Vielleicht ist dieser Tipp nicht neu, aber heute habe ich die ersten Äpfel vom Nachbarn geschenkt bekommen.
Es gibt den ersten Apfelstrudel, und nachdem die frischen Äpfel nicht lange haltbar sind, kommt der Rest in den Gefrierschrank.
Da die Äpfel nicht gespritzt sind, spare ich mir das Schälen, mich stören die Schalen im Strudel nicht.
Die Äpfel werden kleingeschnitten oder gehobelt und kommen portionsweise, wie ich sie brauche, in den Gefrierschrank.
Bei Bedarf kurz antauen lassen, nicht auftauen, so dass man sie mit Zucker, Zimt etc. vermischen kann und die Fülle für den nächsten Kuchen oder Strudel ist fertig.
Der Tipp ist vor allem für diejenigen gedacht, die keine eigenen Apfelbäume haben, aber von netten Nachbarn und Freunden Äpfel geschenkt bekommen.
Aber Apfelsorten die viel eigene Fruchtsäure haben und nicht schnell anlaufen sind gut dafür geeignet.
rosa Puschel =)
Oma und Mam machten Hefeteig auf dem Blech, schlugen das gefrorene Obst im Beutel kurz mit dem Nudelholz, verteilten blitzschnellt die noch gefrorenen Stückchen auf den Teig, Schmand mit Zucker und Zimt drauf. In den Backofen. Lecker!
Ärgernisse gab es höchstens, wenn meine Schwestern und ich wie die Geier aus den Ecken schossen und die gefrorenen Obststücke klauten. Zuweilen musste dann ein zweiter Beutel aufgemacht werden.
Schöner Tipp. Vielleicht kommt man spontaner dazu, das Obst gleich gescheit zu konservieren.
Quadratur des Kreises ********
meine Mutter und später auch ich, haben die passend geschnittenen Äpfel und Zwetschgen gleich auf dem Blech passend rund gelegt und eingefroren, später das Blech weggenommen, den Belag auf Karton für die Kuchen in der Kühltruhe gestapelt.