Die wahre Art Weißwürscht zu machen: mit der Opferwurst

Eine große, hellweiße Weißwurst liegt auf einem schwarzen Teller und hebt den traditionellen bayerischen Genuss hervor.

Ich habe hier so einige Tipps zum o.g. Thema gelesen und gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu.

Um die Weißwurst richtig zu erwärmen, braucht ihr eine Opferwurst. Das heißt, ihr erhitzt eine Weißwurst, bis sie platzt.

Nehmt die geplatzte Weißwurst raus und erhitzt nun die zum Verzehr gedachten Weißwürste.

Eine Opferwurst ist nötig, da die Weißwürste durch sie ihren Geschmack nicht verlieren, da das Wasser schon mit Aromen der Opferwurst "gesättigt" ist. Wer es nicht glaubt: Fahrt nach München ins Hofbräuhaus (z. B.) und fragt mal den Koch.

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25 Kommentare

Nach 18 jährigen Hausfrauendasein gelingen mir jetzt endlich die Weißwürste - ohne Platzen ( gibt´s aber bei uns nicht häufig, daher hatte ich wenig Übung). Und jetzt lese ich was von Opferwurst !!!!!
O Gott, wenn das mein Mann hört.
Die allerbesten Erfahrungen haben ich damit gemacht: Reichlich Wasser sprudelnd zum Kochen bringen, von der Platte nehmen, die Weißwürste rein und ziehen lassen. Keine einzige Wurst platzt.
Hm, ich mach alle Würste mit Salzwasser.
Ohne Verluste!