Chronische Bronchitis - Manuka-Honig

Ein Löffel mit goldbraunem Manuka-Honig schwebt über einem offenen Glas, das die gesunde Süßigkeit enthält.

Wundermittel Manuka-Honig bei (COPD) chronischer Bronchitis.

Ich habe COPD - chronische Bronchitis und bin ständig bewaffnet mit Berodual Spray und Cortison Spray. Als meinen Beitrag sehe ich, dass ich sehr viel Ausdauer-Sport betreibe, und Lungenübungen mache, um die Muskulatur zu kräftigen.

Aber der Hammer ist Manuka-Honig: der teuerste ist der Beste - es geht hier um Inhaltsstoffe und ab Zahl 550 wirds richtig teuer - aber wie ein Wunder: der Schleim in den Bronchien löst sich sehr schnell - Manuka Honig wird ernsthaft erforscht an Dresdner Uni - da er antibakteriell wirkt. 

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46 Kommentare

Bei Erkältung mit Husten bestimmt auch sehr wirksam, danke für den Tipp

ui ui da habe ich mich gerade nach den Preisen schlau gemacht, der ist doch schon ziemlich teuer hm. ab 20-100€
Meine Tochter ist 10 Monate alt und hat auch Probleme mit Bronchien. Ich muss sie 5 mal am Tag inhalieren mit Cortison. wie ist es bei Kleinkinder und Babys
@goz: eigentlich sollten Kleinkinder und Babys keinen Honig essen. Frag am besten den Kinderarzt dazu. Alles Gute
@goz: Mein Sohn hatte auch sehr große Probleme in dem Alter mit schwerer Bronchitis usw. Der Kinderarzt sagte damals "das verwächst sich". er hatte auch die Sprays, Säfte usw. Tatsächlich ist es in den meisten Fällen so, dass diese Probleme vor allem im Kleinkindalter vorhanden sind und dann mit den Jahren verschwinden. Er ist jetzt 14 J. und hat keine Probleme mehr, bzw. kaum.
Honig darf Kindern unter einem Jahr nicht gegeben werden!! Im Netz findet man viele Infos darüber. Z.B. Hier: http://www.laves.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=20109&article_id=74002&_psmand=23. Alles Gute für deine Tochter!
danke Henrik. ich hoffe das meine Tochter auch bald besser wird. sie leidet total wir müssen manchmal in der Woche drei mal zum kita Arzt oder in die Klinik
@glucke1980: 20- 100€ sind mir aber zu teuer. Es gibt ganz bestimmt auch andere Hausmittelchen die nicht so teuer sind.
Ich trinke bei diesem Krankheitsbild gerne heiße Milch mit billigem Honig. Das hilft bei mir sehr gut
Genau das dachte ich auch - viel zu teuer und wohl auch noch nicht wirklich bewiesen.
Ich selbst habe COPD und besonders Nachts und Morgens Probleme mit dem Abhusten.
Ich koche schon seit Jahren Löwenzahn- oder Tannenspitzenhonig, der hilft mir sehr gut und auch meine übrige Familie verlangt immer Nachschub.
Für Kinder und auch Säuglinge kann man auch sehr gut einen Thymiantee kochen.
@NFischedick: ja deswegen schrieb ich ja, dass der Honig doch ziemlich teuer ist und ich kann mir so einen teuren Honig ehrlich gesagt auch nicht leisten.

