Edelstahltöpfe induktionsfähig machen

Ein Edelstahltopf steht auf einem Induktionskocher in einer modernen Küche, umgeben von weißen Fliesen.

Leider konnte ich alle meine Edelstahltöpfe nicht mehr auf der Induktionskochplatte benutzen, weil sie nicht für Induktionsherde geeignet sind. Das heißt,dass sie nicht magnetisch sind. Nun war guter Rat teuer. Neue Töpfe wollte ich aber auch nicht kaufen.

Ich habe mir dann eine dünne magnetische Stahlplatte besorgt, auf die Kochpatte gelegt, den , Pfanne oder Tiegel darauf gestellt. Es hat funktioniert. PS: Ich glaube solche Platten gibt es auch im Handel zu kaufen.

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46 Kommentare

Klappt überhaupt nicht!
Ich habe mir für fast 30 Euro so eine Platte gekauft, das Wasser wird zwar warm, aber es kocht nicht! Man kann also mit diesen Platten, die angeblich nicht induktionsfähige Töpfe induktionsfähig machen, erhitzen, aber nicht kochen!
Alles nur Geld Abzocke!
Und selbst, wenn es klappt: Dann wird nur diese Platte heiß, so wie bei jedem anderen Herd auch. Den Induktionsherd hättest du dir dann sparen können, denn so ein Herd ohne die richtigen Töpfe ist wie ein Geländewagen in der Großstadt: völlig unnütz.
Ja ist es, reine Abzocke. Eine Bekannte von mir hat sich auch diese teure Adapter-Platte gekauft und hatte nach einer Woche ihr Induktionsfeld durch Überhitzung verschmurgelt und dadurch ganz wellig. Da gab es dann auch keine Garantie mehr. Wenn schon Induktion, dann entscheide ich mich auch für neue Töpfe. Meine Meinung. Habe mir vor einiger Zeit auch ein Induktionskochfeld angeschafft und bin auf der Suche nach geeigneten nicht zut teuren Töpfen. Ganz oder gar nicht.
@Kräuterhexlein:
Ich habe auch neue Töpfe angeschafft und zwar der Serie
Cook's Essential von QVC. Preiswert, Pflegeleicht und Induktions geeignet.
Ich koche damit jetzt ca. 3 Jahre und möchte keine anderen mehr.
mamamutti, danke für den Tipp, habe von den Ikea Töpfen Gutes gehört. Muss ich mal vergleichen. 3 Jahre sind aber schon eine Menge Erfahrung. Mal sehen, wird meine Wahl auf jeden Fall sehr beeinflussen.
Schönes Wochenende vom Kräuterhexlein
Sowas kann ich nicht verstehen. Da kauft man sich einen neuen Herd für ca 1500-2000€ hat aber keine Kohle für neue Töpfe.
Man weis doch im voraus, wenn ich mir einen solchen Herd anschaffe das die alten Töpfe für diesen Herd nicht geegnet sind.
Ich habe teure Töpfe gekauft und hatte noch preiswerte (geschenkte) von Ikea, mit denen ich am herkömmlichen Glaskeramikfeld nie zufrieden war, die sind auf Induktion super, kein unterschied zu den teuren, nur die ikea Pfannen darf man nicht voll erhitzen,da verbrennt das essen.
felixmama, mein Induktionsfeld hat nicht 1.500 Euro und mehr gekostet und ich wusste vorher, dass ich einige Tößfe neu haben muss. Nur teure Sachen sind längst nicht immer gleich gute Sachen und ein Preis- und Qualitätsvergleich lohnt sich immer. Dafür sind diese Seiten doch einmal eine tolle Angelegenheit um sich auszutauschen. Einfach gehen und Kohle ausgeben kann jeder wenn er denn die Kohle dazu hat. Bei Dir ist es ja wohl der Fall :-))
wienermutter, danke für den guten Ratschlag, da kann man mal wieder sehen Teuer muss nicht Gut sein. In der heutigen Zeit ist Preis- und Qualitätsvergleich wichtiger denn je.
Schönes Wochenende
Super gute Idee
Sorry aber das ist Energieverschwendung hoch 3. Eine Dünne Metallplatte? Da ist die Übertragung der Wärme alles andere als perfekt, zudem kühlt diese schnell aus und kann sich aufgrund der hohen Hitze verziehen, auch mit der Regulierung der Hitze wird das schwer.
Zudem brennt auch alles übergelaufene auf dieser Platte dann an.
So sind fast alle Vorteile des Herdes dahin.

