Aphten im Mund behandeln

Ein Hand hält einen Wattestäbchen, der in eine Flasche mit Medikament zur Behandlung von Aphten im Mund eintaucht.

Aphten im Mund, lassen sich schnell mit Teebaumöl behandeln.

Wattestäbchen mit Teebaumöl benetzen und direkt auf die Aphte. Schmerz ist sofort weg, die Aphte nach 2-3 x Behandlung.

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Jeannie: @jojoxy und alle anderen:
Für diejenigen, die es vertragen, ist der Tipp wirklich gut.

Man muss aber wissen, dass Teebaumöl -bei allen positiven Eigenschaften, die ich nicht bestreite- eines der stärksten Allergiepotenziale unter den etherischen Ölen hat.
Man sollte die Verträglichkeit j e d e s m a l vorher testen, weil sich eine Allergie auch noch spontan nach Jahren entwickeln kann.

Ganz besonders heikel bei der Entstehung von Allergien:
Ein Stoff wird beim erstenmal vertragen und der Anwender fühlt sich in Sicherheit. Aber erst jetzt kann der Körper ja reagieren und Antikörper entwickeln.
Also: Beim z w e i t e n Versuch ganz genau aufpassen!
Scanner: Aphten sind Symptome.


Die Ursache bekämpfen!!!


Bei mir war es eine jahrelange Tortur!


Ich habe den Grund gefunden.

ZAHNPASTA!

Da ist SLS, Sodium Lauryl Sulfat enthalten, ein chemischer billiger Reiniger der in allen Putzmitteln auch drin ist.
Das Zeug ist reizend und bekannt bei empfindlichkeit Aphten auszuloesen!


Seit ich vor 2 Jahren auf MERIDOL, SENSODYNE, BIOREPAIR oder andere, SLS-Freie Zahnpasten gewechselt habe, hab ich keine Aphten mehr.

Alle Standardsachen wie SIGNAL, DENTAXYZ oder BLENDA XYZ haben das Zeug drin und sind bei empfindlichkeit nicht zu empfehlen.


Einfach mal testen!

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31 Kommentare

Den Tipp habe ich schon einmal gehört, habe mir daraufhin Teebaumöl gekauft und in der Packungsbeilage gelesen, dass man es auf keinen Fall pur anwenden darf, weil es die Haut reizt.
Und dann pur auf die Schleimhaut?
Jetzt traue ich mich nicht...
XIFENG, hast du es ausprobiert?
Ich kann das bestätigen, es hilft wirklich.
Man tupft ja auch nur ein ganz klein wenig von dem Öl auf die Stelle. Es schmeckt scheußlich, aber das lässt sich gut aushalten im Vergleich zu den Schmerzen, die die Aphten bereiten.
Unbedingt darauf achten, dass man ein sehr gutes, rückstandskontrolliertes Öl verwendet, nur aus Bio-Laden oder Apotheke und nicht irgendwas aus dem Billigladen. Teebaumöl ist übrigens ein Tausendsassa, sollte man immer im Haus haben.
Es gibt Verschieden Teebaum Öle, also vorher genau lesen ob sie Nur für äußerliche Anwendungen sind. Die würde ich dann nicht empfehlen.
Wem die Öle nicht zu stark sind kann sie Vorsichtig auch auf Lippenherpes alle 3 Stunden auftragen. Aber alles in Maßen. Wenn die Lippen dan spröde werden etwas Hönig. Bitte nie Fettstifte, fördern das Austrocknen. Wenn, nur Stifte ohne Wasser.
Seit ich täglich Listerine Mundspülung nehme, habe ich gar keine Aphten mehr. Und ich war wirklich geplagt davon. Alle vier Wochen hatte ich den Mund voll dieser Dinger.
guter tipp, bei meinem mann hilft das auch immer sofort.
man muss nur vorher testen, ob man nicht allergisch auf teebaumöl ist.
ich nehme es übrigens für jegliche wunde, zahnfleischentzündung, verletzung, pickel... und immer unverdünnt.
Danke für die vielen Infos.
@jojoxy und alle anderen:
Für diejenigen, die es vertragen, ist der Tipp wirklich gut.

