Rezept für eine Dusche, die immer wie neu aussieht: Wasser und 1 Mikrofaser Bodentuch.
Immer wieder werde ich von Besuchern gefragt, wie ich das bloß mache, das meine Dusche wie neu aufgestellt aussieht.
Ich brauche keinerlei teuren chemischen Putzmittel, noch viel Kraft und Zeitaufwand. Nach dem Duschen gehe ich mit kaltem Wasser über die Fliesen und Scheiben und streife mit dem Abstreifer die gröbste Nässe ab. Danach nehme ich mein Mikrofaser-Bodentuch, welches immer bei der Dusche hängt, poliere die Armatur und die Fliesen und Scheiben, mehr nicht.
So hat man viele Jahre eine saubere Dusche ohne hässliche Ablagerungen. Machen sicherlich viele so, aber für einige ist das vielleicht ein guter und sparsamer Tipp.
Ich nenne das auch: Intelligent faul sein.
(man hat wesentlich weniger Arbeitsaufwand).
Steinbock
wer es kalkhaltig hat, kann auf das Bodentuch / Mikrotuch ZAHNPASTA nehmen- hilft super gut- und duftet danach sogar FRISCH... und sogar alte Kalkflecken gehen weg- und Zahnpasta die billigste tut es!!!!
Die Tücher gibt es inzwischen überall zu kaufen und sind nicht so teuer. Man spart damit jede Menge Geld, welches man nicht mehr für chemische Putzmittel ausgeben muss. Das gilt für alle Bereiche wie Fußböden aller Art, Glasflächen, Metalle, lackierte und unlackierte Fenster- und Türrahmen u. Küchenmöbel sowie Möbel aller Art. Solche Putztücher sind gierig danach, jede Menge Schmutz aufzunehmen. Egal ob sie trocken als Staubtuch oder Geschirrtuch, feucht als Spültuch oder Putztuch benutzt werden. Selbst hartnäckige Flecken bekommt man damit spielend leicht entfernt. Auch Schuhe kann man damit putzen und polieren. Sie werden anschließend wie neu aussehen.
Ich schrubbe alle 14 Tage an dieser Dusche bestimmt bald 1/2 Stunde rum.
Vielleicht hat ja jemand dafür auch einen Tipp??
Würde mich dabei auf alle Fälle an die Empfehlung des Herstellers halten !
Falsch ist es sicher nicht, die Türe gleich nach dem Duschen mit Baumwoll-Tuch abzureiben, was Du wohl versäumt hast...
Elisabeth
:-I wer muß sie denn wohl austauschen wenn sie der regierung nicht mehr gefällt.
Heute, als ich mit dem Hund unterwegs war, hat mich ein anderer Hund angesprungen. Meine saubere helle Hose bekam einige Matschflecken von den Hundepfoten. Ich habe zunächst nichts gemacht. Als ich wieder zu Hause war, war der Flecken trocken. Dann habe ich einen Microfaserlappen mit Wasser feucht gemacht und die angetrockneten Flecken damit entfernt. Das ging wie von Zauberhand und die Hose sah wieder aus, als ob ich sie grade sauber aus dem Schrank geholt hätte.
Früher, als die Frauen noch am Fluss ihre Wäsche gewaschen haben, würde die Wäsche auch sauber und weich ohne Weichspüler. Das machte nur mehr Arbeit. Wusstest Du, dass mit Weichspüler gewaschene Wäsche auch schlimme Exeme auf der Haut verursachen können? Das war bei mir mal der Fall. Schon damals hat die Hautärztin mir dringend davon abgeraten, Weichspüler zu benutzen. Jahre geht es gut, aber plötzlich hat man dicke juckende Quaddeln auf der Haut, die zum bluten anfangen, wenn man nicht sofort zum Arzt geht und die Haut richtig medikamentös behandelt und sofort den Weichspüler nicht mehr benutzt.
Ja, genau so mache ich es auch. Mit der Zeit sammeln sich doch so einige Mikrofasertücher an, bei mir gibt es nur noch die. Küche, Bad, WC, die Kinder brauchen auch immer welche, da werden sie alle in die Waschmaschine gesteckt und ins Weichspülfach gebe ich dann immer einen Spritzer Essig Essenz.
