte, steckende Energie verheizt werden kann. Hat man aber relativ wenig Muskulatur, wird das schwierig bis unmöglich, da man sich sehr intensiv und häufig belasten muss, um Effekte, die vor Jahrzehnten normal waren, noch zu erreichen.
Diese Belastungsintensität erreichen normalerweise Menschen, die 2 x in der Woche im Fitnessstudio so trainieren, daß sie sich während der Belastung noch locker mit mit dem Trainingspartner unterhalten können, nicht. Das Training ist trotzdem nützlich, denn die Muskulatur wird beschäftigt und man tut etwas zu ihrer Erhaltung. Viel Energie verbraucht man damit nicht, auch Stöckchenschleifen im Wald führt schnell zu Gewöhnungerscheinungen und wird nach meinen Beobachtungen meist so ausgeführt, daß es nicht verwunderlich ist, wenn der Effekt gering ist.
Hinderlich ist zudem die FdH-Diät, da die Energiezufuhr dadurch gedrosselt ist und Belastung schnell zur Erschöpfung und damit zu Motivationsschwierigkeiten führen.
Was tun ?
Zielgerichtet trainieren. Ein paar Bücher über Sport und sportbegleitende Ernährung kaufen, damit man versteht, was in einem passiert.
Erfolgskontrollen einführen, die damit beginnen, daß man seinen Körperfettanteil messen lässt. Und zwar nicht mit so einer ominösen Waage mit Zusatzfunktionen, die schon durcheinander kommt, wenn man ein paar Gläser Wasser getrunken hat, sondern per Hautfaltenmessung. Die sollte ein ernstzunehmender Fitnesstrainer kennen und beherrschen.
Das Gewicht ist nicht der wichtigste Wert. Trotzdem lässt sich mit der Körperfettkontrolle und der Waage ungefähr eine Einschätzung treffen, ob man auf dem richtigen Weg ist.
Zwei Preisfragen: Was ist passiert, wenn der Körperfettanteil gleich bleibt und das Gewicht unverändert geblieben ist ?
Mit welchen Werten sieht man besser aus: Mit unverändertem Gewicht und gesunkenem Körperfettanteil oder umgekehrt ?
Das Muskeltraining beibehalten, aber allmählich zum Prinzip "kurz, aber intensiv" übergehen. Also kurze Pausen (max. 90 Sekunden) zwischen den Wiederholungsserien, langsame Bewegungen (Gelenkbelastung sinkt dadurch) und ruhig mal an etwas höhere Gewichte wagen. Anstreben, daß man nach zwei Wiederholungserien erschöpft ist. Nach einer halben Stunde sollte das Muskeltraining vorbei sein.
Ausdauertraining verheizt die meiste Energie, besonders wenn man Bewegungsformen wählt, bei denen viele Muskeln beteiligt sind. Also kein Fahrradergometer mehr, es sei denn, man ist so schwer, daß man nichts anderes machen kann. Besser Stepper, Crosstrainer oder Laufband mit Intervalltrainingsprogrammen, die man mit langen (> 45 min), aber weniger intensiven Dauerbelastungen abwechselt.
Kurz nach dem Training etwas Kohlenhydrathaltiges, idealerweise eine Banane. Es darf auch mal eine Süssigkeit sein, aber keine Fettigkeit wie Schokolade.
Ansonsten tagsüber Zucker und Weissmehl vermeiden, Streichfette durch Frischkäse ersetzen, öfter kleine Mahlzeiten, wenig Nahrungsmittel mit hohem Verarbeitungsgrad essen.
Im Buch (siehe oben) lesen, was da über Sporternährung steht. Ansonsten gilt: Wer viel Sport (mit Spass) macht, dem sagt sein Körper nach einigen Monaten von selbst, was gebraucht wird.
Wichtig: Nicht zu wenig essen, sonst vergeht einem der Spass und der Stoffwechsel verlangsamt sich. Die Folge ist, daß die Fettspeicherfunktion des Körpers "verbessert" wird - eine Folge jeder Reduktionsdiät !
Die erste Preisfrage muss natürlich lauten: Was ist passiert, wenn der Körperfettanteil gleich bleibt und das Gewicht gesunken ist ?
Prinzipiell kann jeder erstaunliche Veränderungen an sich erreichen - das Hauptproblem hierbei ist das Nachlassen der Motivation. Was kein Wunder ist, wenn man tagsüber im Arbeitsstress, abends noch kleine "Schwerarbeitseinheiten" im Fitnessstudio absolvieren soll und über lange Zeit scheinbar keine Wirkung im Spiegel sieht.
Deshalb unbedingt, auch wenn es einem etwas "übertrieben" erscheint, ca. einmal im Monat Erfolgskontrollen vornehmen. Körperfettmessungen an den Problemzonen (man benötigt dafür einen sog. Caliper > bei Google eingeben) oder Bauchumfang messen (Verhältnis Bauchumfang/Taillenumfang überwachen).
