Butterbrotbeutel statt Gefrierbeutel

Ein Butterbrotbeutel liegt auf einem schwarzen Untergrund, bereit zum Verpacken von Lebensmitteln statt einem Gefrierbeutel.

Vorbemerkung: Dies ist ein jahrelang erprobter Tipp, also kommt mir bitte nicht mit "Geht nicht"!

Statt der teuren "echten" Beutel kann man bedenkenlos auch die Butterbrotbeutel von der Rolle nehmen. Ich sehe z.B. nicht ein, warum ich für sechs Scheiben Brot jedesmal einen teuren Beutel nehmen soll. Auch andere Lebensmittel friere ich so ein, ich kaufe gar keine anderen mehr. Zum Thema "Gefrierbrand" (dieser Aufschrei kommt regelmäßig): Null Problemo, wenn man mit dem Gefriergut nicht gerade wie ein Wüterich durch die Truhe schmeißt. (Die TV-Werber waren ihr Geld wert - das Märchen wird immer noch geglaubt.)

Der ebenfalls reflexhafte Zwischenruf "Nicht lebensmittelecht" erübrigt sich ja auch wohl - sind ja für Stullen gemacht.

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45 Kommentare

das mach ich grundsaetzlich so, klappt wunderbar :)
Alternative: Bemmbüchse, auch Brotdose oder Lunchbox genannt. ;) Und für das Einfrieren von Lebensmitteln ebenfalls Dosen und Becher verwenden, entweder Tupper, Fackelmann oder ähnliches, oder ganz einfach die leeren Becher von Margarine usw.
Mache ich auch so. Besonders für Kleinkrams einzufrieren ist das auch mein Favorit. Brottüten verwende ich auch weiter. Da kommen morgens meine Bütterchen für die Arbeit rein. Dann brauch ich nicht immer die "Stullenschattule" mitschleppen.