Leider konnte ich alle meine Edelstahltöpfe nicht mehr auf der Induktionskochplatte benutzen, weil sie nicht für Induktionsherde geeignet sind. Das heißt,dass sie nicht magnetisch sind. Nun war guter Rat teuer. Neue Töpfe wollte ich aber auch nicht kaufen.
Ich habe mir dann eine dünne magnetische Stahlplatte besorgt, auf die Kochpatte gelegt, den Topf, Pfanne oder Tiegel darauf gestellt. Es hat funktioniert. PS: Ich glaube solche Platten gibt es auch im Handel zu kaufen.
Ich habe mir für fast 30 Euro so eine Platte gekauft, das Wasser wird zwar warm, aber es kocht nicht! Man kann also mit diesen Platten, die angeblich nicht induktionsfähige Töpfe induktionsfähig machen, erhitzen, aber nicht kochen!
Ich habe auch neue Töpfe angeschafft und zwar der Serie
Cook's Essential von QVC. Preiswert, Pflegeleicht und Induktions geeignet.
Ich koche damit jetzt ca. 3 Jahre und möchte keine anderen mehr.
Schönes Wochenende vom Kräuterhexlein
gutmütige mutti
Man weis doch im voraus, wenn ich mir einen solchen Herd anschaffe das die alten Töpfe für diesen Herd nicht geegnet sind.
Schönes Wochenende
Zudem brennt auch alles übergelaufene auf dieser Platte dann an.
So sind fast alle Vorteile des Herdes dahin.
Zudem ist nicht gesagt das günstigere Induktionsherde keinen Schaden durch die großflächoge Erhitzung erleiden, denn eigentlich sollte ja nur der Bereich der Felder erhitzt werden.
Neuer Herd-> Neue Töpfe alles andere ist Sinnfrei.
WuPu
aber fast den gleichen Tipp Gab es doch letztes Jahr schon mal.
die Schaltzentrale sollte doch hin und wieder mal nachschauen bevor was freigeschaltet wird.
und nein ich schreibe hier zu nix weiter, weil schon beim letzten mal der Tipp durchgefallen ist.
könnte auch heißen "Edelstahlkochtopfklopflied" und ist zu hören im Internet auf
der Seite kunterbunte-kinderlieder.de bei "Macher". Viel Spaß!
Danke für Info
LG Brigitte
Die Induktionsherde sind dann sehr schnell kaputt und es ist die reine Energieverschwendung. Ich habe schon einige Herde gesehen, die mit diesen "Wunderplatten" durchgeschmort sind.
Finger weg. Wenn schon Induktion, dann richtig.
Habe dann ein ganzes Set von WMF gekauft. Das war runtergesetzt von 500 auf 149 Euro.
Da muss man eben mal ein bisschen nach Angeboten suchen.
Ich habe mir zu meinem Glaskeramikherd eine separate Induktionskochfläche in die Arbeitsfläche direkt beim Herd "versenkt" - die Ablüfterfläche obendrüber deckt das zum Glück noch mit ab. So kann ich (als ehemals leidenschaftliche Gas-Kocherin) den Segen des schnellen Reagierens auf mehr oder weniger Leistung wieder gezielt nutzen.
Vorbei die Zeiten, als der Nudeltopf wg. nicht rechtzeitigem Runterschalten und anschließendem kurzen Überschäumen so lange auf dem Glaskeramikfeld "herumgehopst" ist, bis ich sowohl das Kochfeld als auch den vollbeladenen Topf unter höchster Verbrühungsgefahr gesäubert hatte. Der Induktion ist das völlig egal, ob da etwas Wasser zwischen Platte und Topfboden geraten ist, die macht ihr Ding zuverlässig.
Und so'n konterkarrierendes Adapterdingens brauche ich zum Glück nicht: Für Glas- und Keramik-"Vom Herd auf den Tisch"-Geschirr sowie anderes Kochzeugs einschl. Crepetiegel habe ich ja ausreichend herkömmliche Kochflächen zur Verfügung.
Zu den ovalen, induktionsgeeigneten Kochgeschirren:
Ist der Boden dick genug und die Leistung so dimensioniert, dass die Wärme genügend Zeit hat, sich gleichmäßig auch über die außerhalb der Heizfläche liegende Bodenfläche zu verteilen, dann sollte da nix passieren.
