Wenn mein Drucker mir mitteilt, dass eine Patrone leer ist und auf eine neue wartet, beende ich den Druckvorgang und lass den Drucker erst mal 3-4 Stunden stehen. Danach kann ich noch bis zu 30 Seiten drucken mit der "leeren" Patrone.
strolcher: Ich ignoriere die Meldung, dass mein Drucker eine neue Patrone braucht, grundsätzlich. Ich weiß dann dass ich demnächst ne neue besorgen muss falls ich keine mehr zu Hause habe aber die Meldung klicke ich einfach weg und drucke solange bis ich merke, dass er wirklich nicht mehr richtig druckt.
Diese Meldungen kommen eigentlich immer viel zu früh.
Das mit den 3-4 Stunden stehen lassen versteh ich auch nicht. Ich klicke einfach die Meldung weg und dann druckt er wieder weiter. Ist aber vielleicht von Drucker zu Drucker unterschiedlich!?
Diese Meldungen kommen eigentlich immer viel zu früh.
Das mit den 3-4 Stunden stehen lassen versteh ich auch nicht. Ich klicke einfach die Meldung weg und dann druckt er wieder weiter. Ist aber vielleicht von Drucker zu Drucker unterschiedlich!?
deepblue25: Hallo,
90% der aktuellen Drucker arbeiten über einen (vereinfacht gesprochen) Tröpfchenzähler. Wenn der Tintenstrahldrucker einen Farbpunkt aufs Papier spritzt wird in einem internen Zählwerk jeweils eine Einheit von einer vorgegebenen Anzahl abgezogen. Dabei ist es egal ob der Drucker einen kleinen oder großen Tintenspritzer ablässt.
Jetzt hat z.B. der Hersteller vorgegeben, daß maximal mit einer Patrone 1.000.000 Farbpunkte gesetzt werden können ist nach dieser Anzahl Schluß und der Drucker meldet, daß die Patrone leer ist. Egal ob noch ein Schlückchen drin ist oder nicht.
Es gibt die sogenannten "Chip-Resetter" die den Zählchip auf der Patrone zurücksetzen, also das Zählwerk wieder zurück auf Null. Dieses wird oftmals benötigt um Patronen nachzufüllen. Das hat aber einen kleinen Haken. Denn wenn die Patrone einmal nicht mit ausreichend Farbe befüllt ist, und der Druckkopf leerläuft, kann der gesamte Druckkopf davon kaputt gehen, da die Tinte gleichzeitig als Kühlmittel funktioniert. Es muß nicht sofort passieren, aber über kurz oder lang tut man damit keinem Drucker einen gefallen.
Es gibt jedoch Hersteller, bei denen wird mit der Patrone gleichzeitig auch der Druckkopf ausgewechselt. Da ist dann ein defektes Teil schnell repariert. Bei vielen Modellen ist dieser Kopf jedoch fest verbaut und eine Reparatur würde den Neupreis des Druckers erheblich überschreiten. Das bedeutet zusätzlich Elektronikschrott und Materialverschwendung.
Zur Info: Man kann an den Patronen erkennen ob ein Druckkopf in der Patrone eingebaut ist. Wenn beim Tauschen der Patrone eine Öffnung besteht, die beim Einlegen durchgestochen wird (Loch was ursprünglich mit einer dünnen Folie überzogen war) ist KEIN Druckkopf eingebaut. (Epson, Brother, Canon, ect.) Dort bitte im eigenen Interesse die Patrone NIEMALS vollständig leerfahren, egal ob nachgefüllt oder Originalteil.
Sollte eine gold- oder silberfarbene Fläche unten an der Patrone sein, mit einer in einer schmalen Reihe angebrachten Mikrodüsen ist der Druckkopf in die Patrone integriert. (HP, Lexmark,...) Dort auch so gut es geht, die Patrone nicht leerlaufen lassen um sie nicht zu beschädigen, aber der Austausch ist jedoch einfach und schnell gemacht.
Ich hoffe etwas informiert zu haben, und nein ich steh auf keiner Gehaltsliste von einem Druckerhersteller. Ich habe nur auf schmerzliche Art und Weise lernen müssen, wie man nicht mit teuren Patronen umgehen sollte...
90% der aktuellen Drucker arbeiten über einen (vereinfacht gesprochen) Tröpfchenzähler. Wenn der Tintenstrahldrucker einen Farbpunkt aufs Papier spritzt wird in einem internen Zählwerk jeweils eine Einheit von einer vorgegebenen Anzahl abgezogen. Dabei ist es egal ob der Drucker einen kleinen oder großen Tintenspritzer ablässt.
