Ich habe neuerdings nur noch Bettwäsche aus Microfaser. Die ist einfach super!
Man braucht keinen Weichspüler und sie ist in 5-6 Stunden trocken (nicht jeder hat einen Trockner). Sie fühlt sich unglaublich seidig an, kein Vergleich mit allen anderen bekannten Materialien.
Ganz toll auch für Allergiker. Es entsteht im Schlafzimmer viel weniger Staub (mindestens ein Drittel weniger).
Natürlich gibt es qualitative Unterschiede und Microfaser-Bettwäsche ist auch (noch) nicht überall zu bekommen.
Ich habe meine über TV bestellt - darf man den Sender nennen? Falls ja, es ist "QVC". Versucht es, Ihr werdet die Bettwäsche nicht mehr hergeben.
Grundsätzlich sollte natürlich Bettwäsche immer "auf links gedreht" gewaschen werden und bei geschlossenen Reißverschlüssen (oder Knöpfen).
Bei Bettwäsche geht nichts über Mako-Satin :)
Wer bei Teleshopping-Sendern kauft, der frisst auch kleine Kinder.
Aber für Hautkranke ist es nichts, weil die Fasern an der Haut hängenbleiben. Laut Erfahrung einer kranken Freundin, der ich was Gutes tun wollte.
Ich hab meine Bettwäsche noch nie gebügelt, egal ob Baumwolle oder Satin. Spätestens nach einmal schlafen macht das eh keinen Unterschied mehr...
Ich bügle allerdings auch sonst nicht viel ausser Hemden, wenn man die Wäsche schön gerade aufhängt anstatt in den Trockner zu werfen, ist das bei vielen Sachen ziemlich überflüssig.
Gundi
---Tipp. Schließe Deine Bettdecke, das Laken durch eine vom Elektriker professionell verlegte Erdung (Kabel grün-gelb, daran erkennbar) an. Diese sollte am anderen Ende an einem Heizungs/Gasleitungsrohr oder gleich am vorhandenen Fundamenterder des Gebäuses angeschlossen werden. Alternativ dazu kannst Du auch einen Akku an Dich anschließen und diesen durch permanentes Rumwühlen im Bett über Nacht laden. Spart imens Geld, der sonst für Strom verpulvert wird.
bin aber nicht so begeistert. Habe sie vorher gewaschen ,hatte aber nachdem ich die Betten damit überzogen habe das
ganze Schlafzimmer rot. Auch das Betten
machen ist nicht so angenehm .Die
Bettwäsche verrutscht immer .
Ich werde sie zu Hause nicht mehr benutzen höchstens noch auf dem Campingplatz.
Für Allergiker (in meiner Familie vorhanden) das Allerbeste!!!!!!
jetzt wissen wir bescheid!
www.patrick-kratz.optidee.net
ich habe mir die Tage im Dänischen Bettenlager Microfaser Bettwäsche gekauft die in der Werbung war.Ich habe sie vor dem Aufziehn gewaschen,schlief sich auch sehr angenehm drinn.Aber am nächsten Morgen als ich mein Bettlaken anguckte und überall die Fusseln war ich doch ganz schön enttäuscht.
Alles schwärmte immer von dieser Wäsche.
Gibs bestimmte Pflegemittel für diese Wäsche? was könnte ich machen damit die Wäsche nicht mehr färbt bzw so fusselt?
Bin über jeden Tipp dankbar,
Übrigens hab ich jetzt in 1-2-3.tv Soft-Biber Microfaser Laken gekauft. Die sind ja noch genialer
Ich bin von Microfaserbettwäsche nicht begeistert. Sie hält furchtbar warm, auch die extra dünnen für den Sommer und ich schwitze mich darin fast zu tode...
Bettwäsche habe ich noch nie gebügelt, finde ich unnötig. Die wird auf 60°C gewaschen ohne Weichspüler und anschließend trockne ich sie auf der Leine, dann ist sie glatter als aus dem Trockner :-)
Bernd
Microfaser-Bettwäsche gekauft, gibt es
inzwischen in jedem großen Kaufhaus.
"Gelber Sack" besteht im wesentlichen aus Polyethylen hoher Dichte (PE-HD), Mikrofaser-Bettwäsche wird aus Polyester hergestellt. Das ist nicht das gleiche.
Sehr witzig echt ...
Man sollte auf Beiträge von dir in ähnlicher weise antworten damit du merkt wie dumm so was ist.
Wer hat schon 1-2 mal gewaschen? geht das weg?
Hab mir erstmals Microfaser-Bettwäsche gekauft, 1x gewaschen und aufgezogen! Konnte die ganze Nacht nicht schlafen, ist total rutschig, das nervt mich total und warm war mir auch nicht! Gibt's da ne Geheimnis? Mach ich was fasch? Bin super traurig deswegen! Hatte mich so darauf gefreut!