Problematisch wird es bei relativ dünnen Böden (ich nenne die "Trompetenblech") und voller Leistung. Das Material wird durch die nicht gleichmäßige Erwärmung erheblich unter Spannung gesetzt. Dann nach dem scharfen Anbraten noch mit kaltem Wein oder Wasser ablöschen und das Malheur ist da ...
Noch ein Tipp meinerseits:
Die Hersteller von Töpfen & Pfannen verwenden zum Teil unterschiedliche Piktogramme für Induktion. Da das sehr verwirrend ist, habe ich zum Test immer einen flachen Testmagnet in Scheckkartengröße im Portemonaie. Der war mal bei einer Pfanne von T***l dabei und leistet mir bei der Schnäppchenprüfung beim Discounter gute Dienste. So'n Kühlschrank-Magnetpin sollte auch noch "herumtragbar" sein ...
Als Untersatz fuer die anderen Toepfe verwenden,
So kann man das Problem loesen!
Du machst mit dieser Platte aus deinem Induktionsfeld eine ganz normale Herdplatte, mehr nicht. Die Platte wird durch Induktion erhitzt und der Topf steht dann halt auf dieser heißen Platte. Man kann sich also sowohl den Induktionsherd als auch diese Platte sparen, wenn man einfach bei einem normalen Herd bleibt, denn alle(!) Vorteile des Induktionsherdes gehen durch so eine Eisenplatte verloren.
gruss giesa
Die Metallplatte wird heiß. Um den daraufstehenden Topf mittels Wärmeleitung ausreichend zu erhitzen, muss die Platte sehr sehr viel heißer werden, als der Boden eines induktionstauglichen Topfes bei Normalbetrieb werden würde.
Eine Überhitzung des Induktionskochfeldes ist vorprogrammiert.
Die Energie soll doch nur in das Kochgut gehen und nicht die Wohnung heizen. Da ist doch gerade der große Vorteil einer Induktions-Kochplatte.
Mein Tipp:
Die Induktions-Kochplatte ist nach den Gasherden das beste was es gibt. Sie ist relativ gut regelbar und wenn sie aus ist, heizt sie nicht nach.
Als Töpfe reichen die einfachsten (magnetischen) Kochtöpfen auch wenn der Boden wellig sein sollte. Das Magnetfeld findet schon seinen Weg und die gesamte Energie geht nur in den Topf und nur ein bisschen an die Umgebung. Also teure Töpfe mit dicken eben Böden sind total überflüssig. Ein "krumpeliges" Blech dessen Rand man nach oben biegen würde könnte man genau so gut als Suppentopf benutzen.
Eine teuere (800€) Induktions-Einbaukochplatte würde ich nie kaufen. So etwa 3 Einzelplatten a 35€ vielleicht noch an verschieden praktischen Orten aufgestellt ist doch wohl die bessere Lösung.
Ich koche schon immer mit Gas. Als es jedoch bei Feinkost Albrecht eine Induktionskochplatte für 15 Euro (!) im Sonderangebot gab, konnte ich nicht widerstehen. Für bestimmte Gerichte benutze ich sie jetzt und bin, auch wegen der einstellbaren Temperaturen und Zeiten, sehr zufrieden.
Meine alten Töpfe habe ich nach und nach durch induktionsfähige ersetzt, und zwar durch "Billigware" von KODI. Man muss also keine Unsummen hinlegen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch die teuren Edelmarken nicht halten, was die aufwändige Werbung vollmundig verspricht.
Diese Adapter-Platten können höchstens ein Behelf sein, zumal wenn sie so teuer sind wie ein oder zwei Töpfe!
Zwei Probleme:
1. Wenn die Adapterplatte wirklich stark erhitzt wird (z.B. Espresso), schaltet sich durch die große Rückwärme das Kochfeld ab, bevor der Espresso heiss wird. Abhilfe: 3 kleine Stücke Alufolie zu ca. 5mm kleinen Kügelchen rollen, diese völlig platt drücken und unter die Adapterplatte legen. Jetzt schwebt die Platte ca. 1-2 mm über dem Kochfeld, das verhindert zu viel Rückwärme.
