Wundermittel Manuka-Honig bei (COPD) chronischer Bronchitis.
Ich habe COPD - chronische Bronchitis und bin ständig bewaffnet mit Berodual Spray und Cortison Spray. Als meinen Beitrag sehe ich, dass ich sehr viel Ausdauer-Sport betreibe, und Lungenübungen mache, um die Muskulatur zu kräftigen.
Aber der Hammer ist Manuka-Honig: der teuerste ist der Beste - es geht hier um Inhaltsstoffe und ab Zahl 550 wirds richtig teuer - aber wie ein Wunder: der Schleim in den Bronchien löst sich sehr schnell - Manuka Honig wird ernsthaft erforscht an Dresdner Uni - da er antibakteriell wirkt.
ui ui da habe ich mich gerade nach den Preisen schlau gemacht, der ist doch schon ziemlich teuer hm. ab 20-100€
Honig darf Kindern unter einem Jahr nicht gegeben werden!! Im Netz findet man viele Infos darüber. Z.B. Hier: http://www.laves.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=20109&article_id=74002&_psmand=23. Alles Gute für deine Tochter!
Kreativling
Ich trinke bei diesem Krankheitsbild gerne heiße Milch mit billigem Honig. Das hilft bei mir sehr gut
Ich selbst habe COPD und besonders Nachts und Morgens Probleme mit dem Abhusten.
Ich koche schon seit Jahren Löwenzahn- oder Tannenspitzenhonig, der hilft mir sehr gut und auch meine übrige Familie verlangt immer Nachschub.
Für Kinder und auch Säuglinge kann man auch sehr gut einen Thymiantee kochen.
Heiße Milch mit Honig ist super ich weiß
Also lieber keine heiße Milch.
Kreativling
Mein Mann trinkt bei einer Erkältung auch gerne heiße Milch mit Honig, ihm tut sie gut. Wenn er unter starkem Schleim leidet, ißt er trockenes Graubrot oder Zwieback, dadurch wird der Schleim weniger.
Also ich finde den Tipp sehr gut. Wer so sehr mit seiner Bronchitis geplagt ist, dass er Cortison nehmen muss wird die paar Euro gerne in die Hand nehmen. So ein Glas hält ja recht lange.
Für mich kommt der Tipp aber zu spät. Habe zum Glück seit Jahren keine Bronchitis mehr.
Was könnte passieren?
Weil das Immunsystem des Kindes ist noch nicht optimal, können die Bakterien in den Darm zu bekommen. Aus dem Darm, die Bakterien durch den ganzen Körper ausbreiten und alle Nerven betroffen sind. Muskeln können sich entspannen und gehen im schlimmsten Fall auch die Atemmuskulatur. Glücklicherweise ist diese fast nie der Fall ist, aber es ist daher ein Risiko für eine.
Bei unseren Kindern hat es sehr gut geholfen, nicht sofort(!) aber nach einiger Zeit. Und sobald sich ein Infekt nur ankündigt, wieder beginnen, wenigstens mit Nr.3
Ach ja, die Brust bis zum Rippenbogen und die Lungenflügel mit Schüssler Salbe Nr.3 einreiben.
Wie gesagt, es ist keine Akutbehandlung und ersetzt (zunächst) NIEMALS die ärztl. Behandlung. Aber da es bis zum Teenager noch etwas dauert, lohnt sich der Versuch.
Ich schicke dir noch ein PN mit einer sehr günstigen Bezugsquelle.
Gute Besserung!
Die Abkürzung COPD steht für "chronic obstructive pulmonary disease" zu deutsch: "Chronisch obstruktive, atemwegverengende Lungenerkrankung" was das Zigarettenrauchen auslöst. In folge dessen kommt eine chronische Bronchitis und Lungenemphysem (Blählunge) hinzu.
