Auch Brot kann man toasten!

Ein Toastbrot steht aufrecht im Toaster und wird leicht geröstet, während helle Fliesen im Hintergrund sichtbar sind.

Ich weiß nicht, wie euer morgen abläuft, aber bei mir kommt erst richtig Schwung in die Bude, wenn ich gefrühstückt habe. Eine Tasse Kaffee oder Cappuccino und 2 Scheiben getoastetes Toastbrot, mmmh ...

Aber oh Schreck ... das Toastbrot ist leer. Was tun? Entweder zum Müsli greifen, auf das man eigentlich gar keinen Appetit hat oder aber zum herkömmlichen Brot?!

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Ich entscheid mich dann eigentlich immer für das Brot, egal welche Art ich grade im Haus habe (Grau-, Vollkorn-, Schwarzbrot,...) und stecke das dann in den . Einfach herrlich, wenn man es dann warm aus dem Toaster nimmt und es außen leicht knuspert und innen noch schön weich ist.

Ganz wichtig hierbei, der Toaster muss so eingestellt sein, dass das Brot nur leicht angeröstet wird. Auf diese Weise kann man auch "Gummibrot", also das Brot von Vorgestern bei dem schon die Kruste etwas zäh geworden ist, wieder aufwerten.

Probiert es einfach mal, ich sag euch ihr ernährt euch dann fast nur noch von Brot.

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36 Kommentare

Natürlich kann man Brot toasten. Warum auch nicht? Das erinnert mich an meine Kindheit, da wurde im Winter früh als erstes der Küchenherd eingeheizt, und die Brotschnitten kamen dann zum rösten auf die heiße Herdplatte.
Uiiiii, wer hätte das gedacht. Auf Ideen kommen Leute...ich bin dann mal weg, muß nen Tipp eintragen: Toast kann man auch ungetoastet essen.
Manche Kommentare sind echt für´n Arsch... Unglaublich konstruktiv noch dazu...
Ja und, ich vermisse den Tipp....
@SCHNAUF: Genau! Das kenne ich auch noch, der leckere Röstgeruch...Irgendwie anders, als aus dem Toaster!
Das hieß bei uns früher B-Schnitz
könnt ich immer essen!!!!! bin mal eben zum toasten, lecker..
finde ich auch total lecker. Was auch gut schmeckt (nicht an die Kalorien denken) das Brot in der Pfanne mit Fett anbraten und dann mit Ketchup essen. Da kommen Kindheitserinnerungen hoch (hat Oma immer für mich gemacht) ABER: Warum müssen hier schon wieder böse Kommentare fallen?
hat zwar nix mehr mit getoastetem Brot zu tun,aber trotzdem...eine scheibe frisches bauernbrot dick mit butter bestrichen und mit zucker bestreut.Jaaa,ich weiß...ist schlecht für die Zähne!!! Ich war als kind so ein richtiger "hungerhaken"und meine Eltern waren froh,wenn ich überhaupt mal Brot gegessen habe...und diese Art von Brot ist für mich eine gute kindheitserinnerung!!!
@Levana: Böse ist hier kein Kommentar, aber bitte: das kennt nun jeder, liest man ja auch aus den Kommentaren. Ist das wirklich ein Tipp? Ein Tipp ist das von dir erwähnte in Butter braten (bei uns heißt das Brutzelbemmen).
der tip ist ja fast nobelpreisverdächtig!!
Dieses Forum ist entstanden, weil zwei junge Männer nicht wussten, wie man Kartoffeln kocht. Würden Bernhard und Hans-Jörg heute hier ihre Frage stellen, dann würden sie wohl von einigen Usern gnadenlos niedergemacht. Ich finds traurig, wie es hier manchmal zugeht. Letztendlich kann das, was einer als bekannt wahrnimmt, für andere User neu sein, auch oder gerade bei den vermeintlich einfachen Dingen. Also bitte etwas mehr Toleranz. Wer's schon weiß, muss ja nicht weiterlesen.
kenn ich zwar auch schon, aber trotzdem gut! wir nutzen dafür die restwärme nach dem grillen (ja, auch zu dieser jahreszeit ;))
lecker!!!
auf diesen Kommentar MUSS ich reagieren. Ich bin ganz Deiner Meinung, was ich schon an negativen Kommentaren bekommen habe, Kritik weil zu ausführllich, Kritik weil ich angegeben habe "nur für geübte KöchInnen" ist nicht mehr lustig. Schreibt man zu viel, wird kritisiert, schreibt man zu wenig, ebenso. Ja, die Toleranz ist nicht jedem gegeb en. DANKE DIR!
manches muss auch mal wieder in erinnerung gerufen werden , danke dir !