Sehr vereinfacht gesagt, man muss alles tun, um den Spass am Sport zu erhalten ! Man tut ja etwas für sich und nicht für andere und man sollte die Zeit, die man dafür aufwendet, effektiv nutzen - damit es nicht ewig dauert, bis sich etwas zum Positiven ändert.
Betrachte die Faktoren, die dir dabei eventuell im Weg stehen. Das kann z.B. auch mal ein Trainingspartner/in sein, der/die beim Training permanent über Dinge labert, die nichts mit dem zu tun haben, was man gerade tut, nämlich sich auf seinen Körper konzentrieren.
Oder, wenn einem Einzeltraining nicht liegt, Kurse belegen: Durch die Gruppendynamik (motivierenden Kursleiter vorausgesetzt) leistet man oft mehr, als man gedacht hätte.
Noch ein Buchtip: Gut für Einsteiger geschrieben, bebildert und mit Ernährungsinfos ergänzt, ist das "Muskelbuch" aus der Forever young-Reihe von Ulrich Strunz. Habe ich eben bei Amazon zu einem Spottpreis gesehen. Die vielen "Tips" des Doktors betr. Nahrungsergänzungen kann man übrigens getrost ausblenden.
Ein Tip vom ehem. Profi noch:
Auch wenn das jetzt sehr sportwissenschaftlich klingt: Beschäftige dich mal mit dem Begriff "Superkompensation" beim Training.
Wenn du das begriffen hast, weisst du mehr als die meisten im Studio (und hoffentlich nicht auch mehr als der Trainer), über das Prinzip hinter jeglicher Trainingsplanung.
Die Einhaltung der einfachen Regeln, die damit verbunden sind, macht alles effektiver, nicht nur auf sportlichem Gebiet - du wirst schneller Erfolg haben, das Fett verbrennt schneller und du hast das gute Gefühl, auf dem richtigen Kurs zu sein - viel Erfolg !
ihr macht euch viel zu viele gedanken hierüber. esst doch morgens zum frühstück ein vollkornbrot mit marmelade, das stillt zum ersten, den hunger auf süßes am tag. ihr dürft auch ruhig zwei scheiben essen. bekommt kräfte für den vormittag und länger !!!
wer mittagstisch servieren muß, wegen kinder, isst nur soviel mit das der körper wieder kraftreserven tanken kann und nicht so vollstopfen bis zum platzen. für den hunger auf süßes und als snak zwischendurch, esst immer nur eine scheibe vollkornbrot mit marmelade oder bei hunger auf was *kräftigem* vollkornbrot mit wurst oder käse. aber immer nur eine stulle. das reicht vollkommen aus.
beim abendessen natürlich auch daran halten, nur eine stulle zu essen. womit ist egal. wichtig ist, man stopft sich nicht übermäßig voll. ich sage euch, das reicht aus !!
und wer mag, so wie ich, joggt auch mal durch den wald, dies macht den kopf herrlich frei und man verbrennt auch einige kalorien. ihr müsst natürlich langsam anfangen und dann steigern.
auch nach feierabend macht joggen noch spaß. denkt an euch, keine zeit...??? gibt es nicht..!! nehmt sie euch einfach...!! ihr werdet sehen, wie wohl ihr euch fühlt. zum einen habt ihr was für euch getan und die familie bekommt eure gute laune auch zu spüren. ehrlich, das ist kein witz. !
ich mache das schon seit jahren so und wiege immer unter 50kg. bei einer größe von 1.62 :-) ich habe mal 60kg gewogen..... und die pfunde waren immer am falschen platz :-(
probiert es aus, ihr könnt wenn pfunde weg auch ruhig mal was leckeres naschen, dies ist dann kein problem mehr...
viel erfolg und liebe grüße
halte durch, frustiert sein brauchst du nicht, es dauert halt seine zeit, bis du den ersten erfolg siehst auf deiner waage. und wenn du erst mal was purzeln siehst, macht dir das ganze auch mehr spaß um durchzuhalten..
also, auf gehts...
mach weiter und alles liebe für dich
Unter dem Begriff Superkompensation wird beschrieben, wie der Körper auf eine Trainingsbelastung reagiert und wie das Verhältnis Reiz - Erholung gestaltet werden sollte, um überhaupt einen Trainingseffekt zu erzielen.
Trainingseffekte wie zum Beispiel leistungsfähigere Muskeln (die besser Fett verbrennen) sind immer Anpassungseffekte des Körpers auf Reize, die man mit einem gezielten Training setzt.
Ausbleibender Erfolg kann nach diesem Prinzip mehrere Ursachen haben: - Das Training ist nicht intensiv genug (zuwenig Gewicht, zu lange Pausen zwischen den Wiederholungsserien)
- Das Training ist zu intensiv
- Die Zeit bis zum nächsten Training ist zu lang
- Die Zeit bis zum nächsten Training ist zu kurz
Idealerweise trainiert man so: Man reizt den Muskel kurz und intensiv, lässt einen Zeitraum verstreichen, in dem sich der Muskel erholt und (als Reaktion auf den Reiz) vorübergehend etwas stärker wird. Genau zu diesem Zeitpunkt setzt man den nächsten Trainigsreiz - Muskel erholt sich und wird wieder etwas stärker usw. usw. . ..
