5 praktische Weihnachtsdeko-Tipps für alle Spätzünder

Lesezeit ca. 2 Minuten
Wachskerzen stehen in einer Gruppe, umgeben von grünem Tannenzweigen und silbernen Christbaumkugeln, ideal für Weihnachtsdeko.

Weihnachtsdekoration ist ein großer und wichtiger Bestandteil der Vorbereitung für's Weihnachtsfest. Außerdem sorgt sie für Vorfreude auf das schönste Fest des Jahres. Während andere schon Lichterketten und Holzschnitzereien in Form eines Engels oder Weihnachtsmänner in der Wohnung verteilt haben, steht bei dir noch der Osterhase von letztem Jahr herum. Du bist ein Spätzünder und hast noch keine Ideen, wie du deine vier Wände innen und außen dekorieren sollst? Mach Schluss damit: Im Folgenden findest du 5 Tipps, wie du deine Wohnung noch schnell festlich dekorieren kannst.

Ab wann dekoriert man weihnachtlich?

Traditionell im christlichen Glauben verankert beginnt die Vorweihnachtszeit zum ersten Advent. Im November sollte man aus Respekt und Verständnis bis zum ersten Adventssonntag warten, da viele Menschen an den stillen Feiertagen ihre Ruhe zum Trauern und Gedenken an verlorene Menschen benötigen. Erst nach dem Totensonntag, dem letzten Sonntag vor dem Advent, darf man sich von weihnachtlicher Dekorationslaune mitreißen lassen.

5 einfache Tipps, die Bude schön zu dekorieren:

1. Kerzen:

Das Wichtigste an Weihnachten ist die Gemütlichkeit. Um diese gewährleisten zu können, benötigst du die passende Beleuchtung: jede Menge Advents- und Weihnachtskerzen, die ein Muss für ein schönes, besinnliches Ambiente sind. Du kannst deine Kerzen auch einfach selbst basteln. Wenn du Zuhause noch ein bisschen Freizeit übrig hast, besorge dir Wachsreste, zerteile sie in kleine Stücke und erhitze sie danach in einer alten Blechdose. Die Blechdose kannst du in einen zur Hälfte mit Wasser gefüllten Topf stellen und mittlere Temperatur auswählen. Gieße das warme Wachs im Nachhinein in einen passenden Behälter ein. Als Behälter kannst du Marmeladen-, Honig- oder einfach Einmachgläser benutzen. Vergiss nicht, die Baumwollfäden zu einer Kordel zu binden und diese in geschmolzenes Wachs einzutauchen! Du kannst die Farben auch nach deinen Wünschen mischen oder variieren: Du nimmst entweder Wachsreste mit unterschiedlichen Farben und mischst sie in der Reihenfolge, wie du sie willst, oder du kannst mit einem Pinsel spezielle Kerzenmalfarbe auf die Oberfläche verteilen. Sei kreativ und einfallsreich!

2. Adventskranz:

Der Adventskranz wurde zuerst im Jahre 1839 von dem evangelischen Theologen Johann Hinrich Wichern für die elternlosen Kinder und Jugendlichen aus seinem "Rauhen Haus" gebastelt, so dass sie besser verstehen konnten, wie man die Tage bis Weihnachten zählt. Dafür setzte er insgesamt 28 Kerzen auf ein Rad aus Holz: 24 winzige rote Kerzen standen damals für die Werktage und vier weiße große Kerzen – für die Sonntage. Der Adventskranz heutzutage ist aber nur mit 4 Kerzen bestückt.

Eine begabte Designerin aus Schwäbisch Gmünd hat mir einen leichten und praktischen Tipp gegeben, wie man einen Adventskranz selbst machen kann: Du nimmst einen schönen Platzteller und stellst vier Kerzen darauf (Die Kerzen sind optimaler Weise auch von dir hergestellt worden!). In die Zwischenräume legst du Moos und ein paar vermooste Äste von einem Apfelbaum. Dazu kannst du noch ein paar kleine Christbaumkugeln hinzufügen oder einen Strohkranz mit Moos und Silberdraht umwickeln sowie mit einem schönen Band schleifen binden. Schon ist der Adventskranz fertig und dazu bereit, deine Weihnachtsstimmung aufzuhellen!

3. Türkranz aus Christbaumkugeln & Drahtkleiderbügel:

Möglicherweise steht in deinem Keller noch ein Karton mit Christbaumkugeln. Im Schrank findest du sicherlich auch jede Menge Drahtkleiderbügel. Mit diesen leicht zu organisierenden Dingen kannst du deinen Türkranz dekorieren. Die Bastelanleitung von glucke1980 kannst du hierfür zur Hilfe nehmen! Die Idee des Winterkranzes ist sehr leicht umsetzbar!

