Ich habe die Zahl „Sieben“ nicht einfach so ausgewählt. „Sieben“ ist meine Lieblingszahl. Deswegen habe ich genau 7 Filme aufgelistet, die ich wunderschön finde und liebe, die mich faszinieren und jedes Mal zum Nachdenken bringen. Hier ist meine Lieblingsfilmliste:
1. „Léon – Der Profi“ (1994)
„Léon – Der Profi“ ist ein großer, tiefgründiger, zum Teil brutaler und gleichzeitig hochsensibler französisch-amerikanischer Film, der ganz viele Genre-Elemente verbindet: Der Film ist eine Mischung aus Drama und Liebe, Tragödie und Komödie, Action und Krimi, Coming-Of-Age-Movie mit Thriller-Elementen. Auch die Musik ist teilweise hypnotisierend und perfekt auf die Filmszenen abgestimmt.
Die Story von „Leon“ handelt von Jean Reno, ein professioneller Auftragskiller mit einem guten Herzen, der einsam durchs Leben geht, „keine Frauen, keine Kinder“ braucht und dem Nichts beigebracht wurde als das Töten, und Natalie Portman als zwölfjährige Mathilda, die schon in ihrem jungen Alter eine harte Kindheit, die gewaltvolle Welt voller Drogen und Waffen und den Tod erlebt hat, so unglaublich perfekt gespielt, dass ich sogar nach mehrmaligem Anschauen jedes Mal vor Spannung den Atem anhalte.
Mathilda, die nach der Ermordung ihrer Familie voller Rachegefühle ist, bekommt von Léon Killertechniken beigebracht. Der Analphabet Léon lernt von ihr im Gegenzug Lesen und Schreiben. Das Verhältnis zwischen den beiden entwickelt sich im Laufe des Filmes immer weiter und wird zu etwas Größerem, Tieferem, etwas ganz Speziellem, besonders, seltsam und trotzdem irgendwie unschuldig.
„Léon – Der Profi“ hinterlässt tiefe Spuren und löst fast bei jedem Lachen und Tränen zugleich aus. Der Film sollte in keiner privaten Filmesammlung fehlen!
Hast du das gewusst?
Das filmische Verhältnis von Léon und Matilda stammt aus der realen Beziehung zwischen Luc Besson, dem zukünftigen Regisseur des Filmes, und seiner damaligen Freundin, der Schauspielerin Maïwenn Le Besco. Als sie sich zum ersten Mal kennengelernt haben, war Besson schon 29, während Maïwenn gerade mal 12 ist. Im Laufe der Jahre verliebte sich Le Besco in Besson.
2. „Ziemlich beste Freunde“ (2011)
Eine weitere unglaublich schöne, französische Filmperle, die auf einer wahren Begebenheit basiert, ist „Ziemlich beste Freunde“. Der Film hatte einen grandiosen Erfolg und erhielt sehr gute Kritiken. „Ziemlich beste Freunde“ ist eine Geschichte voller Humor und Wärme, begleitet von Schmerz und Leiden. Sie ist eine perfekt gelungene Mischung aus Drama, Komödie und Biografie. Die Geschichte über die wahre Freundschaft ist wahnsinnig authentisch und hat in sich so viel Bewegendes. Die Charaktere sind sehr sympathisch und wunderbar passend für die Rollen! Im Film gibt es mehrere Klavierlieder, welche einfach wunderschön sind und lassen den Zuschauer dahinschmelzen.
Es ist nicht schwierig, den Inhalt des Filmes zu verstehen. Es ist sehr viel schwieriger das Unangenehme und Schmerzhafte wirklich wahrzunehmen, richtig zu deuten und in positive Erkenntnisse zu verarbeiten. Beide Hauptdarsteller, jeder mit seinem persönlichen Drama (Philippe ist reich aber physisch behindert, möchte kein Mitleid - Driss ist gesund, aber sozial inkompetent), bauen trotz großer Unterschiede eine tiefe Freundschaft auf. Mit der Zeit lernen sie viel voneinander und entwickeln ein gegenseitiges Verständnis. Trotz vielem Negativen im Leben haben sie dem anderen viel zu geben.