Zudem ist nicht gesagt das günstigere Induktionsherde keinen Schaden durch die großflächoge Erhitzung erleiden, denn eigentlich sollte ja nur der Bereich der Felder erhitzt werden.

Neuer Herd-> Neue Töpfe alles andere ist Sinnfrei.
Du hast quasi aus deinen neuen tollen Induktionsherd mit der Methode eine gewöhnliche Kochstelle, deine Unterlage ist quasi nix anderes als eine Konventionelle Herdplatte nur viel viel schlechter, da hat sich die Anschaffung des neuen Herdes ja voll gelohnt...
Ich bin auch von meiner Adapterplatte enttäuscht. Habe sie für meine unzähligen Espresso-Mokas die ich in zig Ausführungen besitze gekauft. Der Kaffee kommt viel zu langsam hoch und verbrennt, meine Platte hatte leichte Schäden und überhaupt war die Platte danach sehr schwer zu reinigen. Ich musste mich anfangs auch von sehr teuren Töpfen (nagelneu) trennen. Aber Induktion möchte ich nie mehr missen, es sei denn ich hätte die Wahl zu Gas über zu gehen. Das wäre echt perfekt.....hach träum...
ist nicht böse gemeint, wirklich nicht.
aber fast den gleichen Tipp Gab es doch letztes Jahr schon mal.

die Schaltzentrale sollte doch hin und wieder mal nachschauen bevor was freigeschaltet wird.

und nein ich schreibe hier zu nix weiter, weil schon beim letzten mal der Tipp durchgefallen ist.
Zum Thema Edelstahltöpfe ein musikalischer Tipp: Es gibt ein Kochtopfklopflied -
könnte auch heißen "Edelstahlkochtopfklopflied" und ist zu hören im Internet auf
der Seite kunterbunte-kinderlieder.de bei "Macher". Viel Spaß!
wo oder bei wem hast Du magnetische Stahlplatte gekauft ????
Danke für Info
LG Brigitte
danke ich halte es bei mein electroherd das alles viel zu teuer alles neu kaufen????
gas perfekt???? nein alles wird ja dreckich! ich hatte ja viele jahren gasherd und musste umstellen auf electro das hat ja auch wierder etwas zeit gebraucht das gut zu machen,
Gefährlicher Tip !!!
Die Induktionsherde sind dann sehr schnell kaputt und es ist die reine Energieverschwendung. Ich habe schon einige Herde gesehen, die mit diesen "Wunderplatten" durchgeschmort sind.
Finger weg. Wenn schon Induktion, dann richtig.
Das Wichtige an den Töpfen ist der magnetische Boden!!! Kann man selbst testen, indem man ein Magnet dran hält!
@felixmama: Da kann ich Dir nur Recht geben.
Habe mir 2 2er-Induktionplatten geholt und in die Arbeitsolatte eingebaut, habe damit 4 Kochplatten. Gesamtpreis 150 Euro! Klappt hervorragend
Ich habe mir auch ein Induktionsherd gekauft und erst dann erst gemerkt das ein Teil meiner Töpfe nicht mehr funktionieren.
Habe dann ein ganzes Set von WMF gekauft. Das war runtergesetzt von 500 auf 149 Euro.
Da muss man eben mal ein bisschen nach Angeboten suchen.
@summelie: Das ist Schmarrn hoch 3.Vorher infomieren spart Geld.
Mein Kommentar in einem anderen Tipp zum Thema Induktion:

Ich habe mir zu meinem Glaskeramikherd eine separate Induktionskochfläche in die Arbeitsfläche direkt beim Herd "versenkt" - die Ablüfterfläche obendrüber deckt das zum Glück noch mit ab. So kann ich (als ehemals leidenschaftliche Gas-Kocherin) den Segen des schnellen Reagierens auf mehr oder weniger Leistung wieder gezielt nutzen.