Zu Manuka meint Wikepedia :
"Größere veröffentlichte Studien zeigen keine klinische Evidenz für Honigprodukte zur Heilung chronischer Wunden. Heuer et al. befürworten daher die Anwendung von Manuka-Honig nur auf nicht-chronischen Wunden, wie sie zum Beispiel infolge einer Verletzung, eines chirurgischen Eingriffs oder nach Strahlentherapie vorkommen. Es gibt bislang nur wenige tierexperimentelle oder klinische Studien zu dieser Variante der feuchten Wundbehandlung.
Die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. rät in ihrer S3-Leitlinie zur Lokaltherapie chronischer Wunden ebenfalls von der Verwendung ab. Das Hauptproblem in der Behandlung mit Manuka-Honig sei die Schmerzentwicklung, die auf das Methylglyoxal zurückgeführt werden kann."
Von Bronchitis kein Wort. Warum wohl?
Überhaupt ist der angeblich so gesunde Honig schon lange "ins Gerede gekommen". Er ist ja auch eigentlich nur ein Zuckersirup, wie die Ersatzfütterung der Bienen im Winter beweist - sie kommen mit billigem Zuckerwasser bestens zurecht, während sich die Menschen ihren mühsam gesammelten Honig schmecken lassen.
Jedenfalls hielt keine der vielen segensreichen Wirkungen des Honigs einer strengen wissenschaftlichen Prüfung stand. Soll aber nicht heißen, dass man ihn nicht aufs Brötchen streichen oder Tee mit ihm süßen sollte. Leckere Sachen müssen nicht unbedingt gesund sein, es genügt, wenn sie relativ unschädlich sind. Wer genießt denn, z.B., eine gute Schokolade nur, weil sie gesund sei?
Kreativling
sorry für die späte Rückmeldung, war (bin) nun selber krank.
Wie bereits gesagt wurde, was dem einen hilft kann es bei dem Anderen schlimmer oder machen oder hilft eben nicht.
Es gibt viele Menschen, die Milch - ohne es zu wissen - nicht vertragen. Ein Symtom ist unter Anderem die erhöhte Schleimproduktion. Man sollte deshalb zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Milch mit Honig kontraproduktiv sein kann. Da es bei dir gut hilft, ist es wohl bei dir nicht der Fall. :-)
Ich nehme auch Schüssler-Salze, Globuli usw. Selbst wenn es -wie du meinst- Humbug ist, wenn es mir danach besser geht, ist ja nichts verloren, oder?
Wobei ich mich da immer wieder frage, warum auch Tiere darauf ansprechen - bilden die sich die Wirkung dann auch ein??
Außerdem nochmal: jedes Mittel wirkt bei Jedem anders. Nur weil Aspirin bei mir nicht helfen, sage ich ja auch nicht, dass es Humbug ist.
Ich glaube aber chronisch war das bei mir nicht. Immer nur von Herbst bis Frühjahr. Aber dafür immer jedes Jahr in dieser Zeit mehrmals.
Meine Meinung: Wenn Placebos wirken dann kann das doch nur das Beste sein, oder? Keine Nebenwirkungen, keine Stoffe, die andere Organe belasten. Besser geht es doch nicht?
In meinem Falle war es aber so, dass ich nicht daran geglaubt habe sondern eher beweisen wollte, dass das alles Quatsch ist. Inzwischen habe ich seit fast 10 Jahren keine Bronchitis mehr gehabt.
Man sollte aber nie mehrere Dinge gleichzeitig versuchen, sonst weiß man zum Schluss nicht mehr was nun wirklich gewirkt hat.
Viele normale/leichte Krankheiten kann man mit Homöopathie heilen. Nicht immer, aber ein Versuch ist es wert. Bei schlimmeren Krankheiten geht natürlich kein Weg am Allgemeinmediziner vorbei. Ein guter Homöopath sollte aber auch wissen wo seine Grenzen sind und dies seinen Patienten sagen.
jetzt reicht es aber so langsam mit deinen negativen Äußerungen zu allem, bei dem nicht Schulmedizin drüber steht.
Worauf gründet eigentlich deine vehemente Überzeugung (die ich eher für Ignoranz halte), von der du meinst, dass du unbedingt die Welt damit "beglücken" musst?
