Herbstzeit ist Buddelzeit! So schützt man seine Blumenzwiebeln vor hungrigen Wühlmäusen:
Um meine Tulpenzwiebeln im nächsten Frühjahr vor hungrigen Erdbewohnern zu schützen, habe ich heute im Discounter einige Plastiksiebe mit kleinen Schlitzen a 99 Cent gekauft.
Edelstahl war mir zu teuer, Drahtartiges zum Selberbiegen finde ich nicht so optimal. Diese Siebe werde ich nun mit den Zwiebeln bestücken, Erde draufgeben und anschließend in der Erde vergraben.
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Ich habe diesen Tipp auch schon einmal eingestellt.
Durchschlagsiebe sind meist günstiger und größer, außerdem portofrei zu erwerben.
Auch durchlöchere ich große einfache Kunststoffblumentöpfe, in denen große Pflanzen steckten und nutze sie auf diese Art weiter.
Kreativling
Eine effektive Reduzierung kann man vielleicht nur durch eine großflächige Bekämpfung (also Tötung!) der Wühlmäuse erreichten. Dabei sollten sich aber die Gartennachbarn zusammentun, denn die Tiere wandern schnell von außen in freie Gebiete wieder ein. Den Maulwurf sollte man aber dabei versuchen zu schützen. Auch wenn der unschöne Spuren im Garten hinterlässt, ist der doch ein "Schädlingsvertilger", also Nützling.
Man kann zwar vieles probieren, ob ein Erfolg dann aber tatsächlich darauf oder auf etwas anderes (z. B. Nachbars Katze) zurück zu führen ist, ist schwer nachvollziehbar.