Vorbei die Zeiten, als der Nudeltopf wg. nicht rechtzeitigem Runterschalten und anschließendem kurzen Überschäumen so lange auf dem Glaskeramikfeld "herumgehopst" ist, bis ich sowohl das Kochfeld als auch den vollbeladenen Topf unter höchster Verbrühungsgefahr gesäubert hatte. Der Induktion ist das völlig egal, ob da etwas Wasser zwischen Platte und Topfboden geraten ist, die macht ihr Ding zuverlässig.

Und so'n konterkarrierendes Adapterdingens brauche ich zum Glück nicht: Für Glas- und Keramik-"Vom Herd auf den Tisch"-Geschirr sowie anderes Kochzeugs einschl. Crepetiegel habe ich ja ausreichend herkömmliche Kochflächen zur Verfügung.

Zu den ovalen, induktionsgeeigneten Kochgeschirren:
Ist der Boden dick genug und die Leistung so dimensioniert, dass die Wärme genügend Zeit hat, sich gleichmäßig auch über die außerhalb der Heizfläche liegende Bodenfläche zu verteilen, dann sollte da nix passieren.

Problematisch wird es bei relativ dünnen Böden (ich nenne die "Trompetenblech") und voller Leistung. Das Material wird durch die nicht gleichmäßige Erwärmung erheblich unter Spannung gesetzt. Dann nach dem scharfen Anbraten noch mit kaltem Wein oder Wasser ablöschen und das Malheur ist da ...

Noch ein Tipp meinerseits:
Die Hersteller von Töpfen & Pfannen verwenden zum Teil unterschiedliche Piktogramme für Induktion. Da das sehr verwirrend ist, habe ich zum Test immer einen flachen Testmagnet in Scheckkartengröße im Portemonaie. Der war mal bei einer Pfanne von T***l dabei und leistet mir bei der Schnäppchenprüfung beim Discounter gute Dienste. So'n Kühlschrank-Magnetpin sollte auch noch "herumtragbar" sein ...
@homa64: hier kann man gar nicht oft genau "Daumen hoch" klicken. So sehe ich das auch. :)
@homa64: hier kann man gar nicht oft genau "Daumen hoch" klicken. So sehe ich das auch. :)
Alte Bratpfanne , nicht wegwerfen!
Als Untersatz fuer die anderen Toepfe verwenden,
So kann man das Problem loesen!
@ahkarl: Ja genau. Eine andere Möglichkeit, das Geld für geeignete Töpfe zu sparen, mit denen man den nagelneuen, teuer bezahlten Induktionsherd dann auch benutzen könnte, wäre einfach ein Lagerfeuer auf dem Küchentisch. Da kann man seine alten Töpfe einfach drüberhängen und man spart auch noch Strom. Den Induktionsherd kann man ja als Ablage verwenden oder so. ;-)
@shamea: Gekauft habe ich sie nicht.
@ahkarl: Das ist auch eine gute Idee.
@scheweiler-würzburger: Ichz habe sie nicht gekauft.Die habe ich bei meinem Mann in der Werkstatt gefunden.Mit einem Magneten geprüft.
Diese Platte gibt es bei 3 Pagen.de für 20 Euro zu kaufen. Damit kann man die Edelstahltöpfe induktionsfähig machen.
@WildCat755: Nein, kann man nicht!
Du machst mit dieser Platte aus deinem Induktionsfeld eine ganz normale Herdplatte, mehr nicht. Die Platte wird durch Induktion erhitzt und der Topf steht dann halt auf dieser heißen Platte. Man kann sich also sowohl den Induktionsherd als auch diese Platte sparen, wenn man einfach bei einem normalen Herd bleibt, denn alle(!) Vorteile des Induktionsherdes gehen durch so eine Eisenplatte verloren.
@shamea: Guten Morgen, ich habe mit einen "sogenannten " Adapter mein Induktions-Feld kaputt gemacht. Neue Töpfe wären billiger gewesen

gruss giesa
Meine alten Töpfe habe ich verschenkt und habe mir dann ein WMF Topfset gekauft. Das gibt es immer irgendwo im Angebot, auch online
Eine nette Idee um das Induktionskochfeld zu zerstören!