Danach sind die Tücher wieder hygienisch sauber und frisch.
Na ja, eigentlich doch, denn wenn die Küchenlappen/tücher/schwämme waschreif sind, mutieren sie auf wundersame Weise zu Putztüchern. Ich wasche sie zwar mit den Putztüchern zusammen, benutze sie danach aber nie wieder für die Küche (außer vielleicht für Boden, Heizkörper oder Fenster), sondern für andere Putzarbeiten. Und die eigentlichen Küchenarbeiten nehme ich neue, frische Tücher, Schwämme etc.
@Schrubberle: Ich dachte eigentlich immer, die Beschichtung auf Duschen usw. sei dazu da, die Ablagerung von Seifenschmiere, Schmutz und Kalk zu verhindern? Die Werbung stellt es doch so dar, als müsse man sie nur mit klarem Wasser abspülen, so das dann von ganz allein gemeinsam abperlt und man nicht einmal mehr nachwischen muß.
Funktioniert das bei Dir denn nicht? Da wäre ich an Deiner Stelle ziemlich sauer! Ich frage das, weil wir in meinem Wohnort recht hartes Wasser haben und ich deshalb auch über so eine Anschaffung nachgedacht habe. Nur - wenn es nicht funktioniert, lasse ich lieber die Finger davon, dazu ist mir das Zeug dann nämlich zu teuer!
Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich meine Putztücher bei 60° wasche? Meine Mikrof.tücher vertragen 95°, und damit wasche ich sie auch. Da ist kein Keim mehr drin, fertig aus.
Was die Beschichtung in der Dusche betrifft hast du völlig recht. Unsere Dusche ist knapp 5 Jahre alt, wir haben einen 4-Pers. Haushalt und die Beschichtung ist noch unversehrt. Sie ist auch sauber, keine Kalkflecken. Allerdings wird sie nach jeder Dusche von demjenigen mit dem Gummischaber getrocknet, der sie gerade benutzt hat. Ca. 1 x pro Woche nehme ich mir dann die Armaturen gründlich vor, das wars.
ich denke, man darf hier auch Marken nennen. Meine M. Tücher sind von Aqua Clean, die kann man bis 95° waschen. Die Dinger gehen ja so gut wie nicht kaputt, sind schon toll. Kann mir ein Putzen ohne Mikrofaser nicht mehr vorstellen.
So in den üblichen Läden bekommst du sie leider nicht, guck mal bei ebay, da bekommst du sie ganz günstig. Am besten in einem Shop gucken, ich habe zum Fensterputzen z. B. von Aqua Clean die Koi Tücher, die sind einfach genial. Mit einem normalen Mikrotuch feucht vorwischen, dann mit dem Koi-Tuch hinterher, alles ist blank. Auch sehr gut für Spiegel gedacht. Für mich gibt es keine anderen Geschirrhandtücher mehr als die von A.Cl., man wischt darüber und alles glänzt und ist trocken. Auch für Gläser einmalig. So nun höre ich mal auf, man muss sie einfach ausprobieren.
Die Tücher von AquaClean sind Hochleistungstücher, die Extra für die Industrie angefertigt wurden. Dann hat man auch entdeckt, dass man damit auch in anderen Bereichen Geld verdienen kann und bietet diese Tücher auch für die Hausarbeit, Unterwäsche, Oberbekleidung und Heimtextielien jeder Art an. Allergiker profitieren zum Beispiel davon und deshalb geben Krankenkassen auch keine Zuschüsse mehr für Bettwaren, Handtücher usw., weil Textilien aus Microfaser nicht mehr kosten als normale Wäsche auch.
Gib mal bei Google "eigenschaften von Microfaser" ohne Anführungszeichen ein. Dann wird unter anderem auch die Seite von Wickipedia vorgeschlagen. Dort steht alles wissenswerte über Microfaser.
Hast du ein Glück. Mein Mann drängelt sich immer vor.