Der Film macht Mut und zeigt, dass man trotz aller Widrigkeiten niemals die Freude am Leben verlieren sollte. Der Film regt auch dazu an, darüber nachzudenken, wie man Menschen mit einer Behinderung behandeln sollte. „Ziemlich beste Freunde“ berührt und beschäftigt auch Jahre später noch seine Zuschauer. Ich bin mal gespannt und warte schon darauf, wann die Franzosen eine weiteren schönen und berührenden Film heraus bringen!
Hast du das gewusst?
Omar Sy wurde 2012 im Film "Ziemlich beste Freunde" mit dem César für seine hervorragende Leistung als „Driss“ ausgezeichnet.
3. „Knockin‘ on heaven‘s door“ (1997)
„Knockin‘ on heaven‘s door“ ist atemberaubend und mein absoluter Lieblingsfilm. Der Film gehört zu einem der besten Filme, den die deutsche Filmindustrie jemals zu Stande gebracht hat. „Knockin‘ on heaven‘s door“ ist eine Art Roadmovie, der neben der eher ernsten Szenen auch viele lustige Momente beinhaltet. Zudem hat der Film jede Menge Action, Gags und einen ordentlichen Schöpflöffel Emotionen zu bieten. Die Schauspieler spielen ihre Rollen hervorragend und sehr überzeugend!
Im Film geht es um zwei todkranke Männer, welche kurz vor dem Sterben noch einmal richtig Gas geben wollen und entscheiden sich ans Meer zu fahren, weil Rudi noch nie am Meer war:
„- I have never been to the ocean.
- You've never been to the ocean? Then, you'd better run. You're running out of time. In heaven that's all they talk about. The ocean and the sunset. How fuckin' wonderful it is, to watch that big ball of fire melt into the ocean -- and the only light that is left like a candle it's only inside..“
Was mir am Film besonders gefällt – ist seine Message: Man kann auch in einer solchen Situation, kurz vor dem Ende, eine Wahl haben: Entweder lässt man die restliche Zeit einfach verstreichen oder man kostet sie in vollen Zügen aus! Solche Botschaften gehen nicht nur ins Ohr, sondern bleiben im Kopf und Herz.
Hast du das gewusst?
Der Filmregisseur des Filmes „Knockin‘ on heaven‘s door“, Thomas Jahn, hat früher als Taxifahrer gearbeitet. Als Till Schweiger eines Tages in sein Taxi einstieg, erzählte Thomas ihm von seinem Drehbuch, das er geschrieben hat. Die Idee dieses Drehbuches hat Till so gefallen, dass er sie unbedingt umsetzen wollte. So bekam Thomas Jahn die Chance, Regisseur zu werden.
4. „Das Streben nach Glück“ (2006)
„Das Streben nach Glück“ ist eine schöne und warmherzige Tragikomödie, die ebenso auf einer wahren Geschichte basiert. Im „Das Streben nach Glück“ zeigt Will Smith als Hauptdarsteller die Weiterentwicklung seines Charakters hin zu einer gewissen Reife. Es ist kein klassischer Will-Smith-Film. Im Mittelpunkt des Filmes steht der alleinerziehende Vater, der einen Kampf für seinen Traum vom guten Leben für sich und seinen Sohn austrägt. Vom Obdachlosen zum Multimillionär!
Chris Gardner (Will Smith) ist nicht nur ein toller Vater für seinen Sohn, sondern auch ein starker, vollstens motivierter Mann. Nachdem seine Frau seinen Sohn und ihn verlassen hat, muss er mit seinem Jungen ums Überleben kämpfen. Auch als ausbildungsloser Schwarzer ohne Geld auf der Straßen San Francisco hat Chris seine Hoffnungen und Träume nicht aufgegeben. Er hat seine Ziele für einen gut bezahlten Job und einen besseren Lebensstil trotz aller Schwierigkeiten und Misserfolge weiter verfolgt und verwirklicht.
Alles, was er mit seinem 5-jährigen Sohn erlebt und erreicht hat, ist zutiefst emotional und echt beeindruckend. Diese Vater-Sohn-Story ist sehenswert und wirkt trotz des harten Erlebnisses auf keinen Fall negativ. Der Film hat eine starke, positive Vertiefung mit dieser schönen Botschaft für seine Zuschauer parat: Niemals aufgeben, ganz egal was passiert und wie oft man fällt! Niemals im Selbstmitleid verkommen, auch wenn die Chancen sehr gering erscheinen! Ruhe aufbewahren, an sich glauben und trotz Probleme und Unglück weiter Motivation und Geduld aufbauen. Denn es gibt immer einen Weg!