Die Metallplatte wird heiß. Um den daraufstehenden Topf mittels Wärmeleitung ausreichend zu erhitzen, muss die Platte sehr sehr viel heißer werden, als der Boden eines induktionstauglichen Topfes bei Normalbetrieb werden würde.

Eine Überhitzung des Induktionskochfeldes ist vorprogrammiert.
Die "Platte"/der Adapter gehört IN den Topf :)
Also ich halte von der Adapterplatte auch nichts .Wie schon geschrieben,neuer Herd,neue Töpfe.Habe meine mal als 3er Set vom Penny.Die funktionieren sowohl auf Glaskeramik***** als auch auf Induktion.Habe eine separate Kochplatte.
Da ich aus der Energietechnik komme kann ich nur sagen das, dass Teil nicht nur mit einem schlechten Wirkungsgrad arbeitet sondern auch mit seiner Hitze die Induktions-Kochplatte schnell zerstört, insbesondere wenn der Topf wesentlich kleiner im Durchmesser als dieses Teil ist. Also sollte ein TÜV so etwas nicht zulassen sonst ist er inkompetent.
Die Energie soll doch nur in das Kochgut gehen und nicht die Wohnung heizen. Da ist doch gerade der große Vorteil einer Induktions-Kochplatte.

Mein Tipp:
Die Induktions-Kochplatte ist nach den Gasherden das beste was es gibt. Sie ist relativ gut regelbar und wenn sie aus ist, heizt sie nicht nach.

Als Töpfe reichen die einfachsten (magnetischen) Kochtöpfen auch wenn der Boden wellig sein sollte. Das Magnetfeld findet schon seinen Weg und die gesamte Energie geht nur in den Topf und nur ein bisschen an die Umgebung. Also teure Töpfe mit dicken eben Böden sind total überflüssig. Ein "krumpeliges" Blech dessen Rand man nach oben biegen würde könnte man genau so gut als Suppentopf benutzen.

Eine teuere (800€) Induktions-Einbaukochplatte würde ich nie kaufen. So etwa 3 Einzelplatten a 35€ vielleicht noch an verschieden praktischen Orten aufgestellt ist doch wohl die bessere Lösung.
@downwind:
Ich koche schon immer mit Gas. Als es jedoch bei Feinkost Albrecht eine Induktionskochplatte für 15 Euro (!) im Sonderangebot gab, konnte ich nicht widerstehen. Für bestimmte Gerichte benutze ich sie jetzt und bin, auch wegen der einstellbaren Temperaturen und Zeiten, sehr zufrieden.

Meine alten Töpfe habe ich nach und nach durch induktionsfähige ersetzt, und zwar durch "Billigware" von KODI. Man muss also keine Unsummen hinlegen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch die teuren Edelmarken nicht halten, was die aufwändige Werbung vollmundig verspricht.

Diese Adapter-Platten können höchstens ein Behelf sein, zumal wenn sie so teuer sind wie ein oder zwei Töpfe!
Ich habe mir auch eine solche Adapter-Platte besorgt, weil ich eine so schöne Espresso-Maschine habe (La Sorrentina), und nur dafür.
Zwei Probleme:
1. Wenn die Adapterplatte wirklich stark erhitzt wird (z.B. Espresso), schaltet sich durch die große Rückwärme das Kochfeld ab, bevor der Espresso heiss wird. Abhilfe: 3 kleine Stücke Alufolie zu ca. 5mm kleinen Kügelchen rollen, diese völlig platt drücken und unter die Adapterplatte legen. Jetzt schwebt die Platte ca. 1-2 mm über dem Kochfeld, das verhindert zu viel Rückwärme.
2. Die Adapterplatte bestehen aus mehreren Schichten, die sich nach mehrfachem Gebrauch mit starker Erhitzung voneinander lösen. Dann funktioniert die Wärmeleitung zur Oberfläche der Adapterplatte nicht mehr richtig und es dauert immer länger bis das Espressowasser kocht.