ausser dem normale toasten , kann man auch 2 scheiben brot mit käse innen drinn,in den tischtoaster legen, und dann auf den fertigen "brottoast" noch ein warmes spiegelei drauflegen.muss man halt dann mit messer und gabel essen!
wir nannten es einen "warmen hans"
ich hatte das früher auch oft gemacht...und dann wieder vergessen. Ist doch ne nette Erinnerung - mach ichjetzt bestimmt mal wieder! Hat mir immer lecker geschmeckt.
Außerdem steht in dem Tipp ja auch, dass man älteres Brot damit aufwerten kann - ist doch ein guter Tipp. LG
Roggen/Bauernbrot-Scheiben toasten, ruhig schön rösch, anschließend mit einer Knobizehe abreiben und etwas Salz drüber streuen... Hmmm!
Danke für die Erinnerung, gestern die "Brotadellen" :o)) in einem anderen Tipp und jetzt das hier... Lecker (und ich hab nicht mehr so viel Brot über...)!
@Lilie2501: Wessen Meinung teilst Du? Wem dankst Du?
Tipp: Demnächst den Button "antworten" anklicken, dann weiß man Bescheid.
(Für diese negative Äußerung bitte ich Dich um Verzeihung, sollte ich Dich damit gekränkt haben. Aber vielleicht solltest Du einmal bedenken, dass nicht jede Meinung, die von Deiner abweicht, "unzulässig" ist. Wir alle begeben uns mit unseren Tipps und Kommentaren in einen öffentlichen Raum und können nicht nur lobende Kritik erwarten. Manchmal habe ich gedacht, Du solltest Dich nicht Lilie, sondern Mimose nennen.)
Ich kenne noch den "armen Ritter" !

Das ältere Brot/Toastbrot wird in einem geschlagenem Ei gewälzt, gewürzt und in der Pfanne angebacken..auch eine nette Art sein "älteres Brot" noch lecker zu verwerten.
Danke für die "Errinnerungsauffrischung" es ist ein "paar" Jahre her das war das größte für uns Röstschnitte aber nicht im Toaster(weil nicht vorhanden) sondern mit "guter Butter" in der Pfanne und dann Salz drüber.
HHHHHmmmmmmm lecker ..... bin dann mal in der Küche..... DANKE !!!!!!!
Das mache ich auch sehr lange so!
Und diese Alternative ist a) eine gute Resteverwertung" von etwas älterem Brot und b) schmeckt es total lecker.
Für abends kann man das Brot, egal welches, auch in der Pfanne in Olivenöl und Knoblauch rösten
*Ironiemodus an* Ach ne, Brot kann man toasten??? Ist nicht wahr!!! Das hätte ich jetzt mit meinen fast 4 Deakden nicht gedacht...lach *Ironiemodus aus*

Der Tipp ist so alt wie der Toaster oder noch älter, denn früher legte man die Scheiben einfach auf den Holzkohleherd (so schon immer von dem steinalten Bauern praktiziert, der unsere Pferde beherbergt).

Aber die letzten Reste kommen bei uns immer in den Jutebeutel für die besagten Pferde und wenn sie steinhart und knochentrocken sind, dann freuen sich die Pferde darüber.

Nachdem wir unser Brot immer selbst backen können wir auch sicher sein, dass keinerlei künstliche Stoffe drin sind.
@Thouy:
*Ironiemodus an* Ach ne, mit altem Brot kann man Pferde füttern??? Ist nicht wahr!!! Das hätte ich jetzt mit meinen fast 7 Dekaden nicht gedacht...lach *Ironiemodus aus*
Hast Du fein untergebracht, dass ihr eigene Pferde habt und mit naturbelassenem Selbstbackenem verwöhnt. Sehr lobenswert, da weiß man doch was man hat, wenn man am Ende des Pferdelebens Gulasch und Sauerbraten "aus eigener Schlachtung" essen kann.
@Oma_Duck: Sag mal, wie bist du denn drauf? :-/
@SCHNAUF: Prächtig, wieso?
Och nicht zanken, Leute.
Ich habe eben animiert vom Tipp ne Scheibe Weck in den Toaster gesteckt.
Ist auch sehr lecker.
Ich geb zu, mein erster Gedanke war auch "DAS weiß doch wirklich jeder!", aber SCHNAUFS Kommentar #12 sagt alles zu diesem Thema aus.
Ich habe mal aus Ironie irgendwo vorgeschlagen, Bernhard solle mal den "Kenn ich schon"-Button einrichten, um Kommentare zu sparen, vielleicht ist das tatsächlich keine schlechte Idee...

Und Brot toasten kann wirklich selbiges sehr aufwerten, vor allem, wenn man sehr günstiges Discounter-Brot kauft, welches (nach meinem Geschmack) ja sonst gar nicht schmeckt.