Hast du das gewusst?
Dank des Filmes „Das Streben nach Glück“ wurde Will Smith zum zweiten Mal für den Oskar nominiert!
5. „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ (2014)
„Die Entdeckung der Unendlichkeit“ ist ein fantastischer und berührender Film über das Leben an sich und zeigt uns auf, welche Kraft die Liebe dabei spielen kann. Das Filmszenarium basiert auf den Memoiren von Jane Hawking „Die Liebe hat elf Dimensionen: Mein Leben mit Stephen Hawking“, der ersten Frau von Stephen Hawking. Der Film beschreibt jedoch nicht nur das Leben des brillanten Physikers, seine Forschungsarbeit und seinen körperlichen Verfall, sondern auch die echte Liebe zwischen ihm und seiner Frau Jane, welche viele Jahre an seiner Seite stand. Diese Mischung aus Fakten und zauberhafter Liebe macht den Film richtig unterhaltsam und auf keinen Fall trocken oder langweilig.
Stephen war ein höchst intelligenter Physikstudent, der an der Universität Cambridge studiert hat. Die Geisteswissenschaftlerin Jane hat er auf einer Party kennengelernt und sich in sie verliebt. Mit der Zeit kamen sie sich immer näher. Doch bald darauf folgt die Diagnose „ALS“, laut der Ärzte verbleiben nur noch zwei Jahre zu leben. Jane ist trotz der Diagnose sowie der zu erwartenden Probleme und Schwierigkeiten bei ihm geblieben und hat zu ihm gehalten. Passend zu dieser Lebensgeschichte fällt mir ein bekannter Spruch ein: „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau, die ihn stützt.“
Die schauspielerische Leistung von Eddie Redmayne als Stephan Hawking ist sehr beeindruckend. Er spielt Stephen Hawking so gut, dass man sich sehr schnell in die Geschichte hinein fühlen kann. Für seine tolle Darstellung erhält er später einen Oskar. Auch die wunderschöne Felicity Jones spielt Janes Rolle so überzeugend, dass man ihre Gefühle total nachempfinden kann.
Hast du das gewusst?
Ich finde es interessant, dass Stephen Hawking nicht nur komplexe wissenschaftliche Bücher für Erwachsene, sondern auch Kinderbücher geschrieben hat. Drei Kinderbücher aus der „Universum“-Reihe hat er gemeinsam mit seiner Tochter Catherine Lucy Hawking herausgebracht: „Der geheime Schlüssel zum Universum“, „Die unglaubliche Reise ins Universum“ und „Zurück zum Urknall. Die große Verschwörung“
6.“Green Book – Eine besondere Freundschaft“ (2018)
Noch ein Roadmovie auf meiner Liste - „Green Book – Eine besondere Freundschaft“ , welcher bei mir ebenso eine emotionale Tiefe erreicht hat. Der Film ist berührend, äußerst unterhaltsam und macht sehr nachdenklich. „Green Book“ basiert auf realen Erlebnissen, welche während der Fahrt im segregierten Süden passiert sind, und strahlt die grausame Realität des offenen, alltäglichen Rassismus und schwarzer Diskriminierung der 1960er Jahre in den USA aus. Die Problematik wurde in diesem Film in den genau richtigen Proportionen, ohne dominant zu wirken, behandelt, so dass auch Leichtigkeit und humoristische Momente nicht vernachlässigt wurden.
Die Geschichte des Filmes handelt vom ruppigen, italo-amerikanischen Türsteher Tony Vallelonga alias Tony Lip (welcher ebenfalls mit rassistischen Vorurteilen durchs Leben wandelt) und dem sehr talentierten, afro-amerikanischen Pianisten und Musikgenie Don Shirley. Diese zwei Männer, die auf den ersten Blick extrem unterschiedlich und total unpassend zueinander sind, haben auf einer unsicheren Tournee durch die Südstaaten eine ungewöhnliche, aber treue Freundschaft zwischen einander entwickelt. Es hat Spaß gemacht, mit anzuschauen, wie sie im Laufe ihres Trips gelernt haben, mehr und mehr einander zu schätzen und ihre Vorurteile zu bekämpfen. Die beiden Schauspieler Mortensen und Ali haben einen sehr guten Job gemacht.