Heiße Milch mit Honig ist super ich weiß
Bei Bronchitis, Schnupfen und alles was mit Verschleimung zu tun hat sollte man Milchprodukte und Bananen meiden, da diese Schleimproduzenten sind. Seit ich das weiß und stattdessen Thymiantee mit Honig (sehr gut ist hier Akazienhonig) trinke, gehts auch schneller weg.
Also lieber keine heiße Milch.
@ansonsten: Von woher weisst Du das denn? Davon habe ich noch nie was gehört. Mir hat die heiße Milch mit Honig auch noch nie geschadet.
Auch ich gehöre seit über 30 Jahren zu den COPD-Patienten. Weil die Sprays die Stimmbänder schädigen, ich aber leidenschaftliche Chorsängerin bin, habe ich die Sprays so weit wie möglich reduziert: mit sehr viel Hibiscusblütentee (mind. 1 Liter/Tag) und einer kleinen "Pfeife", mit der man eine Klopfmassage in den Atemwegen macht. Das Ding bekam ich vom Arzt verschrieben. Bei den Hibiscusblüten handelt es sich um die großkelchige aus dem Sudan; sie ist stärker Schleim-lösend als alle anderen Kräuter und man darf den Tee nur kalt ansetzen, stehen lassen und nur zum Trinken in der Tasse erwärmen. Schmeckt gut, sauer wie Kiwi, ich süße mit Ahornsirup. Im Sommer mische ich mit Wasser ein erfrischendes Kaltgetränk daraus.
Der Honig ist hilfreich.Meinem Mann hat er bei Chemotherapien geholfen,die Entzündungen im Mundraum im Zaum zu halten,und Bronchen und Lunge zu schützen.
Ich glaube, hier ist es wieder wie so oft: Ein Mittel, das bei dem einen hilft (z. B. heiße Milch), schadet dem anderen (z. B. durch verstärkte Schleimbildung). Das muß wohl jeder für sich bzw. für sein Kind ausprobieren.
Mein Mann trinkt bei einer Erkältung auch gerne heiße Milch mit Honig, ihm tut sie gut. Wenn er unter starkem Schleim leidet, ißt er trockenes Graubrot oder Zwieback, dadurch wird der Schleim weniger.
@NFischedick: Bei chronischer Bronchitis wird Milch mit billigem Honig leider nicht helfen. Bei einer normalen leichten Erkältung kann man das wohl machen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich von Milch mit Honig immer noch mehr husten musste.

Also ich finde den Tipp sehr gut. Wer so sehr mit seiner Bronchitis geplagt ist, dass er Cortison nehmen muss wird die paar Euro gerne in die Hand nehmen. So ein Glas hält ja recht lange.
Für mich kommt der Tipp aber zu spät. Habe zum Glück seit Jahren keine Bronchitis mehr.
Honig mit Sporen des Bakteriums Clostridium botulinum kontaminiert werden; Dieses Bakterium verursacht Botulismus. Vergiftung tritt vor allem in der Natur. Spuren davon sind beispielsweise durch die Beine von Honigbienen Besuch. Normalerweise kann sie viel Schaden anrichten, macht unser Immunsystem, dass wir nicht krank werden. In Kindern unter einem Jahr, wird dieses Abwehrsystem noch nicht voll entwickelt.

Was könnte passieren?