4. Schneemänner aus alten weißen Socken:

Wenn du Lust auf selbst gebastelte Schneemänner hast, schmeiß deine alten weißen Socken nicht weg, denn du kannst sie kreativ verwerten! Jede Socke einfach unterhalb der Ferse abschneiden. Die erste Hälfte, die von beiden Seiten keinen Schluss hat, drehst du auf Links und befestigst sie mit einer weißen Schnur an einem Ende. Danach drehst du diese Hälfte wieder auf Rechts. Nun befüllst du das erhaltene Säckchen mit Reis und knotest das obere Ende zu. In der Mitte des Schneemännchens verknotest du die Schnur so, dass der Bauch größer wirkt als der Kopf. Bei der anderen Hälfte rollst du den Rand auf. So machst du eine Mütze für deinen Schneemann, die du später auf seinen Kopf aufsetzen kannst. Zwei farbige Knöpfe kannst du mit einem Kleber an seinem Bauch befestigen. Eine rote und zwei schwarze Stecknadeln kannst du für seine Nase und Augen verwenden. Nun fehlt nur noch ein Schal für deinen Socken-Schneemann. Dafür brauchst du einen anderen Stoffrest, der auf keinen Fall weiß ist. Binde den Schal um seinen Hals, und der Schneemann ist fertig!

5. Weihnachtssterne aus Butterbrottüten:

In deinen Schubladen in der Küche liegen möglicherweise ein paar Butterbrottüten, die du zweckmäßig für deine Weihnachtsterne verwenden kannst! Wer hätte gedacht, dass man wunderschöne Sterne aus Papierbrottüten machen kann? Nimm dir ein bisschen Zeit, schalte deine Fantasie ein und schau, wie leicht du das kreieren kannst: Bastelanleitung von NFischedick. Viel Spaß beim Basteln deiner Butterbrot-Sterne!

Weihnachtsstimmung gehört auch zur Dekoration!

Neben der schönen Dekoration kommt noch ein wesentlicher Faktor für eine besinnliche Weihnachtszeit hinzu - nämlich deine eigene Weihnachtsstimmung! Damit du dich mit deinen schönen, selbst gebastelten Weihnachtsaccessoires noch gemütlicher fühlst, kannst du die Atmosphäre bei dir Zuhause mit jeder Menge Kleinigkeiten verfeinern. Wenn du dir einen schönen Tannenbaum besorgst, dann wird in deinen Zimmern der Duft der Weihnacht liegen! Auch Plätzchenbacken wäre eine super Idee, dich in die richtige Weihnachtsstimmung zu bringen. Zu guter Letzt beginnt jetzt die Zeit der Weihnachtslieder. Wenn man abends gemütlich beim Glühwein oder Punsch mit einem Teller voller süßer Plätzchen unter einer warmen Kuscheldecke auf der Couch liegt und im Hintergrund schöne Weihnachtsmusik laufen lässt - ist das nicht ein toller Moment, den man sich so nur wünschen kann?

Denk auch an die Umwelt und deine Sicherheit!

Was du beim Dekorieren ebenfalls nicht vergessen darfst, ist die Sicherheit und der Umweltschutz. Was bringt dir eine übertriebene Dekoration, wenn du dich oder deine Nachbarn damit in Gefahr bringst. Deswegen lass deine brennenden Wachskerzen nie unbeaufsichtigt. Wenn du dich für echte Kerzen entschieden hast, lasse wenigstens statt gewöhnlicher Kerzen aus Paraffin oder Stearin natürliche Kerzen aus Bienenwachs brennen. So kannst du unsere Umwelt ein wenig freundlicher behandeln. Wer gerne keine brennenden Kerzen verwenden möchte, sollte auf stromsparende LED-Kerzen ausweichen. Eine echte Tanne als Weihnachtsbaum ist ebenfalls weit besser für die Umwelt, als eine Plastik-Variante. Plastikmüll ist auf unserem Planeten ein großes Problem, dem wir aber mit eigenverantwortlichem Verhalten entgegen wirken können! In fast allen Ortschaften oder deren Umgebung gibt es inzwischen Tannen-Märkte, bei welchen man Tannenbäume aus regionalen Forstwirtschaften kaufen und diese nach Weihnachten häufig auch wieder abgeben kann. Ein natürlich erzeugter Weihnachtsbaum aus der Region ist viel besser als einer, der viele Pestizide enthält. Außerdem ersparst du der Umwelt viele Abgase durch unnötige Kilometer mit dem Auto.

Wann räumt man die Weihnachtsdeko wieder ab?