Kannst du nicht jeden seine eigenen Erfahrungen machen lassen? Für solch einen Austausch ist dieses Forum doch da, oder? Und denken kann jeder selbst.
Du kennst doch sicher das Sprichwort: "Viele Wege führen nach Rom". Das trifft ganz besonders für den Gesundheitsbereich zu, denn diese naturheilkundlichen Rezepte gründen sich zum Teil auf jahrtausende alte Erfahrungen. Was man von der Pharmaindustrie nicht gerade sagen kann. Da geht es hauptsächlich um Geldverdienen und Studien werden ganz gezielt mit diesem Hintergrund durchgeführt. Naturmedizin "darf" nicht helfen, weil die Pharmaindustrie damit nichts verdienen kann. Das solltest du einmal überdenken.
Den Rat, meine Meinung noch einmal zu überdenken, kann ich nicht annehmen - über kaum etwas habe ich so lange und gründlich nachgedacht wie über Homöopathie. Daher meine "Verbohrtheit".
Was Du über die Pharmaindustrie sagst, ist richtig, aber nicht so pauschal. Die homöopathischen Mittel werden ja auch von ihr hergestellt, beworben und verkauft. Na?
Tipp: Mal "GWUP" googeln, eine Organisation, die sich mit pseudowissenschaftlichen Glaubenssätzen befasst. Da kann man sich auch gleich über Bachblüten, Reiki und anderen Mumpitz informieren.
Und wenn das nicht seriös genug sein sollte, vielleicht dies:
"Der Fachbereich Humanmedizin der Philipps-Universität Marburg verwirft die "Homöopathie" als eine lrrlehre.
Wir betrachten die Homöopathie nicht etwa als unkonventionelle Methode, die weiterer wissenschaftlicher Prüfung bedarf. Wir haben sie geprüft, Homöopathie hat nichts mit Naturheilkunde zu tun.
Oft wird behauptet, der Homöopathie liege ein "anderes Denken" zugrunde. Dies mag so sein. Das geistige Fundament der Homöopathie besteht jedoch aus Irrtümern (Ähnlichkeitsregel, Arzneimittelbild, Potenzieren durch Verdünnen). Ihr Konzept ist es, diese Irrtümer als Wahrheit auszugeben. Ihr Wirkprinzip ist Täuschung des Patienten, verstärkt durch Selbsttäuschung des Behandlers. Wir leugnen nicht, daß sich mit "Homöopathie" mitunter therapeutische Wirkungen erzielen lassen, wobei es sich jedoch um sogenannte Placeboeffekte handelt.
Nun könnte man einwenden: Was scheren uns Wirkprinzip und geistiges Fundament, wo es doch allein auf den Effekt ankommt? Nach dieser Logik müßten unsere (Medizin-)Studenten auch in folgenden Gegenständen unterrichtet und geprüft werden: Chirologie (Bedeutung der Handlinien für die Persönlichkeitsstruktur und die Ganzheitsmedizin); lrisdiagnostik; Reinkarnationstherapie; astrologische Gesundheitsberatung (Bedeutung der Sternzeichen für die Neigung zu bestimmten Krankheiten). Mit all diesen Methoden, deren Wirkprinzip die Täuschung ist, lassen sich nicht nur therapeutische Effekte, sondern auch beträchtliche Umsätze erzielen. Mit den geistigen Grundlagen der Philipps-Universität Marburg sind diese Methoden ebensowenig vereinbar, wie es die "Homöopathie" ist.
Wir behaupten keineswegs, daß die von uns vertretene Wissenschaft alles erforschen und erklären kann; wohl aber versetzt sie uns in die Lage zu erklären, daß die Homöopathie nichts erklären kann. Ein der Allgemeinheit von interessierter Seite eingeredeter Aberglaube mag dies anders sehen und sich Ausgewogenheit und Zusammenarbeit zwischen "Homöopathie" und "Allopathie" wünschen. Richtschnur unseres Handelns ist aber nicht ein in der Bevölkerung lebender und publizistisch geschürter Aberglaube, sondern die menschliche Vernunft, die uns sagt, daß die Worte "Homöopathie" und "Allopathie" nicht etwa einen Gegensatz, sondern eine Begriffswelt ohne reale Grundlage bezeichnen."