Jetzt hat z.B. der Hersteller vorgegeben, daß maximal mit einer Patrone 1.000.000 Farbpunkte gesetzt werden können ist nach dieser Anzahl Schluß und der Drucker meldet, daß die Patrone leer ist. Egal ob noch ein Schlückchen drin ist oder nicht.
Es gibt die sogenannten "Chip-Resetter" die den Zählchip auf der Patrone zurücksetzen, also das Zählwerk wieder zurück auf Null. Dieses wird oftmals benötigt um Patronen nachzufüllen. Das hat aber einen kleinen Haken. Denn wenn die Patrone einmal nicht mit ausreichend Farbe befüllt ist, und der Druckkopf leerläuft, kann der gesamte Druckkopf davon kaputt gehen, da die Tinte gleichzeitig als Kühlmittel funktioniert. Es muß nicht sofort passieren, aber über kurz oder lang tut man damit keinem Drucker einen gefallen.
Es gibt jedoch Hersteller, bei denen wird mit der Patrone gleichzeitig auch der Druckkopf ausgewechselt. Da ist dann ein defektes Teil schnell repariert. Bei vielen Modellen ist dieser Kopf jedoch fest verbaut und eine Reparatur würde den Neupreis des Druckers erheblich überschreiten. Das bedeutet zusätzlich Elektronikschrott und Materialverschwendung.
Zur Info: Man kann an den Patronen erkennen ob ein Druckkopf in der Patrone eingebaut ist. Wenn beim Tauschen der Patrone eine Öffnung besteht, die beim Einlegen durchgestochen wird (Loch was ursprünglich mit einer dünnen Folie überzogen war) ist KEIN Druckkopf eingebaut. (Epson, Brother, Canon, ect.) Dort bitte im eigenen Interesse die Patrone NIEMALS vollständig leerfahren, egal ob nachgefüllt oder Originalteil.
Sollte eine gold- oder silberfarbene Fläche unten an der Patrone sein, mit einer in einer schmalen Reihe angebrachten Mikrodüsen ist der Druckkopf in die Patrone integriert. (HP, Lexmark,...) Dort auch so gut es geht, die Patrone nicht leerlaufen lassen um sie nicht zu beschädigen, aber der Austausch ist jedoch einfach und schnell gemacht.
Ich hoffe etwas informiert zu haben, und nein ich steh auf keiner Gehaltsliste von einem Druckerhersteller. Ich habe nur auf schmerzliche Art und Weise lernen müssen, wie man nicht mit teuren Patronen umgehen sollte...
was bewirkt denn das "3-4 Stunden Stehenlassen" ? Wird der Drucker "zurück gesetzt"?
radfahrender Besen-Ginster
Wenn das klappt, dann ist das eine super Idee.
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Dann muss man keine 3-4Stunden warten, was immer das auch bewirken soll, rein technisch, außer das bei bestimmten Patronentypen evtl etwas Tinte die Wand herunterläuft.
Bei Patronen mit Schwamm im Innern aber bringt das Stehenlassen wohl fast nichts, das Schütteln leider auch nicht sehr viel
Wer nicht allzuviel druckt dem hält die Patrone noch ewig. Bei einer Firma die zig Ausdrucke am Tag hat ist diese Meldung schon sinnvoll.
Wenn man die Meldung wegklickt kann man doch aber weiterdrucken (jedenfalls solange bis das Papier nur noch weiß rauskommt). Ich muss da keine 3-4 Stunden warten.
rolly was hast du denn für einen seltsamen Drucker? :-)
90% der aktuellen Drucker arbeiten über einen (vereinfacht gesprochen) Tröpfchenzähler. Wenn der Tintenstrahldrucker einen Farbpunkt aufs Papier spritzt wird in einem internen Zählwerk jeweils eine Einheit von einer vorgegebenen Anzahl abgezogen. Dabei ist es egal ob der Drucker einen kleinen oder großen Tintenspritzer ablässt.
Jetzt hat z.B. der Hersteller vorgegeben, daß maximal mit einer Patrone 1.000.000 Farbpunkte gesetzt werden können ist nach dieser Anzahl Schluß und der Drucker meldet, daß die Patrone leer ist. Egal ob noch ein Schlückchen drin ist oder nicht.
Es gibt die sogenannten "Chip-Resetter" die den Zählchip auf der Patrone zurücksetzen, also das Zählwerk wieder zurück auf Null. Dieses wird oftmals benötigt um Patronen nachzufüllen. Das hat aber einen kleinen Haken. Denn wenn die Patrone einmal nicht mit ausreichend Farbe befüllt ist, und der Druckkopf leerläuft, kann der gesamte Druckkopf davon kaputt gehen, da die Tinte gleichzeitig als Kühlmittel funktioniert. Es muß nicht sofort passieren, aber über kurz oder lang tut man damit keinem Drucker einen gefallen.
