Nachdem ich vor kurzem mein Rezept Mexikanische Partyfrikadellen in der Rubrik Fingerfood vorgestellt habe, möchte ich zu diesem Thema noch einen Tipp beisteuern: Seit Jahren, wenn ich gebeten werde, für eine Party etwas mitzubringen, besorg ich mir einen 30er Eierkarton, den befüll ich mit den besagten Hackbällchen und dekoriere das ganze mit kleinen Tomaten, Radieschen und Petersilie. Das hat den Vorteil, dass der Gastgeber dieses Teil danach selber entsorgen kann und ich nicht einer geliehenen Platte hinterherlaufen muss.
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Herbstbasteln: Igel aus Zapfen und Eierkarton
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23 Kommentare
5*
Gastgeber auch garnicht wem welche Platte gehört
sieht auch hübscher aus.Ich denke mal da ist Anne von ausgegangen
Und nu kommt mir jetzt nicht mit: Alufolie ist Umweltverschmutzung.....
Allerdings nehme ich lieber eine Platte aus Plastik, Pappe oder fester Alufolie. Gibts alles zum Wegwerfen nach Gebrauch im Handel.
Keiner grabscht die Hackbällchen an und durch die Folie sind sie vor angeblichen Salmonellen oder was auch immer geschützt.
Bon apetit.
Da wird die Eierpappe angefasst, dann beim Abreißen die Alufolie, anschließend wird wiederum die Pappe beim Ummanteln gedreht und gewendet ... Mit Sicherheit gibt's danach keinen einzigen Quadratzentimeter auf der Folie, der nicht kontaminiert ist.
Die Hände werden im Anschluss (vielleicht) gewaschen - auf die Folie kommen die Fleischbällchen ...
Es geht ja hier nicht um irgendwelche Alltagskeime, mit denen das menschliche Immunsystem zu Trainingszwecken durchaus ab und zu konfrontiert werden soll, sondern um eine mögliche Infektion mit Salmonellen - den Auslösern einer meldepflichtigen Erkrankung.