Weil das Immunsystem des Kindes ist noch nicht optimal, können die Bakterien in den Darm zu bekommen. Aus dem Darm, die Bakterien durch den ganzen Körper ausbreiten und alle Nerven betroffen sind. Muskeln können sich entspannen und gehen im schlimmsten Fall auch die Atemmuskulatur. Glücklicherweise ist diese fast nie der Fall ist, aber es ist daher ein Risiko für eine.
meine chronische Bronchitis hab ich mit Käsepappeltee weg bekommen. dazu den Tee abends in kaltem Wasser ansetzen und morgens kurz aufkochen und über den Tag verteilt einen Liter trinken. 8 Wochen lang und ich war die Bronchitis dauerhaft los !
@Unterwinder christine: Das klingt für mich sehr interressant. Habe einen guten Freund, der auch unter COPD (Stufe 4) leidet. Wie nimmst Du den Honig denn ein - pur oder in Tee oder...? Und wie oft / wieviel?
@glucke1980: ab dem Wert 550 plus aufwärts ist er am wirksamsten -
@die-katze:gUTEN Abend Kätzchen - das wichtigste ist den teuersten zu nehmen - so ists einfach - da hier der Inhalt der Wirkstoffe am höchsten ist und und und - ja nicht gleich schlucken, nur im Mund behalten - damit er von den Schleimhäuten aufgenommen werden kann - schlucken ist quasi wie wegschmeissen - unbedingt dem Freund sagen -
@die-katze: upps sorry - drei mal täglich einen Teelöffel voll -sorry hatte ich vergessen zu erwähnen
Ich möchte nur dazu sagen, dass ich die Manuka-Honig-Info irgendwo auf Arztstunde im TV gesehen habe, WDR oder SWR - ich weiß es nicht - schaut doch auf Wikipedia da steht alles drinnen zu diesem Honig und seinen Wirkungen
@goz: Versuche für deine Tochter einmal die Schüssler Salze 3,4&5, sowie Hepar sulfuris D12. Zu Einnahme, was zu beachten ist etc. sieh einfach im Netz nach.
Bei unseren Kindern hat es sehr gut geholfen, nicht sofort(!) aber nach einiger Zeit. Und sobald sich ein Infekt nur ankündigt, wieder beginnen, wenigstens mit Nr.3
Ach ja, die Brust bis zum Rippenbogen und die Lungenflügel mit Schüssler Salbe Nr.3 einreiben.
Wie gesagt, es ist keine Akutbehandlung und ersetzt (zunächst) NIEMALS die ärztl. Behandlung. Aber da es bis zum Teenager noch etwas dauert, lohnt sich der Versuch.
Ich schicke dir noch ein PN mit einer sehr günstigen Bezugsquelle.
Gute Besserung!
@Uwi: Danke für die Infos, werde es weitergeben!
@Heidehexchen: koche dir mal Ingwertee, der hilft auch :-)
Vorsicht, nicht dass da was verwechselt wird: COPD hat mit Asthma NIX zu tun.
Die Abkürzung COPD steht für "chronic obstructive pulmonary disease" zu deutsch: "Chronisch obstruktive, atemwegverengende Lungenerkrankung" was das Zigarettenrauchen auslöst. In folge dessen kommt eine chronische Bronchitis und Lungenemphysem (Blählunge) hinzu.
Auch normaler Honig ist antibakteriell. Wenn du recht hast, ist dein Tipp echt bahnbrechend für alle Leidenden. Danke.
Bei chronischen Beschwerden klammert man sich an jeden Strohhalm, sogar an die nun wirklich hinreichend als Humbug entlarvten homöopathischen Mittelchen wie Schüssler-Salze.

