Immer wieder passiert es beim Bohren in Wand oder Decke: Der Bohrer rutscht ein wenig seitlich ab, das Loch entsteht nicht genau an der Markierung, und das Bohrloch franst häufig hässlich aus und muss nachgespachtelt werden.
Meine Abhilfe:
Ein kleines Holzbrettchen, das gut in die Hand passt mit Holzbohrungen im Durchmesser der üblichen Steinbohrer.
Vor dem Bohren in Stein setze ich das Brettchen mit dem entsprechenden Loch auf die Markierung und halte es mit einer Hand fest. Mit der anderen wird dann mit der Bohrmaschine gebohrt.
Es ergibt Bohrlöcher genau dort, wo markiert hat und der Putz um das Bohrloch herum blättert nicht mehr ab.
Ergebnis: Ebenfalls kein ausfransen, auch mit Schalgbohrer. Das Bohrloch wird ebefalls präzise da durch das weiche Klebeband das abrutschen verhindert.
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Gruß Mani