In diesem Tipp geht es u.a. darum wie man einer Clematispflanze zu schattigen Füßen verhelfen kann.
Jetzt werden vielmals Clematispflanzen angeboten. Da sie lange Wurzeln haben, muss man ein dem entsprechendes Pflanzloch graben, hineipflanzen und festdrücken, damit sie Kontakt mit dem umgebenen Erdreich hat.
Die mitgelieferten Stäbe weisen dann in die gewünschte Richtung. Mit dem restlichen Gartenboden häufele ich die Pflanze ein bisschen an.
Clematis lieben schattige Füße (sind ja auch Waldreben). Deshalb nehme ich den langen Blumentopf und schlitze diesen bis zum Boden einmal mit der Gartenschere auf und trenne dann kreisförmig den Boden ab. Den Trichter lege ich mit dem Rand nach unten um die Pflanze und den Stäben wie eine Manschette. Diesen drücke ich in das angehäufelte Erdreich und habe gleichzeitig einen Gießtrichter.
Im Winter fülle ich etwas Mulch hinein. Wenn die Pflanze sich aklimatisiert hat kann man sie leicht düngen.
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Sumpfbrummsel
Viel schöner finde ich es allerdings, wenn man um die Klematis herum Bodendecker wachsen läßt. Da gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Pflanzen, auch welche, die schön blühen wie die kleine Campanula (Glockenblume).
Der Topf alleine kann den ganzen Wurzelbereich gar nicht abdecken, denn die Wurzel breiten sich auch aus und wachsen nicht nur nach unten.
Am besten wäre bestimmt die Lombination mit Topf und Bodendecker.
mich kann man nicht beschreiben, man muss mich erleben
Dazwischen habe ich meine Clematis gesetzt.
Dadurch, dass der Efeu auch auf dem Boden seine Blätter hat, geben diese schön Schatten.
Habe heute gesehen, dass die Clematis schon wieder treibt.
Sie hat dort schon das 2. Jahr den Winter überstanden.