Man muss aber wissen, dass Teebaumöl -bei allen positiven Eigenschaften, die ich nicht bestreite- eines der stärksten Allergiepotenziale unter den etherischen Ölen hat.
Man sollte die Verträglichkeit j e d e s m a l vorher testen, weil sich eine Allergie auch noch spontan nach Jahren entwickeln kann.

Ganz besonders heikel bei der Entstehung von Allergien:
Ein Stoff wird beim erstenmal vertragen und der Anwender fühlt sich in Sicherheit. Aber erst jetzt kann der Körper ja reagieren und Antikörper entwickeln.
Also: Beim z w e i t e n Versuch ganz genau aufpassen!
Aphten sind Symptome.


Die Ursache bekämpfen!!!


Bei mir war es eine jahrelange Tortur!


Ich habe den Grund gefunden.

ZAHNPASTA!

Da ist SLS, Sodium Lauryl Sulfat enthalten, ein chemischer billiger Reiniger der in allen Putzmitteln auch drin ist.
Das Zeug ist reizend und bekannt bei empfindlichkeit Aphten auszuloesen!


Seit ich vor 2 Jahren auf MERIDOL, SENSODYNE, BIOREPAIR oder andere, SLS-Freie Zahnpasten gewechselt habe, hab ich keine Aphten mehr.

Alle Standardsachen wie SIGNAL, DENTAXYZ oder BLENDA XYZ haben das Zeug drin und sind bei empfindlichkeit nicht zu empfehlen.


Einfach mal testen!
Hallo,also ich benutze die Solezahncrem von Welede.Früh und abends damit putzen.Wenn sich doch mal eine Atpthe einschleicht etwas davon rauftun.Ich habe jahrelang darunter gelitten und schon vieles probiertAber jetzt bin ich glücklich.Es wirkt als Vorsorge und Behandlung. Meine Zahnärtztin ist auch überzeugt.Von Weleda gibt es auch noch ein tolles Mundwasser(rhatania).Hilft auch super.Bei ganz aggressiven kann man es auch unverdünnt rauftupfen.Es brennt etwas,aber nur kurrz.
Hoffe ich konnte helfen.
Tinctura Myrrhae hilft auch wunderbar, ebenfalls mit einem Wattestäbchen direkt auftragen, mehrmals wiederholen.
Teebaumöl schmeckt wohl schrecklich, aber hilft wirklich bei kleine entzündungen im Mund und vor allem auch am Zahnfleisch. Medizin muss bitter sein, sonst hilft sie nicht, sagte meine Oma schon.
Hallo!! Noch ein toller Tipp gg. Die kleinen gemeinen Dinger im Mund!
In meiner Familie kommen sie sie selten vor, aber wennn, dann habe ich gute Erfahrungen mit Propolys (ich hoffe ich habe es jetzt richtig geschrieben) gemacht. Ich kaufe es beim Imker meines Vertrauens auf dem Wochenmarkt in kleinen Fläschchen. Einfach etwas drauftupfen! Es brennt erst, aber dann funktioniert es wie Teebaumöl. Es ist meiner meiner nach vetrräglicher als Teebaumöl und pur Natur. Man kann es für noch viel mehr einsetzen, aber im Mom weiß ich es gerade nicht so genau ( ist Sonntag)! Aber für sämtliche kleine
Wunden die so im Haushalt passieren ist es super!!! Viel Erfolg!
Tolle Tips - Allen danke
Sehr interessant, weniger egen der Aphten, die gibt es bei uns eher selten, aber wegen des Zahnflweischblutens, das hat meine Frau häufig.
@Hegi: Vielen Dank für diesen Tipp! Ich hatte Myrrhentinktur total vergessen und erinnere mich erst jetzt durch deinen Hinweis, dass ich als Kind das Mittel immer von meiner Mutter bekam, wenn ich eins dieser hässlichen Geschwüre im Mund hatte. Ich meine mich zu erinnern, dass die Tinktur gut geholfen hat.
@Roland_von_Daheim:

Für medizinische Zwecke bitte nur das ätherische Öl von Melaleuca alternifolia nehmen. Gibts in der Apotheke.

