Aufbackbrötchen sind zwar praktisch, aber leider meist nicht allzu knusprig - im Gegensatz zu frischen. Aber wer hat schon Lust, jeden Morgen um sechs zum Bäcker zu gehen?
Ich mache das immer so: Bevor die Aufbackbrötchen in den Ofen kommen, pinsele ich diese gaaanz dünn mit einer Zucker-Salz-Wasser-Mischung ein. Ein Trinkglas (0,2 L) Wasser mit 1/4 TL Zucker und ebensoviel Salz verrühren und dann hauchdünn auf die Brötchen pinseln.
Das Backergebnis ist fantastisch.
Ein Tipp, den ich ohne Aufwand testen kann. Morgen früh...
Pedrolino
Vielleicht meint bunte70 die Aufbackbrötchen, die es eingeschweißt im 10-er-Pack gibt? Da kann ich nicht mitreden, da wir die nie kaufen.
Ich habe so einen Minibackofen in der Küche stehen, da passen gerade so 4 Brötchen rein. Spart viel Strom, da ich nicht den großen Backofen vorheizen muss. Brötchen anfeuchten, 4 Min. in das lütte Ding und schon wird gefrühstückt.
Werde auch die Variante von @pbosch anwenden, stelle ich mir optimal vor.
@Dora: ich meine auch die übrig gebliebenen Brötchen, weil wir immer für 2 Tage welche vom Bäcker holen. Habe ich früher auch auf dem Toaster gemacht, aber der lebt inzwischen nicht mehr:-(
Die Brötchen zum Fertigbacken müsste man allerdings im großen Backofen backen, da sie länger brauchen.
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Was bewirken Zucker und Salz?
@Teddy: ich kenne das auch vom Brotbacken, dass man mit Salzwasser über pinselt, das gibt eine schöne glänzende Kruste.
Der Tipp ist von 2010, ob da bunte70 noch antworten wird?
Zum aufbacken für die übriggebliebenen Brötchen wie gesagt ideal.
Ich dachte, dass man mit diesem Teil alles machen kann, wie auch mit dem großen Backofen, nur eben im "Kleinformat".
LG
Ich muss ihn aber bei der Temperatur etwas höher stellen, da er meistens etwas mehr Hitze braucht.
Aber ansonsten eine Supersache - möchte ich nicht mehr missen.
Der Vorteil für mich ist, dass man auch die Zeit einstellen kann. Er geht dann automatisch aus und man kann die Sachen noch etwas nachruhen lassen, aber es kann nichts mehr verbrennen, wie wenn man im großen Ofen mal was vergisst ... räusper..
P. S. Unser Backofen schaltet sich mit dem Timer auch automatisch ab, vor allem bei Schmorgerichten klasse, kann man prima die Restwärme noch als restliche Garzeit nutzen.
Für die Aufbackbrötchen nutze ich jedoch den Halogen-Umluftgrill---feuchte die Brötchen ebenfalls an , stelle bei 180 Grad 12 Minuten ein und die Brötchen sind gerade richtig schön knusprig.
Anbei: wir nehmen immer die Bauernbrötchen von REWE
Wenn man knackige (die vom Bäcker oder auch selbst aufgebackene) Brötchen / Schrippen eingefroren hat, sie aus dem Gefrierschrank holt, dann einfach auf ein Rost über Nacht auftauen lässt "aufn Tisch" und die sind genau so knackig wie man sie vom Bäcker bekommen hat !
Zum Glück gibt es die nicht bei uns.Was ich hole an Geburtstagen sind die Baguettes mit Kräuterbutter.Die kommen in den Ofen und sind am schnellsten weg.
Ich kann mir aber denken, worum es in dem Kommentar ging, denn den Bericht habe ich auch gesehen. Es soll sich um die Brötchen aus den SB-Backshops handeln. Ich so kann es mir auch nicht so richtig vorstellen, aber soll wohl so sein, leider ...
richtig schön braun und knusprig wie vom Bäcker
Ich halte die Broetchen kurz unter den Wasserhahn und dann sofort in den Ofen. Sie werden auch schoen knusprig und ich bringe kein zusaetzliches Salz drauf, was ja eigentlich auch nicht noetig ist.
das kannst du auch mit normalen broetchen, vom vortag oder aelter, machen. da ich nicht taeglich in die shopping mall komme, aber gerne frische brotchen esse, mache ich das immer so. so hast du immer frisches backwerk und keine verluste ;-)
Wem kann man da noch trauen, woher die Brötchen wirklich kommen???
Eigentlich nur, wenn man sie selbst bäckt.
Unter anderem wurde berichtet,dass die Pestizide in den Boden dringen(bei uns schon längst verboten),in`s Getreide gelangen und dann auch zu uns.......
Wenn du wüsstest wo das alles herkommt und wie das alles produziert wird, würdest du garantiert gar nicht mehr essen ;-)