Daß Keime sich darin gar nicht ansiedeln können, mag für einige von ihnen sogar stimmen - ich habe allerdings vor ein paar Jahren einen Testbericht im Fernsehen gesehen, daß zumindest in den hochflorigen Spültüchern von z.B. Vileda (auch bei Aldi-Nord gab es mal ähnliche) der vorletzten Generation (klein, dick, rechteckig, einfarbig - heute sind sie größer, dünner, gelb-orange gewürfelt und der Flor feiner Härchen ist etwas kürzer geworden), die auch kompostierbar waren, sich durchaus gerne Keime ansiedelten, sogar außergewöhnlich viele, wenn das Tuch kaum einmal Gelegenheit bekam, komplett zu durchtrocknen. Kompostierung geht ja auch nur über Keime, die diese Arbeit erledigen, also gibt es da durchaus Unterschiede bei den Mikrofassertüchern.
Ich habe diese frühere Generation der Spültücher dennoch sehr geliebt, sie nicht nur in der Küche, sondern auch anderweitig fast überall zum Putzen genommen, denn sie waren die ersten Mikrofasertücher, die ich entdeckt habe, die sich a) hervorragend nahezu trocken auswringen ließen, und sie waren b) unglaublich saugfähig. Daß ihre feinen Faserenden sich in Kombination mit möglichst viel Wasser wunderbar unter Schmutzschichten und sogar Verkrustungen schoben und diese vergleichsweise leicht entfernten, war natürlich auch ein Pluspunkt. Nebelfeucht gingen solche hartnäckigen Schichten nicht so leicht zu entfernen, daher machte ich mir keine Sorgen wegen der Lackierung von Schränken, die ich damit nebelfeucht abwischte. Allerdings mußte ich feststellen, daß auf Dauer der Lack von Holzmöbeln etc. doch angegriffen wurde. Empfindliche, sehr blanke Kunststoffoberflächen (Kühlschrank) wurden ebenfalls kaum merklich langsam stumpf, matt.
Daher hat mein Mann - damals lebten wir noch zusammen - mir verboten, die Holzböden, Laminatböden, alle lackierten Möbel, Fenster- und Türrahmen sowie blanke Kunststoffoberflächen mit diesen Lappen zu putzen. Nachdem ich festgestellt hatte, was die anrichten, war sein Verbot natürlich völlig überflüssig - ich bin ja nicht blöd. Seither habe ich Mikrofasertücher ganz allgemein nur bei Fliesen, Glas und robusten Kunststoffoberflächen angewandt. Mal sehen, ob die von Aquaclean (die ich übrigens auch bei Amazon entdeckt habe, werde mal dort und bei eBay die Preise vergleichen) etwas schonender zu empfindlichen Oberflächen sind und bin sehr gespannt!
Ganz genau so mache ich es auch und kann es wärmstens weiterempfehlen. Nach jedem Duschgang wird abgezogen, das macht jeder so, meine Dusche sieht noch aus wie neu. Sie wird täglich benutzt, allerdings hat man mir einen Baumwolllappen zum Nachtrocknen empfohlen, da die MF-Tücher die Beschichtung mit der Zeit entfernen.
Bei beschichteten Glaswänden ist die Beschichtung nach ein paar Jahren ab! Das führt zu lauter kleinen Löchern, die dann wie eingebrannte Kalkflecken aussehen und sich auch durch viel Schrubben nicht entfernen lassen. Entweder alle 5 Jahre austauschen oder besser gleich unbeschichtetes Glas kaufen.
Schlingelin
auch für Klavierflack benutzen. Und auch für Hochglazküchen. Geh einfach mal auf die Seite der Fa. Kann ich nur empfehlen.
Gruß Katjusha
Wir haben vor Jahren unsere Fliesen hell überlackiert. Um den Lack zu schonen,bin ich auf
die Idee gekommen, die Fliesen heiß abzuduschen und dann mit einem Mikrofasertuch zu trocknen. - Mir gings dabei allerdings hauptsächlich um die Fugen. - Aber egal.
Hauptsache blank!!!
Katjusha
Sehr starkes entkalka Mittel
Da muß mann immer Husten aber das mit der zahnpasta werde ich ausprobieren
Ist ja besser als das akresive Mittel