Hände weg von diesen billigen Duftölen.
Sie sind synthetisch hergestellt und machen oft Kopfschmerzen, wenn man sie in der Duftlampe hat.
@Jeannie:

Allergien kann man auf alles bekommen, was es auf dieser Welt gibt.
Natürlich sind die ätherischen Öle wegen ihrer Konzentration oft Auslöser.

Ich hatte schon schlimme Ausschläge auf Kamille, auf Echincea, auf Pfefferminze etc. in meiner Praxis......
Hallo Ihr Lieben,
der Hinweis auf Sodium Lauryl Sulfat ist bestimmt für viele sehr hilfreich. Habe daraufhin meine Zahnpasten gleich mal kontrolliert. Da ich aber viele Jahre Dentaxyz verwendet habe und darauf nicht reagiert habe, kann ich das schon mal für mich ausschließen.
Vielleicht kann mein Tipp jetzt auch für viele ein Hinweis sein:
Ich reagiere unmittelbar mit Aphten auf Säure von Zitrusfrüchten, z. B. das Achtel Zitrone zum Fisch oder in der Weihnachtszeit Feuerzangenbowle (selbstgemacht mit Orangensaft/-schale u. Zitronensaft).
War vor zwei Jahren deshalb nach Neujahr zum Zahnarztnotdienst wegen Zahnschmerzen, und dann waren es "nur" die Aphten!
@wattebällchen:
Wenn ich dich bitte einmal ganz zaghaft und vorsichtig korrigieren dürfte (man muss ja vorsichtig sein in diesem Forum):
Du schreibst "das Öl von Melaleuca alternifolia nehmen". Dies ist aber keine Firmenbezeichnung, sondern der botanische Name des Australischen Teebaums, aus dem dieses Öl gewonnen wird. Jedes naturreine (!) Teebaumöl hat also die lateinische Bezeichnung Melaleuca alternifolia, egal von welcher Firma es stammt. Dass man nicht den Schrott aus den Billigläden kaufen sollte, erwähnte ich ja schon. Es gibt einige Firmen, die sehr auf Rückstandskontrollen von Pestiziden und ähnlichen Schadstoffen achten. Primavera ist z.B. eine davon (es gibt auch noch einige andere), die lassen dann schon mal eine ganze Palette ätherische Öle zurückgehen, wenn die Schadstoffwerte auch nur annähernd nicht in Ordnung sind.
Sorry, wenn ich jetzt wie der Oberlehrer rüberkomme ...
@Nebelparder: "Sorry, wenn ich jetzt wie der Oberlehrer rüberkomme ..."
Ne, kommst du ganz und gar nicht- ist alles richtig, was du schreibst.
Zahnpasta Sensodyne rapid (vom Zahnarzt empfohlen) und zur
Mundspülung regelmäßig Salviathymol N verwenden, beugt auch vor.
@Nebelparder: Du hast schon mit fast allem recht, was Du sagst, doch die Anbieter billigen Teebaumöls versetzen ihr ätherisches Öl auch manchmal mit ätherischen Ölen anderer Teebaumarten (von denen es so einige gibt), deren botanischer Name dann ein wenig anders lautet, auch wenn sie wie Melaleuca alternifolia ebenfalls aus der Familie der Myrthengewächse stammen. Sie haben dann nicht nur nicht dieselben hochwertigen Eigenschaften des echten Teebaumöls, sondern können auch viel höhere Anteile bedenklicherer Terpene und Phenole enthalten. In jedem Buch, in jeder TV-Sendung über die Anwendung des Teebaumöls wird daher auch genauso vor diesen Billigprodukten gewarnt, wie es Wattebällchen hier tat. Bei Wikipedia kann man das im übrigen auch nachlesen.

Genauso aber wird in den letzten Jahren auch vor den möglichen Allergien und Hautreizungen durch Teebaumöl gewarnt, da inzwischen viele entsprechende Fälle bekannt sind, und hierbei gilt, je älter und je konzentrierter das Öl ist, das auf die Haut gegeben wird, desto größer ist die Gefahr von Hautreaktionen.

