Wirkungsvolle Bekämpfung von Schaben: Tränke einen Lappen mit Bier und lege ihn über Nacht in dem betroffenen Raum aus. Am nächsten Morgen findest du die Schaben betäubt vom Alkohol auf dem Boden liegen.
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25 Kommentare
Aber ganz ehrlich, wenn ich Schaben in der Wohnung hätte, würde ich den Vermieter informieren oder nen Kammerjäger rufen...
Wer weiß wo die herkommen...
Außerdem kriegst mit Bier nur die männlichen Schaben, um weibliche zu erwischen, mußt den Lappen schon mit Prosecco tränken...*gg*
*tschuldigung* ...;-)
Soly
verarschen können wir uns alle selber...
Ich würde das Bier bis zum Abwinken selbst trinken und anschliessend im betroffenen Raum erbrechen. So ha'm wenichstens beide was davon...
Was das Ausrotten betrifft (Auszug o.g. Artikel): Selbst wenn man ihnen den Kopf abschneidet, schlägt ihr Herz noch 30 Stunden lang weiter, sie verkraften extreme Hitze u. Kälte und große Strahlendosen. Wissenschaftler vermuten, Schaben würden auch einen Atomkrieg überleben.
Und was macht man, wenn man kein pingeliger Jurastudent ist, und es erst auf die einfache Tour (ohne Mietminderung einzuklagen) versucht? Richtig! Man probiert diesen Tipp aus.
Was tun, wenn ein Schädlingsbefall auftritt und der Hauseigentümer nicht tätig wird? Der Befall ist dem Ordnungsamt telefonisch oder schriftlich zu melden. Das Ordnungsamt prüft die Meldung und veranlasst den jeweiligen Hauseigentümer zur notwendigen Bekämpfungsmaßnahme. Bei Nichtbefolgung können Strafen im fünfstelligen Bereich festgesetzt werden.
na die warten darauf bis der alte von der kneipentour heimkommt
ich habe schon zeit mehreren monaten mitlerweiler kakerlaken in der wohnung, und der Vermitere hat au schon gift in die ecken gelegt hatte nun au schon Tote aber vor ca einer stunde hatte ich eine kleine also baby kakerlake, der vermieter hat eine bäckerei drunter im haus und kann es nur nicht verstehen das sie bei uns oben sind ( im zweiten stock) er ist au der üebrzeugung das er keine mehr hat aber wir sehen immer wieder welche vor der haustüre, und er sieht es nicht ein großartig was dagegen zu unternehmen! Ich habe aber ein kleinkind! was kann ich tun mietminderung? kann ich einfach fristlos kündigen? währe sehr lieb wenn ich ratschläge und Tipps bekomme! Danke
Es bleibt ausser "Staub" kein Rückstand. Auch gegen Schaben und Asseln.
Küchenschaben, auch als Kakerlaken bezeichnet, stellen auch in Europa immer mehr ein ungelöstes Problem dar. Sie sind nicht nur "Vorratsfresser" sondern auch Krankheitsüberträger. Üblicherweise werden sie mit Insektiziden bekämpft, die für Menschen und andere Warmblüter, schon in geringer Menge giftig, und ökologisch meist bedenklich sind.
Herkömmliche Mittel beseitigen nur die Tiere, die direkt mit dem Gift in Kontakt kommen oder dieses aufnehmen. Die Kakerlaken und die Brut, die sich, wie fast immer, an unzugänglichen Stellen aufhalten, werden davon nicht berührt. Eine weitere Ausbreitung läßt sich nur durch einen kontinuierlichen Gifteinsatz oder die mehrmalige und kostenintensive Konsultation eines Kammerjägers eindämmen.
SCRABEND wirkt anders. SCRABEND ist ein patentiertes und LGA zertifiziertes Kakerlakenmittel.
Denn SCRABEND wird in Pulverform in den befallenen Räumen in geringen Mengen ausgestreut und stellt ein anziehendes "Futtermittel" für die Kakerlaken dar. Anders als herkömmliche Produkte wirkt es jedoch nachhaltig. SCRABEND wird von den Kakerlaken gefressen, ist aber nicht sofort tödlich. Erst nach einem Zeitraum von ca. 24 Stunden fängt das Mittel an zu wirken. Die Kakerlake wird von innen heraus zersetzt - und mit ihr, die eigene Brut.
Da Kakerlaken kanibalistisch veranlagt sind und schwache Artgenossen fressen, überträgt sich SCRABEND immer weiter - auch in die entlegensten Winkel. Eine endgültige Ausrottung der ungewünschten "Haustiere" ist somit vorprogrammiert, und nach einem Zeitraum von ca. 3 Monaten garantiert.
Ein weiterer Vorteil von SCRABEND ist, daß die Tiere sich vollständig zersetzen, da SCRABEND den Chitinpanzer der Insekten angreift.
Es bleibt ausser "Staub" kein Rückstand.
Hatten schon mal in ner alten Mietwohnung orientalische Schaben und die Bekämpfung kam uns ziemlich teuer, weil unser Vermieter sich geweigert hatte zu zahlen. Deutsche Schaben ist leider Sache der Vermieter (zumindest in der Schweiz).