Jetzt kommt ja die Zeit, wo es wieder Äpfel in Hülle und Fülle gibt. Gerade die Frühäpfel eignen sich wunderbar für Apfelstrudel. Meist mache ich daraus Strudel mit gekauften Blätterteig. Falls ich aber die Blätterteighülle mal nicht zur Hand habe, friere ich die Äpfel vorab mit Zimt, Rosinen und Zucker vermischt ein.
Dazu forme ich die Apfelstrudelfülle gleich zu einem Block in passender Größe (für jenen Blätterteig, den es in der Rolle aus der Kühltheke gibt). Bei Bedarf kann dann die Apfelstrudelfüllung schnell und ohne Aufwand noch tiefgekühlt mit der Teighülle ummantelt werden und dann ab ins Backrohr damit.
Strudel habe ich noch nie gemacht, aber mit dem fertig gekauften Blätterteig dürfte das ja nicht so schwer sein. Ich werde es mal probieren.
Was die Strudelfüllung betrifft, so wäre es doch besser, sie in einer flachen Lage einzufrieren, damit man sie später auf die Blätterteigplatte legen, auftauen und aufrollen kann.
Einen "Block" kann man nicht aufrollen, es sei denn, man wartet, bis er aufgetaut ist.
Reinigungskraft
Wieder was gelernt.
Ich hab das auch so gemeint, dass man so einen flachen "Block" vorbereitet, der genau in die Teighülle passt, ohne dass man dann im gefrorenen Zustand daran rumschnippseln muss. vorsicht Eisfinger .-)