Letztlich ist es einfacher (und im Set auch nicht wirklich teuer), induktionsfähige Töpfe und Pfannen zu kaufen. Für die liebgewonnene Espresso-Kanne (aus Aluminium) eine passende Reisekochplatte für 30 Euro.
@jochogel: Danke für diese Idee mit dem Abstandshalter!
Bei mir ist die Sutiation nämlich so, daß ich ausschließlich 1 Induktionskochplatte zur Verfügung hab (und keinen Platz für nen richtigen Herd, geschweige denn nen Starkstromanschluß) und neulich den alten WMF Schnellkochtopf von meiner Oma geerbt hab, der leider nicht magnetisch ist. Allerdings möcht ich diesen trotzdem gern verwenden und hab auch nicht das Geld für nen neuen induktionstauglichen Schnellkochtopf. Daher werd ich mich nun nach nem magnetischen Blechle umsehn und mal schauen ob dann mit Abstandshalter drunter noch genug Power im Topf ankommt um genug Druck drin aufzubauen.

@alle anderen: alles aus Emaille funktioniert wunderbar auf Induktion, oft kriegt man dergleichen für nen Appel und n Ei im nächsten An- und Verkauf / Second-Hand hinterhergeschmissen.. Emaille hat übrigens obendrein im Gegensatz zu Edelstahl auch noch den Vorteil, dass keinerlei Nickel ans Essen abgegeben wird (Nicht nur für Allergiker interessant)! (ich werd meinen Schnellkochtopf nur ab und an verwenden und koch sonst nur noch mit Emaille, daher spielt das bei mir nicht so die riiiieeeessssseeenn Rolle, bin auch kein Allergiker - und in ganz kleinen Mengen braucht unser Körper Nickel ja auch).

@jochogel: ich würd mir an deiner Stelle nochmal überlegen, ob du deinen Espresso wirklich weiterhin in ner Espressokanne aus ALU kochen willst. Davon geht nämlich (genau wie von Alufolie nachgewiesenermaßen auch) so richtig viel in Lebensmittel über, v.a. in säurehaltige. Als einfaches veranschaulichendes Experiment dazu mach mal folgendes: Tu mal nen Schnipsel Alufolie in ein Glas und schütt Essigessenz oder ne noch stärkere Säure drüber - na - was beobachtest du nun?)
Aluminium wird mittlerweile stark mit Alzheimer und Autismus in Zusammenhang gebracht... Also hol dir lieber einen aus Edelstahl (oder Emaille, falls es das gibt), da haste länger Freude dran ;-)
@formica: & comunity...
Hallo fromica, habe soeben deinen Beitrag gelesen.
Ich habe das selbe Problem. Als wir gebaut haben, haben wir uns für einen Induktionskochfeld entschieden, die Pfannen waren glücklicherweise alle Induktionstauglich, also schon mal TOP
Betreffend den Mokka's... uns wurde gesagt sie funktionieren (Induktionsfähige, habe sie extra aus Italien importiert) leider war dem nicht so... ausser der ganz grossen Mokka funktionieren die anderen nicht. Scheinbar muss Durchmesser des Bodens muss mind. 12cm betragen.
Lange Rede kurzer Sinn..... wir haben neben dem Induktionskochfeld noch eine Tepan Yaki Platte, dort machen wir jeden Tag den Kaffee... ober mühsam !!!
Meine Frage: konntest Du Dein Problem lösen? Habe auch an eine Induktionsplatte gedacht, ist aber so wies aussieht nicht die Beste Lösung...
Kann mir sonst jemand helfen? Danke jetzt schon... lina
@ Usi

man kann den Boden der kleinen Mokkas mit einem Pinwandmagneten testen. Wenn der nicht magnetisch haftet liegt es nicht am zu kleinen Durchmesser sondern die Mokkas sind ungeeignet. Es funktioniert nämlich auch mit einem emaillierten Teebecher.