Es gibt jedoch Hersteller, bei denen wird mit der Patrone gleichzeitig auch der Druckkopf ausgewechselt. Da ist dann ein defektes Teil schnell repariert. Bei vielen Modellen ist dieser Kopf jedoch fest verbaut und eine Reparatur würde den Neupreis des Druckers erheblich überschreiten. Das bedeutet zusätzlich Elektronikschrott und Materialverschwendung.
Zur Info: Man kann an den Patronen erkennen ob ein Druckkopf in der Patrone eingebaut ist. Wenn beim Tauschen der Patrone eine Öffnung besteht, die beim Einlegen durchgestochen wird (Loch was ursprünglich mit einer dünnen Folie überzogen war) ist KEIN Druckkopf eingebaut. (Epson, Brother, Canon, ect.) Dort bitte im eigenen Interesse die Patrone NIEMALS vollständig leerfahren, egal ob nachgefüllt oder Originalteil.
Sollte eine gold- oder silberfarbene Fläche unten an der Patrone sein, mit einer in einer schmalen Reihe angebrachten Mikrodüsen ist der Druckkopf in die Patrone integriert. (HP, Lexmark,...) Dort auch so gut es geht, die Patrone nicht leerlaufen lassen um sie nicht zu beschädigen, aber der Austausch ist jedoch einfach und schnell gemacht.
Ich hoffe etwas informiert zu haben, und nein ich steh auf keiner Gehaltsliste von einem Druckerhersteller. Ich habe nur auf schmerzliche Art und Weise lernen müssen, wie man nicht mit teuren Patronen umgehen sollte...
Wenn man sich überlegt,was die original Patronen kosten,kann man sich jedesmal gleich einen neuen Drucker kaufen.
Warum das Preisleistungsverhältniss nicht stimmt,weiß ich auch nicht.
Den Gipfelpunkt dieser Verkaufsstrategie habe ich kürzlich in einer Verbrauchersendung gesehen: Auf die völlig überteuerten Kaffeepatronen (nicht die Pads, die anderen) war ein Barcode aufgedruckt - bei preiswerteren Patronen von Fremdfirmen streikt die Maschine. Da hilft nur Boykott!
Natürlich kaufe ich keine teure original Brother Farbe sondern fülle nach und daher ist es auch egal ob noch ein Tropfen drin ist/bleibt.
Ein Reservesatz ist auch immer vorhanden, natürlich auch nachgefüllt.
Und Kaffee kommt bei mir aus der Kaffeemaschine mit frischen Filter und Kaffeepulver..
Ist doch Wahnsinn was Die Pads und ähnliches kosten
Da ist ja der Kaffee umgerechnet im Bistro nebenan billiger.
dass er die Patronen "regenerieren" soll ???
ist er drucker mit einem chip bestückt oder zählt die seiten die er verdruck hat (ohne chip) kannst du den auch wochenlang stehen lassen das ändert nix daran.
in den patronen ist immer noch bis zu 1/4 tinte drin die man weg schmeißt als restmenge :(
damit wird richtig geld verdient.
blöd ist es allerdings wenn der druckkopf mal luft zieht also wenn die tinte wirklich leer ist...
dann kann der so eintrocknen das er sondermüll wird. (gerne bei epson druckern).
bei anderen z.B. canon,hp (tintentanks vom druckkopf getrennt) usw.. da wirds richtig kritisch.
sitzt die patrone direkt auf dem drukkopf ist das schlimmste was passieren kann das der drukkopf durch die fehlende tinte nicht mehr gekühlt wird und dadurch überhitzt ergo exitus..
bei patronen vom druckkopf getrennten als über schläuche zugeführten systemen wie es hp gerne verwendet wird es heikel wenn luft in die schläuche kommt... die bekommt man da nämlich nicht so einfach heraus und die verhindert ab einer gewissen menge den tintentransfer :(
Den Drucker bzw. die Marke kaufe ich garantiert nicht mehr wieder.
Hm, das mit dem Faxen weiß ich nun gar nicht, da immer gleich nachfülle aber vermutlich könnte ich das sonst auch nicht. ;.(
Ich habe einen Brother MFC 215 C und der lässt sich nicht "überlisten". Damit die Druckqualität gleichbleibend gut ist, reinigt das Gerät periodisch den Druckkopf. Die "Resttinte" in den Patronen wird also für die Reinigung des Druckkopfs noch benötigt. Manipuliert man nun eine leere Patrone (bei meinem Drucker z.B. durch bekleben der leeren Patrone mit undurchsichtigen Klebstreifen), könnte bei der Reinigung der Druckkopf beschädigt werden. Und dann wirds wirklich teuer.
