Hallo "Frag-Mutti.de" Fans, oftmals bekomme ich Kataloge oder auch Briefe, die mit meiner Anschrift versehen sind!
Da man heutzutage auch damit rechnen muss, dass die Adresse in "falsche Hände" gerät und zudem der Altpapierstapel schon groß genug ist, bin ich auf die Idee gekommen, den Katalog oder den Umschlag wegzuwerfen und vorher die Seite/n abzutrennen bzw. herauszureißen und zusammenknüllen. Dann unter fließendes Wasser halten um "Pappmachè" daraus zu machen!
So kann garantiert niemand mehr, irgendwas lesen oder den Knäuel entwirren (geht sicher auch mit irgendwelchen Daten, die niemand lesen soll...) Dann ab damit zum Altpapier!
Ich mache das so und habe seither kein Problem mehr mit "Datenschutzinfos" ?.
bisher habe ich auch einen Edding oder eine Schere benutzt.Oft war aber Beides nicht zur Hand und auch insgesamt sehr umständlich. Bei den Katalogen war zusätzlich ein Bestellformmular dabei, worauf auch mein Name stand! Ich riß zwar diese Seiten raus aber damit war noch lange nicht die Anschrift vernichtet. So kam ich also auf die Idee, Wasser (in der Küche z.B.) drüberlaufen zu lassen und die Seiten dann zusammenzuknüllen. Das liest garantiert Keiner mehr! Im Übrigen verwischt dann die Schrift und ist unleserlich. Einfach mal ausprobieren!
Bin begeistert - das werd ich jetzt auch so machen .
Schreiben an mich, die meine Adresse getragen haben, werden im Aktenvernichter geschreddert.
Metal Head-Music is my first love
Datenschutzstempel, Sicherheitsstempel, Rollstempel oder auch Textschwärzer heißt das Teil, wer es suchen will.
@bellezzza: Ich stille mir mit dem Trinkwasser auch lieber den Durst.
basherte
aktenvernichter mit kreuzschnitt oder schere sind besser, wenn die schnipsel klein genug sind. und wem das noch nicht reicht: dann eben mit feuerzeug. es sind oft nur wenige streifen, die wirklich sensible daten enthalten.
so dass sie nicht verloren gehen, sollte der PC ´mal abstürzen. Da man gschäftliche Papiere erst nach 10 Jahren entsorgen darf, habe ich neben den ganzen Ordnern auch noch einen separaten Stick, auf welchem dann diese ganzen Daten gespeichert sind, denn nach so langer Zeit, kann man z.B. Auf einem Kasenbon fast nichts mehr lesen.
Die Passwörter kann man ausserdem nach einer gewissen Zeit auch ändern.
Wenn Du Deine Passwörter mit Exel herstellst ist das zwar sehr übersichtlich , aber bitte nicht im Computer speichern. Denn dort sind sie absolut nicht sicher bzw. könnte auch ein Ctash die Datei für Dich unzugänglich machen .
Ich selbst benutze dafür ein A5 Buch mit alphabetischer Ordnung .
Dort trage ich dann gleichzeitig alles ein , was zu diesem Account gehört , wie Nutzernamen ,evtl. Telefonnummern zu der Seite , falls erforderlich usw.
Das Buch wahre ich dann in einem sicheren Ort auf, wo nur ich persönlich Zugang habe . Somit ist es auch vor Hackern sicher.