Dass Thouy schon fast 40 ist, hat mich hart getroffen, ich war immer davon ausgegangen, dass sie noch jung und unerfahren in ihrer Kommunikation und Selbstdarstellung ist, aber dann haben wir ja hier keine Besserung mehr zu erwarten.
@Icki: In diesem Fall war auch die Überschrift mehr als unglücklich. Besser wäre gewesen: "Nicht nur Toastbrot kann man toasten". Nun ja, diese Idee liegt wirklich sehr nahe, aber manchmal fehlt eben der zündende Gedanke.

Erinnert mich an eine Werbekampagne der bekannten Küchenpapierfirma Z.wa - man könne jetzt die Tücher auch als Servietten verwenden, denn sie hätten jetzt ein schönes Müsterchen - als ob nicht längst schon Jeder die Dinger als "Mundtuch" verwendet hätte.
Ich muss gleich den ersten Kommentar von Schnauf aufgreifen. Ich kenne auch noch die Röstscheiben von der heißen Herdplatte. Ein ganz anderer Geschmack als vom Toaster (obwohl auch lecker) - hmmm!

Meinem Glaskeramikfeld-Herd kann ich das wohl nicht antun, aber die verschiedenen Vorschläge, die Scheiben in eine Pfanne zu tun hören sich gut an.
Ein paar Scheiben Schinken/Bacon mitbraten, ein Spiegelei, alles aufeinander schichten, vielleicht zur Krönung Paprika-Streifchen drauf, kurz mitgebratene Champignon-Scheiben oder einfach nur saure Cornichons... Ganz feines Fresschen - auch als herzhaftes Frühstück. Sabber.
Hehe, die Kommentare sind eigentlich das Schmankerl des Beitrages ;o)
Ich gebe Schnauf mit Kommentar #12 100% recht.

Aber übereifrige, kleinkarierte Leute findet man in fast jedem Thread.
Wie ich schon erwähnte; Kritik ist gut wenn sie konstruktiv ist.
Trotzdem; weiter schreiben :o)
Ich froh, dass so viel Lob , weitere Tipps und auch Kirtik auf meinen Tipp gefolgt sind.

Ich habe diesen Tipp ursprünglich verfasst, weil meine Schwester, die jetzt ihre erste eigene Wohnung besitzt, es nicht kannte.
Ebenso wenig kannte meine Schwägerin, die 3-fache Mutter ist, es nicht auch mal Brot zu toasten (Sie hätte nicht gedacht, dass sie damit ihre Kinder fast vollständig vom Toastbrot weg bekommt).

Im ganzen muss ich immer wieder feststellen, dass die naheliegensten Dinge am schwierigsten zu erkennen sind.
So kenne ich den "armen Ritter", "strammen Max" und Bruscette seit meiner Kindheit und seit ein paar Jahren auch das Stullen-Sushi, gefülltes Brot und Brot-Creme-Suppe.

Doch es wäre mir nie in den Kopf gekommen Brot statt Toast zu toasten, da ich es von Kindesbeinen an einfach anders gewöhnt war.

Mir musste tatsächlich erst das Toast ausgehen, dass ich auf die Idee kam, blöd oder?

Naja, trotzdem vielen Dank für die vielen Kommis zu meinem 1. Tipp.

Achso bevor ich es vergesse: Ich selbst bin Diabetikerin (noch nicht sehr lange, weshalb ich auch noch mit der Ernährungsumstellung kämpfe) und musste festellen, dass meine Zuckerwerte um einiges besser geworden sind seit dem ich nur noch Vollkorn- und Schwarzbrot als Toastersatz esse.
Bedauerlicherweise war ich einige Zeit gesperrt, wegen der "Zankerei", aber der Tipp "Brot toasten" war nicht von mir. Mein Tipp war Brot vor dem alt werden in kleine Würfel schneiden, einfrieren, bei Bedarf rösten und als Cremesuppen-Einlage verwenden.
@Oma_Duck: Leider verschonst Du uns ja auch nicht wirklich mit privaten unerwünschten Angaben Deinerseits!
@Emma2911: Die weiße Squaw hüte ihre Zunge!
Also ich hab es noch nicht gemacht und wäre auch nicht drauf gekommen. Also für mich ist er einen Daumen hoch Wert.
An die für die der Tipp nichts wert ist :
Haben eure Eltern euch nicht beigebracht das man, wenn man nichts gutes zu sagen hat, einfach gar nichts sagen sollte? ;-)
Ich kann Zombiekatze nur zustimmen, auch noch Jahre später dankbar für den Tipp - ich war mir nämlich nicht sicher, ob das geht...