Außerdem sollte man noch wissen, daß bei Kindern und Haustieren, deren Orgsnismus ja viel kleiner ist als der erwachsener Menschen, durch die im Teebaumöl enthaltenen Terpene und Phenole auch noch die Gefahr regelrechter Vergiftungen durch Teebaumöl besteht. Der relativ kleine Hund meiner Freundin hatte vor einigen Jahren so eine Vergiftung, weil er sich das Öl von einigen Hautstellen geleckt hatte, die damit eingerieben worden waren. Die Vergiftungssymptome sind auch bei Wikipedia nachzulesen.
Dort fand ich auch noch die beunruhigende Aussage, daß Teebaumöl bei Jungen vor der Pubertät Gynäkomastie (Wachstum von Brustdrüsen) verursachen kann, da es östrogenartig wirkt.

Ich will gar nicht sagen, daß man nun komplett die Finger von Teebaumöl lassen soll, nur Empfehlungen ohne entsprechende Warnhinweise halte ich für gefährlich, insbesondere, wenn es um innere Anwendung oder die Anwendung auf Schleimhäuten geht. Die Natur bringt nicht nur Harmloses hervor - einige der giftigsten Stoffe dieser Welt sind ganz natürliche Pflanzen- oder Tierprodukte. Und Allergien entstehen recht häufig gerade auch gegen natürliche Stoffe. Jeder, der ein konzentriertes ätherisches Öl anwenden will, sollte vorher zumindest einen Test an einer harmlosen Haut- oder Halbschleimhautstelle machen, bevor er es wagt, das Zeug ausgerechnet auf die noch viel empfindlicheren Schleimhäute aufzutragen.
Hallo XIFENG,
um auf der sicheren Seite zu sein, kannst du auch ein Teebaumöl (Melaleuka) in Jojobaöl nehmen. Das hat auch den Vorteil, das es schon den LSF 4 beinhaltet. Beide Komponenten sind untrennbar miteinander verbunden. Es gibt auch ein gutes Buch zu dem Thema von Christine Vietmeier: Melaleuka in Jojobaöl
Sehr gut und rasch hilft auch Rotöl (Johanniskrautöl) gegen die Schmerzen. Dieses setze ich mir im Frühsommer immer selber an. Es hilft auch bei anderen Verletzungen und ist ein hervorragendes Massageöl.
Ich wusste nicht, dass es so viele andere gibt, mit diesem Problem.

Wie schon gesagt wurde, sind Aphten an der Wurzel zu fassen. Was ist der Auslöser? Bei mir sind es Nüsse. Seit ich darauf verzichte, in jeglicher Form, habe ich keine mehr bekommen. Nicht mal, wenn ich mir auf die Wange gebissen habe.

Was bei mir aber bei Schmerzen immer geholfen hat, ist ein verhältnismäßig teures Medikament namens Oralmedic. Man betupft die Stelle mit dieser Lösung und es wird verätzt. Sicherlich tut es extrem weh, aber danach ist die Aphte wirklich Geschichte. Dadurch, dass es so teuer ist, ist es keine Dauerlösung und sollte nicht bei kleinen Aphten benutzt werden.
Als ich eine fiese große am Gaumen hatte (konnte kaum schlucken), habe ich mir mein Allheilmittel aus der Apotheke geholt und nach einer Minute Schmerz, war wieder alles in Ordnung.

Es gibt sehr sehr viele Mittel gegen Aphten und jeder sollte sein eigenes Mittel finden, was ihm am besten hilft. Manchen reicht schon Kamistadgel oder halt Teebaumöl. Mir leider meistens nicht.
Wünsche euch allen gute Besserung und ganz ganz wenige Aphten nur!