- Ist das Training nicht intensiv genug, reicht der Reiz nicht für eine Muskelveränderung aus
- Ist der Reiz zu intensiv, besteht die Gefahr, daß der Muskel noch nicht genug erholt ist, wenn man wieder trainiert > keine positive Anpassung möglich, sondern sogar Schwächung möglich
- Ist die Zeit bis zum nächsten Traing zu lang, hat man die Phase, in der der Muskel etwas stärker geworden ist, verpasst und erreicht keine Verbesserung
- Bei zu kurzer Zeit zwischen den Trainingsreizen tritt das Gleiche ein wie bei zu intensivem Reiz
Richtwerte für durchschnittliche Fitnesssportler: 3 x in der Woche trainieren, z.B. Muskelgruppe A / Muskelgruppe B / Muskelgruppe A und in der nächsten Woche B / A / B.
Dazwischen 1 Ruhetag, wenn man über 50 ist, auch mal 2 Ruhetage. Am Wochenende Ausdauertraining (Laufen, Radfahren, Schwimmen).
Diese Richtwerte sind sehr allgemein, da im Einzelfall immer auch begleitende Faktoren berücksichtigt werden müssen. Ein körperlich arbeitender Mensch hat andere Voraussetzungen als ein Mensch, der den ganzen Tag auf einem Stuhl sitzt incl. besonders ausgeprägte Muskelschwächen wie z.B. Rücken-, Bauch-, Gesäßmuskulaturschwächen bei Letzterem.
Für die Einschätzung all dieser und anderer Faktoren bei der Trainingsplanung sind Fitnesstrainer da.
Ich habe einmal eine Diät gemacht und irgendwann hing mir das ganze Gemüse, Obst und das ganze geschmacklose Zeug so zum Hals raus dass ich wieder ganz normal gegessen habe. Jetzt passen mir die Hälfte meiner Klamotten nichtmehr. (keine Übertreibung, ist wirklich so)!!!
zB. Gelbe Paprikasuppe, Mohrrübensuppe (manchmal mit Sellerie) mit Kokosmilch und in Würfel geschnittene Fleischwurst. Das sättigt. Allerdings gibt es das nur ab und zu. Auf Brot mit Belag möchte ich nicht verzichten
*_*. ich bin 15 jahre alt.aber meine beste freundin sagt immer ich sei zu dünn,wem sollte ich jeztz glauben ?
dabke für eure tipps im voraus ;)
Durch so dummes Gequatsche mit zu dick-zu dünn enstehen Essstörungen, und das ist absolut schlimm.
Schokolade liebe ich auch, vor allem Kuchen. Habe auch keine großen Gewichtsprobleme und geniesse ab und an etwas davon. Es kommt eben auf die Menge an.
Und in Deinem Alter soll man Spass haben, und keine Probleme sehen, wo keine sind, nämlich beim Gewicht. Problem ist aber das Dummgeschwätze von Eltern ,Schüler und Freundin.
Es gibt übrigens eine einfache Formel ,um sein Gewicht zu berechnen: Größ minus 100 minus 10 Prozent, dass macht bei Deiner Größe folgende Rechnung: 165cm minus 100 macht 65, minus 10 Prozent, ergibt59,5. Also sind knapp 60 durchaus noch ok, und für ein junges Mädel von 15 Jahren sind 55 kg absolut perfekt.
Alles klaro???
Am Anfang jeder Diät verliert der Körper hauptsächlich Wasser, diese setzt er aber anschließend wieder an.
Aber wie gesagt, als erster Schritt in ein gesünderes Leben, ist es durch aus der richtige Weg. Aber wer richtig gesund und fit Leben will, der kommt an einer gesunden Kombination zwischen Ernährung und Sport nicht vorbei.
Ein toller Beitrag! :)
Dem kann ich nur zustimmen.
Was den Crosstrainer betrifft so hab ich nur bedingt Spaß daran.
Ich hab schon alles mögliche versucht von Musik über fernsehen ( klar hab ich mir so einen Kleinen montiert ).
Nach wie vor beschummele ich mich selbst und steige ab.
Kommt mir derart stumpfsinnig vor und das wird sich wohl auch nicht ändern.
Momentan " kämpfe " ich auch mit ein paar überflüssigen Kilo.
Woher ich die hab - weiß der Geier.
Nun hab ich allerdings vor einem Jahr das Rauchen aufgegeben.
Nie Probleme mit Süßkram oder anderen Gelüsten gehabt.
Zwar wurde von allen Seiten entsprechend geunkt.....laß ich aber nicht gelten und ebensowenig die Altersgrenze.
Wenn ich nun diese besagten 3 bis sieben Kilo anspreche werde ich bestenfalls belächelt.
Ich solle mal froh sein ob meines hohen Alter's etc.
Kann mich hier wenigstens irgend jemand < Mädchen oder Bub > verstehen !?????
Allen einen recht schönen Tag ( soll sehr heiß werden in der Weltstadt mit Herz ).