Unsere Hündin (Coton de Tulear), in etwa so groß wie ein Havaneser, hatte schon etliche Male Probleme mit der Analdrüse. Alle paar Monate rutschte sie auf dem Boden umher und hatte wohl Schmerzen.
Danach ging es immer zum Tierarzt (den sie fürchtete und hasste), obwohl er diese Drüsen erfolgreich ausdrückte. Ich habe das Futter umgestellt und nur noch Trockenfutter gegeben. Nach ein paar Monaten wieder das gleiche Spiel. Ich dachte schon an eine operative Entfernung dieser Drüse.
Von einer anderen Tierärztin bekam ich den Tipp, es doch mal mit Flohsamen zu versuchen. Bis jetzt ist das unsere Rettung. Ich mische ihr jeden Tag zum Trockenfutter einen Teelöffel Flohsamen ins Futter. Sie trinkt jetzt vermehrt Wasser.
Das Gute daran ist anscheinend, dass sich der Stuhl vergrößert und diese blöden Drüsen beim Häufchen machen automatisch ausgedrückt werden.
Ich war so froh über diesen Tipp und hoffe, er hilft auch anderen Hunden bzw. Hundebesitzern.
seit einigen Monaten darf sie zusätzlich etwas rotecPapri
exzessiv genußsüchtig
sie binden viel mehr Wasser und vergrößern gleichzeitig das Volumen
die ganzen Flohsamen müssen mindestens 1 Stunde - besser über Nacht (genau wie auch Leinsamen) eingeweicht werden, ihr Effekt lebt von den dann freigesetzten Schleimstoffen, der ein besseres "Gleiten" bewirkt
vielleicht magst du eine Kombination aus beidem anwenden