Auf Vorrat kochen

Ein Löffel mit zartem Fleisch in einer dampfenden, roten Soße wird aus einem großen Topf entnommen, der auf einem Herd steht.

Wenn man sich schon die Arbeit macht ein Gericht für eine Person zu kochen, kann man gleich die vierfache Menge kaufen, kochen und die drei Portionen einfrieren. Das spart nicht nur Geld beim Einkaufen, sondern auch Energie beim Kochen (jede Menge). Übrigens verbraucht ein volles Gefrierfach weniger Strom als ein leeres...

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11 Kommentare

Ich hoffe nur, daß Dein Gefrierfach die richtige Einfrier-Temp. erreicht!
Gefrierfächer sind eigentlich nur zum Lagern von durchgefrohrenem Gefriergut gedacht!
Eine Oma!
stimmt, aber ich meine, der Geschmack leidet doch ein wenig, frisch schmeckt's auf jeden Fall besser. Aber das mit dem Einfrieren ist so schön bequem und schnell, deshalb bleibe ich dabei.
Ihr solltet keine wiedererwärmte Speisen essen. Wiedererwärmte Speisen sind kein Lebensmittel mehr. Nur noch sattmacher...
Hallo Uwe,

ein schöner Spruch über das volle Fach, welches weniger Strom braucht als ein leeres. Eine Milchmädchenrechnung, die mit Sicherheit nicht stimmt.
Sie lässt außer acht, dass beim Einfrieren erheblich mehr Strom verbraucht wurde, und da mehr drin ist, die Tür auch öfters aufgemacht wird.
Ansonsten geht mal davon aus, dass, solange die Türen nicht geöffnet werden,
der laufende Stromverbrauch absolut identisch ist
reklov
hat trotzdem vorteile:
-kannst angebote nutzen
-ob ich die küche für eine roulade eindrecker oder für 8 macht sich beim putzen gleich
-manches schmeckt erst, wenn es wiederaufgewärmt wurde
ein vater, der seine kinder allein erzogen hat
also ich muss sagen wenn ich einen eintopf koche mache ich immer einen großen topf voll dann friere ich am nächsten tag immer noch drei portionen ein, und wenn ich brot backe mach ich auch immer direkt 2 und friere eines ein , da ich kein fettes fleisch mag ,lass ich mir immer ganze schweinelachse vom großmarkt mitbringen , sind dort eigentlich immer im angebot, , meißtens direkt zwei stück (ein Schweinelachs hat so um die 4kilo), das schneide ich mir dann in fingerdicke scheiben , was für ne scheibe nicht geht wird dann ebend in gullasch oder geschnetzeltes geschnitten, dann pack ich immer 2 scheiben in eine tüte schön glatt nebeneinander und die tüte dann nur 2-3mal umschlagen , so taut es dann später auch wieder schnell auf , denn wenn ich mir zb. vom lidl oder aldi schweinesteaks hole sind in soner packung immer 5 stück drin die ich aber gar nicht aufeinmal brauche , aber auch nicht bis zum nächsten tag stehen lassen will , und so kann ich mir jeden tag eine tüte rausholen und schnell auftauen , kann steaks schnitzel oder sonstwas von machen und spare ne menge
Habe nur ne Frage, kann man eigentlich alles einfrieren?
Ja, macht wirklich Sinn! Für einen 1-Personenhaushalt lohnt sich manches nicht zu kochen....am besten man friert einige Portionen ein, geht prima bei Gemüsesuppe, Rote-Beete-Salat (selbstgemacht), Gulasch, Geschnetzeltes, Braten mit Sosse...usw.
Die Tüten oder Dosen mit Inhalt und Datum beschriften - spart eine Menge geld und Kosten, weil man alles portionsweise auftauen kann und z.B. in der Mikrowelle warm machen kann.
Ist natürlich auch ein Supertipp für Studenten!!! - Sofern die Mama dahem alles vorkocht und eintütet und dem Student mitbringt und einfriert.... :-)
@+++: Wenn du nicht weisst, welche Fertiggerichte du einfrieren kannst, dann geh in den Supermarkt und schau in die Tiefkühltruhen, da siehst du dann, was geht.

Etwas geht ganz sicher nicht, das sind gekochte Kartoffeln, die werden glasig. Wenn man sie aber etwas in Öl fritiert, dann kann man auch die einfrieren.
Gut gehen auch saisonale Speisen. Im Herbst kann man beispielsweise K?rbisse kaufen, kochen und p?rieren. Damit kann man dann das ganze Jahr durch Suppe oder K?rbiskuchen machen.
Gut geht auch Butter, wenn sie im Angebot ist und alles was p?riert wurde.
Fleisch sollte vor dem Frieren im K?hlschrank vorgek?hlt werden, so entstehen kleinere Eiskristalle und die Konsitenz leidet weniger. Obst und Gem?se matscht. Lieber erst verkochen, dann einfrieren. Biss hat das aber nicht mehr.
Bei Suppen und Eint?pfen lieber dicker kochen und nach dem Frosten verd?nnen. Ich koche immer dicken Linsen-, Erbsen- oder Bohnenbrei und gebe sp?ter Genug Wasser hinzu, dass es eine Suppe wird. Das spart Platz und Energie beim Frosten.
Auch aufwendige Sachen macht man lieber einmal. M?rbeteig ist leicht einzufrieren und Kuchenteig, Pl?tzchenteig und gar Rumkugeln lagern sich ohne Probleme.

Durch das Lagern schmecken die Speisen meist beim Erw?rmen anders. Es lohnt sich, sie noch einmal abzuschmecken.
Ich bin Student und koche gerne am Wochenende vor.
Wie wäre es denn mit einem Stück frischem Parmesan, frisch gerieben? Tüte - ???...