Daß mit Homöopathie sehr gute Erfolge erzielt werden können, steht doch außer Frage, und die sind nicht eingebildet!
Ich weiß nicht, warum Du so stur auf Deiner Meinung beharrst. Es gibt hier doch genügend User, die Dir aus eigener Erfahrung genau das Gegenteil berichtet haben.
Da kannst Du Wikipedia bemühen, sooft Du willst, es gibt diese Erfolge einfach!
Siehe #34!
Aha, die Philipps-Universität Marburg hat die Homöopathie also geprüft. D. h., sie hat eine Studie durchgeführt. Wenn du schon so genau über das Ergebnis Bescheid weißt, kannst du vielleicht auch noch sagen, wer diese Studie in Auftrag gegeben, sprich: bezahlt hat. DAS wäre interessant zu wissen, um solche Ergebnisse richtig einordnen zu können.
Aber ich habe ehrlich gesagt, überhaupt keine Lust mit dir darüber zu diskutieren. Es würde rein garnichts bringen, da du nicht offen für andere Resultate bist. Und die Homöopathie gehört auch nicht in diesen Thread.
Mein "Mitleid" mit den Betrogenen hält sich in Grenzen. Kein Honig hilf bei Bronchitis, auch "echter" Manukahonig nicht.
Nach Angaben der Behörden gehen allein in Großbritannien jedes Jahr 1800 Tonnen Manuka-Honig über die Ladentheke. Weltweit sollen es 10.000 Tonnen sein. So viel produziert Neuseeland aber gar nicht! Die Industrie gibt eine Menge von gerade mal 1700 Tonnen jährlich an. Nur jeder fünfte bis sechste verkaufte Manuka-Honig ist demnach authentisch. Bei dem Rest handelt es sich in Wahrheit um andere, minderwertige Honige. Daß Verbraucher auch in Deutschland hinters Licht geführt werden, bestätigen eigene Untersuchungen der Dresdner Lebensmittelchemiker.
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Was passiert mit den Darmbakterien, wenn dieser Honig auf sie trifft ?
Alternative zu Antibiotika, welches tatsächlich Antiobiotika
resistente Bakterien bekämpft. Seit Dez. 2015 benutze ich
regelmaessig Manukahonig MGO400 gegen meine chronische Sinusitis und
Darmfehlbesiedlung. Das Thema ist unter bei den Ärzten leider nicht
so bekannt und ich will auf gar keinen Fall Antibiotikum oder sonst
was nehmen. Nach einiger Zeit purer Honiganwendung bin ich nun etwas
sparsamer geworden. Abends benutze ich nun einen Vasokonstriktor
Nasenspray in normaler Dosierung, lasse ihn 10 Minunten einwirken mit
dem Kopf nach hinten geneigt/halb liegend, und wenn alles schoen
offen ist, mache ich eine Spuelung mit Manukahonig ca. 20% und
Kochsalz 3%-5% in Wasser (abgekochtes), je nachdem vorher noch eine
reine Salzspuelung mit etwas Beby-Shampo drin, Tip von einer andern
Aerztin. Tagsueber verwende ich einen selbergemachten 30ml
Manukahonig-Salz-Nasenspray in aehnlicher Konzentration. Morgens
wieder eine gleiche Nasenspuelung ohne Vasokonstriktor zuvor und 1
Teelöffel Manuka, wegen meiner Darmfehlbesiedelung. Ich mache das
bereits seit 3 Monaten und ich bin begeistert. Die chronische
Sinusitis ist besser geworden und mein Darm wirkt beruhigter. Wer
ähnliche Probleme hat der kann gerne Manukahonig mal ausprobieren.
Kann diesen Bericht wärmstens dazu empfehlen:
http://www.derneuemann.net/manuka-honig-heilkraft/7099
Gruß