Zu Manuka meint Wikepedia :

"Größere veröffentlichte Studien zeigen keine klinische Evidenz für Honigprodukte zur Heilung chronischer Wunden. Heuer et al. befürworten daher die Anwendung von Manuka-Honig nur auf nicht-chronischen Wunden, wie sie zum Beispiel infolge einer Verletzung, eines chirurgischen Eingriffs oder nach Strahlentherapie vorkommen. Es gibt bislang nur wenige tierexperimentelle oder klinische Studien zu dieser Variante der feuchten Wundbehandlung.

Die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. rät in ihrer S3-Leitlinie zur Lokaltherapie chronischer Wunden ebenfalls von der Verwendung ab. Das Hauptproblem in der Behandlung mit Manuka-Honig sei die Schmerzentwicklung, die auf das Methylglyoxal zurückgeführt werden kann."

Von Bronchitis kein Wort. Warum wohl?

Überhaupt ist der angeblich so gesunde Honig schon lange "ins Gerede gekommen". Er ist ja auch eigentlich nur ein Zuckersirup, wie die Ersatzfütterung der Bienen im Winter beweist - sie kommen mit billigem Zuckerwasser bestens zurecht, während sich die Menschen ihren mühsam gesammelten Honig schmecken lassen.

Jedenfalls hielt keine der vielen segensreichen Wirkungen des Honigs einer strengen wissenschaftlichen Prüfung stand. Soll aber nicht heißen, dass man ihn nicht aufs Brötchen streichen oder Tee mit ihm süßen sollte. Leckere Sachen müssen nicht unbedingt gesund sein, es genügt, wenn sie relativ unschädlich sind. Wer genießt denn, z.B., eine gute Schokolade nur, weil sie gesund sei?
@susi73: #14 Bei mir hat der billige Honig immer geholfen. Es gibt verschiedene Sorten von billigem Honig. Deshalb kommt es immer darauf an welchen man verwendet.
@NFischedick:
sorry für die späte Rückmeldung, war (bin) nun selber krank.
Wie bereits gesagt wurde, was dem einen hilft kann es bei dem Anderen schlimmer oder machen oder hilft eben nicht.
Es gibt viele Menschen, die Milch - ohne es zu wissen - nicht vertragen. Ein Symtom ist unter Anderem die erhöhte Schleimproduktion. Man sollte deshalb zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Milch mit Honig kontraproduktiv sein kann. Da es bei dir gut hilft, ist es wohl bei dir nicht der Fall. :-)
@Spectator:
Ich nehme auch Schüssler-Salze, Globuli usw. Selbst wenn es -wie du meinst- Humbug ist, wenn es mir danach besser geht, ist ja nichts verloren, oder?
Wobei ich mich da immer wieder frage, warum auch Tiere darauf ansprechen - bilden die sich die Wirkung dann auch ein??
Außerdem nochmal: jedes Mittel wirkt bei Jedem anders. Nur weil Aspirin bei mir nicht helfen, sage ich ja auch nicht, dass es Humbug ist.
O.K., er ist zwar nicht billig; aber er hilft wirklich. Und nicht nur bei Bronchitis. Er hilft auch bei Entzündungen, darf in offene Wunden zur schnelleren Heilung gestrichen werden, ist gegen den MRSA. Selbst Diabetiker dürfen bis zu 2 Eßlöffel am Tag verzehren, weil er beim Abnehmen hilft. Thymian kann auch helfen, fördert aber die Magensäurebildung und treibt den Blutdruck in die Höhe, was für Leute mit Bluthochdruck nicht gesund ist. Thymian kann bei Schwangeren zudem zu einer Früh-/ Fehlgeburt führen.Daher ist während einer Schwangerschaft und der Stillzeit dringend von Thymiantee abzuraten.
@Spectator: Ich habe meine Bronchitis auch mit Homöopathie weg bekommen. Was soll ich sagen? Es hat halt funktioniert :)
Ich glaube aber chronisch war das bei mir nicht. Immer nur von Herbst bis Frühjahr. Aber dafür immer jedes Jahr in dieser Zeit mehrmals.
Meine Meinung: Wenn Placebos wirken dann kann das doch nur das Beste sein, oder? Keine Nebenwirkungen, keine Stoffe, die andere Organe belasten. Besser geht es doch nicht?
In meinem Falle war es aber so, dass ich nicht daran geglaubt habe sondern eher beweisen wollte, dass das alles Quatsch ist. Inzwischen habe ich seit fast 10 Jahren keine Bronchitis mehr gehabt.

Man sollte aber nie mehrere Dinge gleichzeitig versuchen, sonst weiß man zum Schluss nicht mehr was nun wirklich gewirkt hat.
Viele normale/leichte Krankheiten kann man mit Homöopathie heilen. Nicht immer, aber ein Versuch ist es wert. Bei schlimmeren Krankheiten geht natürlich kein Weg am Allgemeinmediziner vorbei. Ein guter Homöopath sollte aber auch wissen wo seine Grenzen sind und dies seinen Patienten sagen.
Hallo Spectator,
jetzt reicht es aber so langsam mit deinen negativen Äußerungen zu allem, bei dem nicht Schulmedizin drüber steht.
Worauf gründet eigentlich deine vehemente Überzeugung (die ich eher für Ignoranz halte), von der du meinst, dass du unbedingt die Welt damit "beglücken" musst?
Kannst du nicht jeden seine eigenen Erfahrungen machen lassen? Für solch einen Austausch ist dieses Forum doch da, oder? Und denken kann jeder selbst.

Du kennst doch sicher das Sprichwort: "Viele Wege führen nach Rom". Das trifft ganz besonders für den Gesundheitsbereich zu, denn diese naturheilkundlichen Rezepte gründen sich zum Teil auf jahrtausende alte Erfahrungen. Was man von der Pharmaindustrie nicht gerade sagen kann. Da geht es hauptsächlich um Geldverdienen und Studien werden ganz gezielt mit diesem Hintergrund durchgeführt. Naturmedizin "darf" nicht helfen, weil die Pharmaindustrie damit nichts verdienen kann. Das solltest du einmal überdenken.
Ja, es reicht. Wer mich verstehen konnte (bzw. wollte), hat mich verstanden. Die anderen nicht - auch gut.
Den Rat, meine Meinung noch einmal zu überdenken, kann ich nicht annehmen - über kaum etwas habe ich so lange und gründlich nachgedacht wie über Homöopathie. Daher meine "Verbohrtheit".

Was Du über die Pharmaindustrie sagst, ist richtig, aber nicht so pauschal. Die homöopathischen Mittel werden ja auch von ihr hergestellt, beworben und verkauft. Na?

Tipp: Mal "GWUP" googeln, eine Organisation, die sich mit pseudowissenschaftlichen Glaubenssätzen befasst. Da kann man sich auch gleich über Bachblüten, Reiki und anderen Mumpitz informieren.