Woher kommt der Titel „Green Book“? Das sogenannte "Negro Motorist Green Book" der damaligen Zeit begleitet die beiden die ganze Reise über durch die vom Rassismus geprägten Südstaaten. Das sogenannte "Negro Motorist Green Book" listet Hotels, Restaurants, Tankstellen usw. auf, in welchen sich schwarze Touristen aufhalten durften. Es transportiert die damaligen Zustände der Rassentrennung und ist eine echte Schande für die damalige Gesellschaft! Die erste Ausgabe des „Negro Motorist Green Book“ erschien schon 1937 und wurde vom schwarzen Postboten Victor H. Green verfasst.
Hast du das gewusst?
Nick Vallelonga, der Sohn des echten Tony Lip, hat beim Schreiben des Drehbuchs mitgemacht und als Produzent agiert. Sein anderer Sohn, Frank, spielte im Film die Rolle von Tony Lips Bruder – Rudy (Rudolfo). Der wahre Rudy Vallelonga übernahm die kleine Rolle des gemeinsamen Großvaters - Nicola.
7. „Das wilde Leben“ (2007)
Trotz vieler Kritik liebe ich diesen Film und schaue ihn immer wieder gerne an. „Das wilde Leben“ ist ein außergewöhnlicher Film mit Biografieteilen über Uschi Obermaier, der zu „mehr Freiheit, mehr Leben“ animieren möchte.
Uschi Obermaier wollte schon als Teenager die ganze Welt erobern. Sie riss sich aus ihrer konservativen Familie aus München und wurde mit der Zeit eine echte Ikone der 68er- Bewegung und Hipp-Generation. Sie ging ihren Weg selbstbewusst und hat die ganze Zeit dieses Motto befolgt - „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume“, welches authentisch das Lebensgefühl vieler junger Menschen Westdeutschlands zu dieser Zeit repräsentiert.
Dank dieses Filmes bekommt man einen guten Einblick der damaligen Gegebenheiten und Stimmungen. Natürlich umfasst „Das wilde Leben“ nicht alle Ereignisse, die im Leben von Uschi Obermaier stattfanden, sondern nur einige von ihnen, weil man es keinesfalls schafft, ein ganzes Leben in ca. 2 Stunden vollumfänglich aufzuzeigen. Trotzdem scheint die ganze Story des Filmes, auch in ihrer kurzen Form, super gelungen zu sein. Auch die Musik (das Lied „Summerwine“ ist so schön, dass man es unendlich oft hören kann) und die perfekte Schauspielleistung von Natalia Avelon, die sogar Obermaiers bayerischen Akzent verinnerlichte, brachten dem Film viel Erfolg ein.
„Das wilde Leben“ hat so viel Drang nach Freiheit und Weiterentwicklung und Leben, dass man mit sich selbst ins ehrliche Gespräch und zum Nachdenken über das bisherige Leben und das wirkliche „Frei sein“ kommt.
Hast du das gewusst?
Uschi Obermaier ist nicht nur ein Ex-Fotomodel oder eine Schmuckdesignerin. Sie hat ebenfalls in mehreren Filmen gespielt: „Detektive“, „Film oder Macht“, „Die Geschäftsfreunde“, „Rote Sonne“ usw. Nachdem der Filmproduzent Carlo Ponti den Film „Rote Sonne“ gesehen hat, hat er Obermaier nach Rom eingeladen. Ponti hat ihr eine Rolle in einem Film mit Regisseur Michelangelo Antonioni und einen Zehnjahresvertrag angeboten. Uschi hat den Vertrag abgelehnt.
Selbstverständlich würde ich nun gerne auch eure Meinungen erfahren! Ich bin gespannt, ob ihr auch einen dieser Filme auf euren Listen habt? Oder habt ihr vielleicht völlig andere Filme im Sinn? Ich freue mich sehr auf eure Vorschläge und Meinungen!
Es gibt also noch viel zu tun!
Schmuddelkind
- Grüne Tomaten
- Cabaret
- Alexis Zorbas
- Sieben
Krieg und Frieden Das Leben der Anderen Jane Eyre Hachiko Stadt der Engel Spiel mir das Lied vom Tod und zum Lachen:Ein Vogel auf dem Drahtseil usw.usw....