2. Die Adapterplatte bestehen aus mehreren Schichten, die sich nach mehrfachem Gebrauch mit starker Erhitzung voneinander lösen. Dann funktioniert die Wärmeleitung zur Oberfläche der Adapterplatte nicht mehr richtig und es dauert immer länger bis das Espressowasser kocht.
Letztlich ist es einfacher (und im Set auch nicht wirklich teuer), induktionsfähige Töpfe und Pfannen zu kaufen. Für die liebgewonnene Espresso-Kanne (aus Aluminium) eine passende Reisekochplatte für 30 Euro.
Bei mir ist die Sutiation nämlich so, daß ich ausschließlich 1 Induktionskochplatte zur Verfügung hab (und keinen Platz für nen richtigen Herd, geschweige denn nen Starkstromanschluß) und neulich den alten WMF Schnellkochtopf von meiner Oma geerbt hab, der leider nicht magnetisch ist. Allerdings möcht ich diesen trotzdem gern verwenden und hab auch nicht das Geld für nen neuen induktionstauglichen Schnellkochtopf. Daher werd ich mich nun nach nem magnetischen Blechle umsehn und mal schauen ob dann mit Abstandshalter drunter noch genug Power im Topf ankommt um genug Druck drin aufzubauen.
@alle anderen: alles aus Emaille funktioniert wunderbar auf Induktion, oft kriegt man dergleichen für nen Appel und n Ei im nächsten An- und Verkauf / Second-Hand hinterhergeschmissen.. Emaille hat übrigens obendrein im Gegensatz zu Edelstahl auch noch den Vorteil, dass keinerlei Nickel ans Essen abgegeben wird (Nicht nur für Allergiker interessant)! (ich werd meinen Schnellkochtopf nur ab und an verwenden und koch sonst nur noch mit Emaille, daher spielt das bei mir nicht so die riiiieeeessssseeenn Rolle, bin auch kein Allergiker - und in ganz kleinen Mengen braucht unser Körper Nickel ja auch).
@jochogel: ich würd mir an deiner Stelle nochmal überlegen, ob du deinen Espresso wirklich weiterhin in ner Espressokanne aus ALU kochen willst. Davon geht nämlich (genau wie von Alufolie nachgewiesenermaßen auch) so richtig viel in Lebensmittel über, v.a. in säurehaltige. Als einfaches veranschaulichendes Experiment dazu mach mal folgendes: Tu mal nen Schnipsel Alufolie in ein Glas und schütt Essigessenz oder ne noch stärkere Säure drüber - na - was beobachtest du nun?)
Aluminium wird mittlerweile stark mit Alzheimer und Autismus in Zusammenhang gebracht... Also hol dir lieber einen aus Edelstahl (oder Emaille, falls es das gibt), da haste länger Freude dran ;-)
Hallo fromica, habe soeben deinen Beitrag gelesen.
Ich habe das selbe Problem. Als wir gebaut haben, haben wir uns für einen Induktionskochfeld entschieden, die Pfannen waren glücklicherweise alle Induktionstauglich, also schon mal TOP
Betreffend den Mokka's... uns wurde gesagt sie funktionieren (Induktionsfähige, habe sie extra aus Italien importiert) leider war dem nicht so... ausser der ganz grossen Mokka funktionieren die anderen nicht. Scheinbar muss Durchmesser des Bodens muss mind. 12cm betragen.
Lange Rede kurzer Sinn..... wir haben neben dem Induktionskochfeld noch eine Tepan Yaki Platte, dort machen wir jeden Tag den Kaffee... ober mühsam !!!
Meine Frage: konntest Du Dein Problem lösen? Habe auch an eine Induktionsplatte gedacht, ist aber so wies aussieht nicht die Beste Lösung...
Kann mir sonst jemand helfen? Danke jetzt schon... lina
man kann den Boden der kleinen Mokkas mit einem Pinwandmagneten testen. Wenn der nicht magnetisch haftet liegt es nicht am zu kleinen Durchmesser sondern die Mokkas sind ungeeignet. Es funktioniert nämlich auch mit einem emaillierten Teebecher.