Die Brille wird am Besten sauber, wenn man sie zuerst unter fließendem Wasser, lauwarm, abspült und mit einem Tropfen Spülmittel einreibt. Dann nochmal unter Wasser nachspült und mit einem Microfasertuch trocken reibt. So kriegt man dann auch keine Kratzer rein. Alternativ kann man sich beim Optiker auch ein Ultraschallgerät kaufen.
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13 Kommentare
Ich hatte mal ein so ein Ultraschallgerät und fand, dass das bei der Brille nicht viel gebracht hat. Die Spülmittelmethode ist viel effektiver!
Das Wichtigste ist, vor dem Putzen mit einem Tuch oder Papier, die Brille unter fließendem Wasser abzuspülen, so wie "Die Optikerin" rät. Sonst "schmirgelt" man mit den winzigen Staubkörnchen jedes Mal feine Kratzer ins Brillenglas. Ich weiß wovon ich rede, hab es selber lange falsch gemacht. Seit ich den Tipp beherzige bekomme ich jedes Mal Lob von meinem Optiker. Meine Brille ist über 7 Jahre alt und hat praktisch keine "Macken".
Also Wasser und Spülmittel sind das A und O.
Das Wasser spühlt den Staub runter, den man bei der trockenputz Methode ansonsten als Schmirgelpapiereffekt in die (auch ) kratzfeste Oberfläche einreibt.
Spülmittel entfernt die Fettpartikel ( aber bitte Spühlmittel ohne Cremeeffekt) und danach mit Microfasertuch abreiben.
Wer eine Lotusbeschichtung drauf hat, sollte versuchen die Brille unter dem lauwarmen Wasserstrahl durchzuziehen, so das die Glasoberfläche(senkrecht) abperlt. Mit viel Übung hat man danach ein trockenes Glas, oder nur vereinzelt Tropen. Die Tropfen dann abtupfen mit Tuchspitze.
Wenn kein Reibung entsteht hat man auch keine elektostatische Aufladung und danach auch weniger Staubanziehung. Somit bleit die Brille länger Sauber.
:-)