Bitte kann mir jemand Tipps geben?
VG! Jules
hab auch grad das erste mal Microfaser probiert. Kann mich #50 anschließen. Wäsche verrutscht andauernd, konnte auch nicht besonders darin schlafen. Wenn man keine dicke Bettdecke hat, dann legt sich die Wäsche teilweise so um die Haut daß es sich wie eingewickelt anfühlt. Beim Bettenmachen bleibt das Problem mit dem Verrutschen, zudem ist viel Luft in der Wäsche, bzw. legt sie sich schlecht an die Bettdecke. Nach dem Trocknen im Trockner bleiben extrem viele Fusseln daran hängen, da wie Wäsche stark elektrisch aufgeladen wird.
Sie fühlt sich tatsächlich sehr glatt an, aber das muss man nicht unbedingt mögen, ich hab's da lieber flauschig :-).
Mein Fazit: Eher nicht zu empfehlen.
Gruß
kein wunder
Gruß lisei
Grüße Angie
Methode 1:
Durch radioaktive Isotope:
Wenn man der stolze Besitzer/oder in, eines Räucherofens ist, nehme man einfach eine Stange Zigaretten, hänge die Bettwäsche im Räucherofen auf. dann muss die Bettwäsche nur noch mit dem Tabak geräuchert werden, man muss nicht extra den Tabak aus den Zigaretten rauspuhlen, die können ruhig als ganzes verräuchert werden. Nach dem Räuchern sollte die Wäsche nicht mehr statisch aufgeladen sein.
Wirkungsweise:
In Tabakwaren sind radioaktive Substanzen drinnen, allerdings nicht in hohen Konzentrationen, durch das Veräuchern werden die Isotope frei und befinden sich im Rauch, dieser durchwirkt die Wäsche und Neutralisiert die statischen Ladungen.
Die Vorteile dieser Methode:
-relativ einfach durchzuführen
-manchen Menschen gefällt der Geruch
-wenn man Raucher ist kann man die Bettwäsche einfach selber einrauchen
Die Nachteile dieser Methode:
-relativ teuer und man braucht einen Räucherofen
-manchen Menschen missfällt der Geruch
-verhindert elektrostatische Aufladung nicht, sondern beseitigt diese nur temporär
methode 2: Erdung
Bei dieser Methode wird die Ursache der elektrostatischen Aufladung neutralisiert. Der Grund warum sich Mirkofasern elektrostatisch aufladen, ist die schlechte Leitfähigkeit des Werkstoffes, aus dem diese hersgstellt werden. Bei diser Methode wird die Bettwäsche leitfähiger gemacht, durch das Einnähen von Kupferfäden.
Vorgangsweise:
Man näht feine Kupferdrähte ins Material ein sodass ein Netzwerk entsteht das in etwa 4 cm Maschenweite hat.
fertig!
Wirkungsweise:
Das Material ist durch die Kupferapplikation zu einem elektrischen Leiter geworden, elektrische Leiter können nicht elektrostatisch aufgeladen werden, bei lokaler Dislokation elektrischer Ladungen wirken die Kupferfäden ausgleichend weil sie für eine gleichmässige Distribution der Ladungsträger sorgen.
Die Vorteile diser Methode:
-man hat mal wieder gelegenheit das gute alte Nähzeug aus der Ecke zu holen.
-verhindert elektrostatische Aufladung nachhaltig und dauerhaft, auch bei teilweiser disruption des Kupfernetzes.
Die Nachteile dieser Methode:
-feines Kupferdraht ist teur
-relativ hoher Arbeitsaufwand, nicht jede Nähmaschine kann Kupferdraht vernähen, sonst muss händisch gearbeitet werden, wo wir wieder beim hohen Arbeitsaufwand wären.
gutes gelingen!
wegen der elektrischen Aufladung. Ich habe massive Probleme damit, wenn ich im dunkeln das Bettzeug bewege, enstehen kleine Blitze an den bewegten Stellen. Ich frage mich ob das nicht sogar gesundheitsschädlich ist. Ich bin ansonsten total begeistert von Microfaser, aus den genannten Gründen. (trocknet schneller, kein Weichspüler nötig, Waschlappen nehmen viel mehr wasser auf und nach dem auswringen sind sie fast trocken). Aber als Bettzeug in meinem Fall leider ein kompletter Reinfall. Ich habe auch Microfaser als Bettdecke und Kissen, also nicht nur die Bezüge. Hochspannung! ganz im ernst jede Bewegung knistert. Der Tip mit dem Räucherofen, also bitte.... .