Und wenn das nicht seriös genug sein sollte, vielleicht dies:

"Der Fachbereich Humanmedizin der Philipps-Universität Marburg verwirft die "Homöopathie" als eine lrrlehre.
Wir betrachten die Homöopathie nicht etwa als unkonventionelle Methode, die weiterer wissenschaftlicher Prüfung bedarf. Wir haben sie geprüft, Homöopathie hat nichts mit Naturheilkunde zu tun.
Oft wird behauptet, der Homöopathie liege ein "anderes Denken" zugrunde. Dies mag so sein. Das geistige Fundament der Homöopathie besteht jedoch aus Irrtümern (Ähnlichkeitsregel, Arzneimittelbild, Potenzieren durch Verdünnen). Ihr Konzept ist es, diese Irrtümer als Wahrheit auszugeben. Ihr Wirkprinzip ist Täuschung des Patienten, verstärkt durch Selbsttäuschung des Behandlers. Wir leugnen nicht, daß sich mit "Homöopathie" mitunter therapeutische Wirkungen erzielen lassen, wobei es sich jedoch um sogenannte Placeboeffekte handelt.
Nun könnte man einwenden: Was scheren uns Wirkprinzip und geistiges Fundament, wo es doch allein auf den Effekt ankommt? Nach dieser Logik müßten unsere (Medizin-)Studenten auch in folgenden Gegenständen unterrichtet und geprüft werden: Chirologie (Bedeutung der Handlinien für die Persönlichkeitsstruktur und die Ganzheitsmedizin); lrisdiagnostik; Reinkarnationstherapie; astrologische Gesundheitsberatung (Bedeutung der Sternzeichen für die Neigung zu bestimmten Krankheiten). Mit all diesen Methoden, deren Wirkprinzip die Täuschung ist, lassen sich nicht nur therapeutische Effekte, sondern auch beträchtliche Umsätze erzielen. Mit den geistigen Grundlagen der Philipps-Universität Marburg sind diese Methoden ebensowenig vereinbar, wie es die "Homöopathie" ist.
Wir behaupten keineswegs, daß die von uns vertretene Wissenschaft alles erforschen und erklären kann; wohl aber versetzt sie uns in die Lage zu erklären, daß die Homöopathie nichts erklären kann. Ein der Allgemeinheit von interessierter Seite eingeredeter Aberglaube mag dies anders sehen und sich Ausgewogenheit und Zusammenarbeit zwischen "Homöopathie" und "Allopathie" wünschen. Richtschnur unseres Handelns ist aber nicht ein in der Bevölkerung lebender und publizistisch geschürter Aberglaube, sondern die menschliche Vernunft, die uns sagt, daß die Worte "Homöopathie" und "Allopathie" nicht etwa einen Gegensatz, sondern eine Begriffswelt ohne reale Grundlage bezeichnen."
@Spectator: Man kann so gut wie jede These wissenschaftlich beweisen - und auch widerlegen! Dafür muß man nur bestimmte Ziele im Auge haben.
Daß mit Homöopathie sehr gute Erfolge erzielt werden können, steht doch außer Frage, und die sind nicht eingebildet!
Ich weiß nicht, warum Du so stur auf Deiner Meinung beharrst. Es gibt hier doch genügend User, die Dir aus eigener Erfahrung genau das Gegenteil berichtet haben.
Da kannst Du Wikipedia bemühen, sooft Du willst, es gibt diese Erfolge einfach!
@Maeusel:
Siehe #34!
@Spectator: Genau das sage ich ja! Man kann alles beweisen oder auch widerlegen.
Im Übringen: Mit Kurkuma dient auch als Schleimlöser ... mal das so nebenbei erwähnt, da verzichte ich auf den teuren "Manuka-Honig".
@Spectator
Aha, die Philipps-Universität Marburg hat die Homöopathie also geprüft. D. h., sie hat eine Studie durchgeführt. Wenn du schon so genau über das Ergebnis Bescheid weißt, kannst du vielleicht auch noch sagen, wer diese Studie in Auftrag gegeben, sprich: bezahlt hat. DAS wäre interessant zu wissen, um solche Ergebnisse richtig einordnen zu können.