Ich verwende billige Patronen z.B. von "druckerzubehör.de" und drucke fast immer mit "Schnell" oder "Normal (schneller)", es sei denn, ich brauche einen guten Druck (Foto etc.).
Wie schon andere meinten, ist das aber von Drucker zu Drucker unterschiedlich. Ich spare Tinte, indem cih bei den Einstellungen stets mit dem Modus "Entwurf" drucke. Sparen lässt isch auch mit dem Druckmodus "Graustufen" oder "Schnelldruck". Früher meinte ich, dass sich Tinte aucb sparen liesse mit 2 Seiten auf 1 (also A5-Format). Grosser Irrtum: der Drucker scheint zu wissen, dass er 2 Seiten auf 1 druckt!Clever und kompliziert, und mit Grund, warum ich damals glecih viel Tinte verbrauchte wie heute.
Wenn mein Officejet "Patronenwechsel" anzeigt, dann ignoriere ich das, weil ich weiss, dass er noch genügend Tinte im Tank hat. Erst wenn die zweite, also defitive MEldung kommt, dann reagiere ich. Dazwischen können bei mir (ich bin ein Vieldrucker!) gut 4-8 Wochen liegen! Zur Kontrolle führe ich nämlcih auch Buch über meine Patroenwechsel, samt Leergewicht und Füllgewicht.
Dieser Reinigungsprozess ist bei meinem MFC-5890 CN übrigends der selbe.
@draho208 Bei Toner leuchtet das ein, da der ja nicht wirklich flüssig ist und sich in Ecken und Kannten Reste verstecken können.
Ist der Drucker mal defekt, muss man ja nicht unbedingt angeben, dass man "fremde" Patronen benutzt hat. Wie schon erwähnt: Unsere Drucker waren noch nie defekt.
Einen schönen Abend noch.
L.G. Schnuff
Allerdings haben wir keinen HP Drucker. Ich selbst habe 2 Drucker - einen brother Mulifunktionsdrucker und einen Epson Stylus Photodrucker. Ich bin auch von den Farben bei den Farbfotos beim Epson begeistert.
Guck doch mal auf die Seite von druckerzubehoer, vielleicht hat sich ja etwas geändert seit deiner letzten Bestellung. Das Unternehmen hat viele Testsiege. Die Patronen sollen zum Teil wohl sogar besser sein, als manche Originalpatronen. Du kannst das Unternehmen ja auch mal anschreiben und nach der Garantie von Druckern bei der Verwendung der druckerzubehoer-Patronen fragen.
Vielen Bekannten von mir ist das zu viel Gefummel (ungeschickt lässt grüßen) ;-)) und für die bestelle ich als Sammelbestellung immer die verschieden Farben bei: www.pearl.de. also auch Nachbau. Sammelbestellung deshalb, weil dann ab 20,--€ Portofrei, egal für wieviel verschiedene Drucker. Das machen wir schon seit Jahren und hat nie ÄrgerProbleme gegeben.
Frage nie dem Polizisten Deines Vertrauens ;-) Warum hast das eigentlich erwähnt? Viele sind froh das die Polizei n icht alles weis^^
Das wäre ja das Letzte sich hier den Mund (das Schreiben) von frustierten Usern verbieten zu lassen
Ich bleibe bei meiner Meinung, das solche selbsternannten Ermahner sich an der egenen Nase ziehen sollten und sich nicht in Gespräche anderer einmischen sollten oder brauchen wir wieder den Blockwart?
davon abgesehen kann ich mich drahos Meinung allerdings auch nicht anschließen.
Dieser kleine Schwenk zu den Alternativen anstatt Teuer-Tinten ist doch ausgesprochen informativ und sehr wohl zum Thema gehörig!
Und worin du total recht hast, ja, die "Haarspalter", die aus jedem Tip eine Grundsatzdebatte machen und aus jeder Suppentüte eine Staatsaffäre, die haben schon so was diktatorisches an sich. das müßte echt nicht sein.
sofern man keine Gesetzeswidrigkeit begeht oder dazu aufruft, warum sollte man sich bei jedem zweiten Satz für seine Lebensart rechtfertigen müssen? wir sind doch alles erwachsene Menschen und keine Grundschüler, die ihre Hefte vorzeigen und benoten lassen müssen.
na,irgendwie passt das alles schon zusammen,oder?
(ich versuch nur immer den Ton etwas runterzuschrauben, weil ich selber auch nicht gerne angegangen werde. es gelingt mir aber auch nicht immer, manchmal reißt es einen eben einfach mit.)
jedenfalls - wo du recht hast, hast du recht!