Ein anderer Tipp bei starkem Aphtenbefall heißt "Tantum verde" und wird eigentlich bei Chemopatienten benutzt, die offenen Stellen im Mund haben. Das wirkt auch Wunder und wurde mir von einer Ärztin im Krankenhaus empfohlen.
@Erdhexe: ENDLICH hat mal jemand gesagt, was Sache ist: Viele giftige Dinge kommen im Pflanzenreich vor und auch Naturheilmittel können Nebenwirkungen haben. Himbeerblättertee z. B. verstärkt die Darmbewegungen, ist aber für Schwangere streng verboten, weil es wehentreibend wirkt. Salbei wirk fabelhaft bei Halsschmerzen, aber für Stillende ungeeignet, da es den Milchfluss hemmt bzw. abstillend wirkt. Im Roten Fingerhut kommt das Gift Digitalis vor, das gezielt angewendet gegen Herzschwäche hilft, aber mit die giftigste Substanz der Welt ist.
Auch die Naturheilkunde hat ihre Fallen. Das soll jetzt nicht heißen, dass alle Naturheilmittel schlecht sind, doch auch diese haben Nebenwirkungen, die fatal wirken können!
So ist es und auch schon allgemein bekannt. Mann/Fau sollte sich eben auskennen, in der Naturheilkunde. Aber dafür gibt es ja auch Schulen, Lehrer, Seminare, Schüler ....
@Nebelparder:

Auf die Idee, dass jemand Melaleuca alternifolia als Firmenbezeichnung nehmen könnte, bin ich nicht gekommen... Ich verwies ja auf die Apotheke. Und dort weiß man es auch.

So ist das, wenn Therapeuten Fachchinesisch reden/schreiben.....

@ # 27:
Wie wäre es, wenn man im Zweifelsfall zu einem Arzt/Heilpraktiker gehen würde, die sich in der Phytotherapie auskennen ?

Laienbehandlung kann auch bös ins Auge gehen. Ich hatte schon etliche Patienten in dieser Art.

Solche Kurse, die für Laien angeboten werden, sind nur für die Eigenbehandlung zulässig.
Therapieren dürfen nur zugelassene Ärzte und Heilpraktiker (Heilpraktikergesetz). Und das ist gut so.

@ # 22 und #26:
Es stimmt, was hier gepostet wurde. Die stärksten Gifte kommen aus dem Tier- und Pflanzenreich (Nikotin, Tollkirsche, Seidelbast, Knollenblätterpilz, Schlangengift, viele Pflanzen aus dem Garten sind giftig usw.).

Und Naturheilkunde/Phytotherapie = Pflanzenheilkunde kann man nicht in einem Wochenendkurs lernen. Das ist eine Fortbildung für Therapeuten, die schon ihr Staatsexamen haben.

Wir Theraputen müssen ein Staatsexamen ablegen, bevor wir am Menschen unser Gelerntes anwenden dürfen.
@wattebällchen:

hast Du mich missverstanden?

"ENDLICH hat mal jemand gesagt, was Sache ist:"

Das ist für mich und viele andere selbstverständlich, nicht neu.
Auf diese „Sache“ wird immer wieder, nicht nur von Dir hingewiesen.
Kann mich nicht erinnern, das ich dem widersprochen hätte.

Naturheilkunde ist ein Beruf der erlernt werden muss, wie jeder andere Beruf auch, habe Heilpraktiker u.a. vergessen extra zu erwähnen. Ich sage nichts anderes.
Kenntnisse kann erlernen wer will, ohne praktizieren zu wollen. Weder behandle noch berate ich auf diesem Gebiet.
MFG
Ich habe jetzt mal eine Frage. ich habe in der Apotheke Teebaumöl bekommen aber da steht drauf als Duftöl und Gesundheitsschäden werden verursacht. Gibt es da noch was anderes. Danke schon mal im voraus.
Am besten nimmst du ein gutes Basisöl (zB. Olivenöl, Mandelöl, ... - du kannst jedes gute Salatöl nehmen), gibst ein bisschen was in ein kleines Gefäß und gibst ein paar Tropfen Teebaumöl dazu, das ganze gut verrühren oder verschütteln.
Teebaumöl wirkt gegen Viren, Bakterien und Pilze. Pur ist es zu scharf und kann Hautreizungen verursachen, (und wirkt auch nur oberflächlich) Mit einem Basisöl gemischt, ist es milder für die Haut und kann auch besser aufgenommen werden.