Es gibt drei verschiedene Aufräum-Termine für die Weihnachtsdekoration: Traditionell in der evangelischen Religion schmücken Menschen die Weihnachtsbäume spätestens bis zur „Erscheinung des Herrn“, also zum 6. Januar, ab. Der zweite Termin ist von dem Tag der Weihnachtsbaumentsorgung in deiner Gemeinde abhängig. Den spätesten Termin hat die katholische Kirche: Die Katholiken warten bis Maria Lichtmess am 2. Februar. Erst nach diesem Fest wurden die Tannenbäume entfernt. Aber bis wann dein wunderschöner Weihnachtsbaum und die Dekoration bei dir im Hause bleibt, entscheidest alleine du! Genieße die Weihnachtszeit und lass deinen Christbaum stehen, bis die letzte Nadel von der Tanne fällt, wenn du es denn so willst!

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12 Kommentare

Tolle Tipps! Manchmal ist man einfach zu faul sich Gedanken darüber zu machen, welche Dinge aus dem Haushalt da wohl taugen könnten ...
Wirklich jede Menge guter Einfälle! Auch ich habe z. B meinen Adventskranz jahrelang nach der von Dir genannten Art improvisiert. Das schmücken gehört für mich in der Adventszeit auch unbedingt dazu, und ich versuche auch, die vorhandenen Dinge immer neu zu arrangieren. Ich freue mich schon auf die kommende Weihnachtszeit!
Tolle tipps für jemanden der nicht soviel mit Basteln zu tun hat und sie sind leicht nachzumachen danke für die Hilfe da werd ich mich gleich hinsetzen und deine Tipps zu verwirklichen.
Super Tipps und Tricks. Danke
Würde Euch gerne ein Gedicht zu diesem Thema schicken, kann es aber nicht hochladen und per Anhang zuschicken geht scheinbar auch nicht. Schade🙈
Ich bin zwar nicht katholisch, aber für mich gilt auch der 2. Februar als Ende der Weihnachtszeit. Das habe ich auch schon bei uns in der evangelischen Kirche gehört.
Mir fällt es jedes Jahr schwer, die schöne Weihnachtsdekoration wieder wegzuräumen, ich habe es so gerne weihnachtlich.
Der Tannenbaum muß allerdings schon früher raus, denn im geheizten Haus wäre bis Mariä Lichtmeß wohl wirklich auch die letzte Nadel abgefallen.
Die Geschichte vom Lametta



Weihnachten naht, das Fest der
Feste



Das Fest der Kinder - Fest der
Gäste



Da geht es vorher hektisch zu,



Von Früh bis Abends - keine Ruh´



Ein Hetzen, Kaufen, Proben, Messen



Hat man auch Niemanden vergessen...?




So ging´s mir - keine Ahnung habend



Vor ein paar Jahren - Heiligabend,



der zudem noch ein Sonntag war.

Ich saß grad bei der Kinderschar,



da sprach mein Weib: " Tu
dich nicht drücken



Du hast heut´ noch den Baum zu schmücken!
"



Da Einspruch meistens mir nichts nützt,



hab´ kurz darauf ich schon
geschwitzt:



Den Baum gestutzt - gebohrt -
gesägt -

und in den Ständer eingelegt.



Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne,



Krippenfiguren mit Laterne,



Zum Schluss --- ja Himmeldonnerewetta…!



Nirgends fand ich das Lametta!!!



Da wurde meiner Frau ganz heiß,



und stotternd sprach sie: " Ja,
ich weiß



; Im letztem Jahr war´s arg
verschlissen -

Drum haben wir´s damals weggeschmissen.



Und - in dem Trubel dieser Tage,



Bei meiner Arbeit Müh´ und Plage -

Vergaß ich, Neues zu besorgen!



Ich werd´ was von den Nachbarn borgen!
"

Die Nachbarn - links, rechts, drunter, drüber –



Die hatten kein Lametta über!




Da schauten wir uns an verdrossen!

Die Läden sind ja auch geschlossen...... "



Hört zu! Wir werden heuer haben,



einen Baum -- altdeutscher Stil,

Weil --- mir Lametta nicht gefiel...! "



Da gab es Heulen, Schluchzen,
Tränen ….



Und ich sprach nach den
Schmerzfontänen:



" Hört endlich auf mit dem Gazeta,



auch in diesem Jahr gibt´s a Lametta!
"

Zwar konnt´ ich da noch nicht begreifen,



Woher ich nahm´ die
Silberstreifen...!



Doch- gerade, als ich sucht´ nach meinem
Messa –



Da las´ ich: " HENGSTENBERG
MILDESSA"....



Es war die Sauerkrautkonserve...!



Ich kombiniert´ mit Messers
Schärfe:



Hier liegt die Lösung
eingebettet...



Das Weihnachtsfest, es ist
gerettet!!!







Schnell wurd´ der Deckel aufgedreht,



Das Kraut gepresst, so gut es geht



Zum Trocknen - einzeln - aufgehängt
-

Und dann geföhnt, -- doch nicht versengt!!!



