Gebrauchtes Fett niemals in den Abguss kippen, da es sich unten sammeln und verhärten kann. Stattdessen sollte man die Pfanne mit Küchenpapier vom Fett befreien (Hausmüll) und dann erst waschen.
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21 Kommentare
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wir haben zu hause biomüllabfuhr, und da kommen meine lebensmittelreste rein. nur flüssige (wie z.b. soßen, joghurt, ...) kommen ins klo, aber das passiert selten.
Wenn das mit dem Küchenpapier und Fett wegwischen so leicht wär, dann würden sich die Wildecker Herzbuben mit Zewa wisch und weg abrubbeln.
1. Flüssiges Fett in den Ausguss KANN nicht nur, sondern WIRD garantiert hart; spätestens im Siphon, am ersten Bogen oder im Laufe der Gefällstrecke - der Sanitärmensch hat dann die Möglichkeit, seine elektrische Reinigungsspirale gewinnbringend einzusetzen.
2. Entsorgung im Hausmüll: Ich werfe das Küchenkrepp mit ein paar Esslöffeln Fett und grundsätzlich ALLES brennbare in meinen Kachelofen - das stinkt zwar draußen manchmal, erspart mir aber den Weg zum Mülleimer und macht zudem noch die Bude warm (statt Ölbindemittel nehme ich in der Werkstatt Putzwolle und Sägespäne vom freundlichen Zimmermann nebenan und dann geht der ganze Dreck durch den Schornstein!)
Stelle ich mir bei der Mülltrennung ein wenig arg kompliziert vor.
Da Glas und Papier (nein, jetzt nicht das gebrauchte Küchenkrepp) als Einstigstes wirklich ernsthaft recycled werden, lieber mal in der nächsten Bäckerei oder an der nächsten Pommesbude nach aussortierten 5-Liter-Eimern mit Deckel fragen (Apricot/Mayo). Metallbügel ab, und gut ist.
Kunststoffe werden, egal ob grüner Punkt drauf oder nicht, größtenteils wahllos verbrannt. Da kommt es dann auf das Fett darin auch nicht mehr an.