... with golden hair
Ein Thriller der Spitzenklasse aus dem Jahre 95, der mich heute noch "berührt, verwirrt und nachdenklich macht"
1999 saß ich noch lange im Kinosessel, nachdem sich das Kino schon längst leerte und begriff erst so nach und nach "The sixth sense"....ein unglaublich spannender Film mit Bruce Willis über einen Mann, dem nicht klar war, dass er tot ist......
Ansonsten schaue ich immer wieder gerne: Sin City, Der Soldat James Ryan, Green Mile, Blood Diamond ... gibt sicher noch mehr, fallen mir aber gerade nicht ein :D
Leon- der Profi ist einer von den Filmen, die ich immer wieder sehen kann.
Grüne Tomaten auch gut, schon ewig nicht mehr gesehen.
Green Book kommt bei uns im August im Sommerkino auf dem Theaterplatz, da wollen wir hin.
Hachiko kann ich nicht gucken, da seh ich vor lauter Tränen eh nichts.
Stand by me, mit den 4 Freunden.
Memento
Schmetterling und Taucherglocke
Into the Wild
Der Film, der mir allerdings als erstes einfällt, ist Buried. Der regt mich zwar nicht zum Nachdenken an, aber so sprachlos und still war ich nie oder selten nach einem Film.
Gibt bestimmt noch mehr.
Seitdem trage ich Ray-Ban 👍
Ich habe auch im Bahnhof Shibuya bei seinem Denkmal eine Schweigeminute abgehalten, vor vielen Jahren, ganz ehrlich.?
Gerade weil es eine wahre Begebenheit ist, berührt mich dieser Film auch so sehr ?
..echt nicht: Ray-Ban hat Klasse und Stil und dekadent geht anders.
Kann ich aber auch jederzeit gut mithalten - bin Marken-Junkie durch und durch 😂
Auch wenn Diensthunde ihren letzten Weg antreten, vorwiegend USA, da zerreißt es mir da Herz.
Ich schaue mir solche herzergreifende Filme gar nicht erst an: Ich kenne die Story und es würde mich zu sehr belasten....allein das Originaldenkmal geht mir nicht mehr aus dem Kopf und da ich um die Geschichte weiß, brauche ich keine Einzelheiten mehr, um schlaflose Nächte zu haben...……..….
Geht mir ähnlich, aber bei Tierfilmen geht mir alles ans Herz und bei Zeichentrickfilmen öffnen sich alle Schleusen.
Als bei Ice Age das einsame Mammut Manni auf den Höhlenmalereien seine Vorfahren sah, heulte ich los.😢
radfahrende Mutti
8 Blickwinkel
Vorahnung
Forest Gump
Der Himmel über Berlin
Die weiße Rose (1982)
Das Beste kommt zum Schluss
Aber natürlich habe ich bei den großen Literaturverfilmungen wie Vom Winde verweht, Doktor Schiwago oder Ben Hur ... mitgeschmachtet ...
Und bei den Kinderfilmen zählen sämtliche Astrid Lindgren Verfilmungen: Ferien auf Saltkrokan, Pippi Langstrumpf, Lotta, Madita, Michel, Ronja Räubertochter..., aber auch von Michael Ende Jim Knopf mit der Augsburger Puppenkiste, Die unendliche Geschichte und der Schwarzweißfilm von Erich Kästners Das doppelte Lottchen.
Lassie darf natürlich auch nicht fehlen.
Ich mag Filme zum Lachen, zum Weinen, zum Rätseln und zum Nachdenken. Am besten, wenn alles gut zusammengestellt dabei ist.
Ein wunderbarer, sehr guter Film ist "Das Streben nach Glück " mit Will Smith, den werde ich mir sehr gerne nochmal ansehen!
Cabaret
Ziemlich beste Freunde
Leon, der Profi
Das Leben der Anderen
Forrest Gump
12 Uhr Mittags
Die Verurteilten
Papillon
Psycho
Verhängnis
Brokeback Mountain
Walk the Line
Dein Partner ist der Tod
Ganz oder garnicht
sind die Filme, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben
Aber, es gibt so viele sehenswerte Filme, da gehen die Meinungen sicher auseinander
Waren wir damals im Kino.