Die trocknen Streifen, sehr
geblichen,



mit Silberbronze angestrichen --

Auf beiden Seiten: Silberkleid!



Oh freue Dich, Du Christenheit!

Der Christbaum ward einmalig schön,



Wie selten man ihn hat gesehn!



Zwar roch´s süßsauer zur
Bescherung:

Geruchlich gab´s ´ne Überquerung,



weil mit Benzin ich wusch die
Hände,



mit Nitro reinigte die Wände;

Dazu noch Räucherkerz´ und Myrte –



Dieser Duft die Menge leicht verwirrte!




Und jedermann sprach still,
verwundert:

" Hier riecht´s nach technischem Jahrhundert! "

Ne Woche drauf !.... Ich saß gemütlich



Im Sessel; las die Zeitung
friedlich,



Den Bauch voll Feiertage-Resten -

´s war wieder Sonntag - und Sylvester.

Da sprach mein Weib: " Du weißt Bescheid?!

Es kommen heut´ zur Abendzeit



Schulzes, Lehmanns und Herr Meier



Zu unserer Silvesterfeier….



Wir werden leben wie die Fürsten --
´



s gibt Sauerkraut mit Wiener
Würsten!“



"Ein Schrei ertönt! Entsetzt
sie schaut:



" Am Christbaum hängt mein
Sauerkraut...!!



Vergessen, Neues zu besorgen!



Ich werd´ was von den Nachbarn borgen!“



Die Nachbarn - links, rechts
drunter, drüber –



Die hatten leider keines über!



Da schauten wir uns an verdrossen:



Die Läden sind ja auch geschlossen!

Und so ward´ wieder ich der Retta:



Nahm ab vom Baume das Lametta!



Mit Terpentinöl und Bedacht,



hab´ ich das Silber abgemacht.



Das Kraut dann gründlich
durchgewässert,



mit reichlich Essig noch
verbessert;



Dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz



Curry, Ingwer, Gänseschmalz!



Dann, als das Ganze sich erhitzte –



das Kraut, es funkelte und blitzte




da konnt´ ich nur nach oben fleh´n:




Lass diesen Tag vorübergehn...!



Als später dann das Kraut serviert,

Ist auch noch Folgendes passiert:



Als eine Dame musste niesen,



Sah man aus ihrem Näschen sprießen




Tausend kleine Silbersterne....



„Mach´s noch einmal; Ich seh das
gerne... "



So rief man ringsum, hocherfreut –



Die Dame wusste nicht Bescheid!



Franziska Lehmann sprach zum Franz:



" Dein Goldzahn hat heut Silberglanz!
"



Und einer, der da musste mal,



der rief: " Ich habe einen Silberstrahl...!
"



So gab´s nach dieser Krautmethode



noch manche nette Episode!



Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir:



" Es hat mir gut gefallen
hier,



Doch wäre die Wohnung noch viel
netta,

Hättest Du am Weihnachtsbaum Lametta!!!!



" Ich konnte da gequält nur
lächeln



und mir noch frische Luft
zufächeln.

Ich sprach - und klopfte ihm auf´s Jäckchen:



"Im nächstem Jahr, Da kauf´
ich hundert Päckchen !!!"
@Maeusel:
Ich bin zwar auch nicht katholisch, aber das Fest, das Du meinst, heißt " Mariä Lichtmess" und ist 40 Tage nach Weihnachten! Es wird aber, soviel ich weiß, nicht in der protestantischen Kirche zelebriert. Ich war vor ein paar Jahren mal zur Reha im schönen Frankenland und war erstaunt, daß ich Ende Januar noch einen Weihnachtsbaum und eine Krippe in einer Kirch vorgefunden habe. Da habe ich mich dann mal schlau gemacht. Ich würde auch gerne meine Weihnachtsdeko solange stehen lassen, aber mein Mann ist dagegen, weil ja irgendwie auch irgendwann ja Schluß sein muß.
@Opernfreundin:Ja, Mariä Lichtmeß heißt es, ich dachte, das hätte ich auch geschrieben. Aber das habe ich nicht.
Bei uns in der evangelischen Kirche wird es auch mit Namen genannt, was ich auch gut finde.
@flowerman: Was für ein nettes lustiges Gedicht. Danke dafür.
@flowerman: Das ist eine lustige Geschichte bzw. Gedicht!
Ich habe es schon mehrere Male bei dem "Lebendigen Adventskalender" gehört, der jedes Jahr begangen wird. Da lädt an jedem Abend in der Adventszeit eine Familie oder eine Institution zu einer halben Stunde mit schönen Texten, Liedern und Weihnachtsgebäck ein. Das ist eine sehr schöne Einrichtung, die gut angenommen wird.
Ich wünsche allen Usern eine schöne Adventszeit!
Das ist ein sehr schönes und lustiges Gedicht. Danke dafür.