Aber ich habe ehrlich gesagt, überhaupt keine Lust mit dir darüber zu diskutieren. Es würde rein garnichts bringen, da du nicht offen für andere Resultate bist. Und die Homöopathie gehört auch nicht in diesen Thread.
Die britische Agentur für Lebensmittelstandards warnt Konsumenten vor zunehmenden Betrügereien mit falschem Manuka-Honig. Analyse-Ergebnisse würden zeigen, „daß offensichtlich insbesondere in England, aber damit natürlich auch im Rest von Europa, sehr viel Manuka-Honig verkauft wird, der gar kein Manuka-Honig ist. Konkret wurde festgestellt, daß in diesen Honigen gar kein Methylglyoxal, also damit gar kein tatsächlicher wertgebender Inhaltsstoff, enthalten war.“ Neuseeland gibt eine jährliche Produktion von 1700 Tonnen an, weltweit werden jedoch jährlich 10000 Tonnen angeblicher Manuka-Honig verkauft. Nur jeder fünfte bis sechste verkaufte Manuka-Honig sei demnach authentisch. Bei dem Rest handele es sich in Wahrheit um andere Honige. Dresdner Lebensmitteltechniker konnten auch unter den in Deutschland angeboteten eine ganze Reihe von Honigen identifizieren, in denen kein Methylglyoxal enthalten ist. Diese Honige würden als Manuka-Honig mit entsprechenden „Phantasie-Auslobungen“ wie zum Beispiel active plus oder active 10 verkauft.[24] 2013 wurde in 14 von 55 in Hongkong getesteten Manuka-Honigen eine Streckung mit Sirup festgestellt.[25] ( aus Wikipedia )
@a-l-t-e-r-:
Mein "Mitleid" mit den Betrogenen hält sich in Grenzen. Kein Honig hilf bei Bronchitis, auch "echter" Manukahonig nicht.
@Spectator: Damit bestätigst Du meinen Kommentar Nr. 35 nur! Du bleibst einfach stur bei Deiner Anti-Homöopathie-Haltung.
@Maeusel: Fein beobachtet!
http://www.deutschlandfunk.de/teuer-und-angeblich-keimtoetend.676.de.html?dram:article_id=264683

Nach Angaben der Behörden gehen allein in Großbritannien jedes Jahr 1800 Tonnen Manuka-Honig über die Ladentheke. Weltweit sollen es 10.000 Tonnen sein. So viel produziert Neuseeland aber gar nicht! Die Industrie gibt eine Menge von gerade mal 1700 Tonnen jährlich an. Nur jeder fünfte bis sechste verkaufte Manuka-Honig ist demnach authentisch. Bei dem Rest handelt es sich in Wahrheit um andere, minderwertige Honige. Daß Verbraucher auch in Deutschland hinters Licht geführt werden, bestätigen eigene Untersuchungen der Dresdner Lebensmittelchemiker.

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Was passiert mit den Darmbakterien, wenn dieser Honig auf sie trifft ?
👏 Toller Artikel , Manuka ist eine gute
Alternative zu Antibiotika, welches tatsächlich Antiobiotika
resistente Bakterien bekämpft. Seit Dez. 2015 benutze ich
regelmaessig Manukahonig MGO400 gegen meine chronische Sinusitis und
Darmfehlbesiedlung. Das Thema ist unter bei den Ärzten leider nicht
so bekannt und ich will auf gar keinen Fall Antibiotikum oder sonst
was nehmen. Nach einiger Zeit purer Honiganwendung bin ich nun etwas
sparsamer geworden. Abends benutze ich nun einen Vasokonstriktor
Nasenspray in normaler Dosierung, lasse ihn 10 Minunten einwirken mit
dem Kopf nach hinten geneigt/halb liegend, und wenn alles schoen
offen ist, mache ich eine Spuelung mit Manukahonig ca. 20% und
Kochsalz 3%-5% in Wasser (abgekochtes), je nachdem vorher noch eine
reine Salzspuelung mit etwas Beby-Shampo drin, Tip von einer andern
Aerztin. Tagsueber verwende ich einen selbergemachten 30ml
Manukahonig-Salz-Nasenspray in aehnlicher Konzentration. Morgens
wieder eine gleiche Nasenspuelung ohne Vasokonstriktor zuvor und 1
Teelöffel Manuka, wegen meiner Darmfehlbesiedelung. Ich mache das
bereits seit 3 Monaten und ich bin begeistert. Die chronische
Sinusitis ist besser geworden und mein Darm wirkt beruhigter. Wer
ähnliche Probleme hat der kann gerne Manukahonig mal ausprobieren.
Kann diesen Bericht wärmstens dazu empfehlen:
http://www.derneuemann.net/manuka-honig-heilkraft/7099


Gruß
Cannabidiol (CBD) könnte helfen......