Die Eierkartons aus Pappe verwende ich als Unterlage im Biomüll-Eimer in der Küche.
Vorteil 1: umweltfreundliche Entsorgung
Vorteil 2: durch diese Einlage bleibt der Sammelbehälter in der Küche sauber
Vorteil 3: die Pappe saugt sehr viel Feuchtigkeit aus dem Biomüll (z.B.Kartoffelschalen oder Gemüseabfälle) auf.
Dies freut den Entsorgungsbetrieb.
Aber so eine 30iger Packung Eier kaufe ich von Zeit zu Zeit auch, den Tipp merke ich mir, gefällt mir.
Kriegt manchmal die Tür nicht zu
Denn diese Teile sind auch nicht so billig.
Wenn sie von der "Eiermadam" gebracht werden, ist es gut die Kästchen zurückzugeben, wenn sie nicht verschmiert oder eingerissen sind.
Ich persönlich habe auch lange Zeit Eierkartons auf den Kompost gegeben, bis mich ein Freund, der sein ganzes Berufslaben im Anlagenbau und der Forschung in der Papierindustrie tätig war, darauf aufmerksam gemacht hat, dass im Recycling-Papier relativ viel Druckerfarbe enthalten ist. Und die ist nicht wirklich gesund - daher entsorge ich Eierkartons und Ähnliches seither mit dem Altpapier.
Alte Schachtel
Als ich wiedereinmal getrocknete Apfelschnitze ass, sinnierte ich darüber nach,dass es egal ist, wo diese offen rumliegen.-
Da kam mir diese Idee: Ich plaziere nun immer eine Alu-Schale, ca. 30x30cm, auf die Küchenablage, wenn ich am Rüsten von Gemüse, Salat, Früchte und ähnliches, bin.
-Bevor ich die Rüstabfälle in die Schale lege, trockne ich diese einwenig mit einem Blatt Haushaltpapier ab, so dass das zuviel der Flüssigkeit aufgesogen wird. Dann gehts in die, ebenfalls mit ein-zwei Blatt H'papier ausgelegte, Alu-Schlale. Nun mit der Hand einwenig verteilen, so dass alles schön Luft kriegt und - zum Trocknen offen liegen lassen! Bei grösseren Mengen decke ich sie noch zusätzlich mit H'papier zu. - Am Abend dann, kann ich die Schale mit dem getrockenen Abfall in den Grünbehälter kippen.
- Resultat: Ein absolut geruchfreies 'Endlager' ;-)
Ich laufe so nur noch alle 2 Wochen zum Grün-Container vor dem Haus!
- Übrigens sollte der Grün-Behälter immer OFFEN bleiben, egal welches Prinzip man anwendet.
Denn bei geschlossenem Behälter beginnt die Gährung, was zu schlechtem Geruch führt.
Es ist natürlich gut, wenn die Abfälle in der Alu-Schale ein- bis zweimal gewendet werden, vorasgesetzt, man ist zu Hause.
Wenn nicht, dauert das Trocknen halt bis zum anderen Mittag. Macht nichts; es riecht ja nichts!
Der freut sich:-)
Die Pappen können auch in einen Thermokomposter.
oder in die Papier Tonne/Beutel.
vg. Giesa
Als ich noch auf dem Lande wohnte, bekam diese immer meine Nachbarin, da sie selber Hühner hatte.
Nun wohne ich weit weg von ihr in der Großstadt und habe keinen Komposthaufen und mein Biomüll hält sich auch in Grenzen (Alleinunterhalter).
Wegwerfen mag ich die Pappen aber auch nicht und nun stapeln die sich in meiner ohnehin kleinen Küche.
Ok, ich kann sie auch im Keller stapeln aber da nützen sie auch keinem.
Es handelt sich dabei um diese "Klapppappen", also handelsübliche Eierverpackung.
einfach aus dem unterteil (3-4)die einzelnen teile, in denen die eier gesteckt haben nehmen und wie grillanzünder unter den holzstapel legen und anzünden. aus dem oberteil auch dementsprechend die größe abbrechen.
ist zudem noch sparsam.
Ok ok, das war ein Scherz ;-))
Leider mangelt es mir am Kamin.
Oder du bastelst Kamele draus und verschenkst sie an den nächsten Kindergarten.
Wenn nicht, ab zum Altpapier damit!
Ein Raum extra für Musik hab ich nicht, dafür aber ein sehr gutes Auskommen mit der Nachbarschaft.
Und das mit den Kamelen erschließt sich mir auch nicht so wirklich.
Man hat's aber auch nicht leicht ;-))
Glücklicherweise wohnt er in meiner unmittelbaren Nähe ;-))
Meine Abfälle sind natürllich auch nicht mehr so gross, wie bei einer vierköpfigen Familie, das war einmal...!
Grüsse aus der Schweiz...
Körper und Kopf aus Pappmaché, dünne Holzstöckchen als Beine und Hals und die Eierbecher als Höcker obendrauf,
das Ganze mit Juteband (aus dem Gartencenter) umwickeln, Augen und Maul aufmalen, nach Belieben dekorieren (Reitsattel, Traglast, Zaumzeug,...) - fertig.
Vllt. noch kleine Knödel Pappmaché für die Füße, das erhöht die Standfestigkeit.
Überschüssige Eierkartons kann man ja zur Pappmaché-Herstellung benutzen.
Hier vor einem großen Einkaufstempel steht ab und an ein "fliegender Händler", der ein paar leckere Sachen im Angebot hat (eingemachte Gurken, Wurst, usw.) und den hab ich einfach mal angesprochen.
In Zukunft wird er die Pappen bekommen, der kann sie echt gebrauchen und hat sich sogar darüber gefreut.
Und ich kann mir gut vorstellen, daß er nicht der Einzige ist, der die Pappen gebrauchen kann.
Wenn er Wurst, eingelegte Gurken usw. anbietet?
Allerdings wenn er Eier verkauft, kann ich mir gut vorstellen, dass er sich gefreut hat.
Ich nehme aber an, daß die Eier mit unter "usw." fallen, da ich dort leere Eierverpackungen gestapelt gesehen hab.
Und da hab einfach mal gefragt.
Mit mehr als mit einem JA oder NEIN muß man da nicht rechnen, also warum nicht einfach fragen ;-))
Ich hab es nicht so mit dem Wegwerfen. Nein, ich bin kein Messi aber alles hat ja (s)einen Wert, den andere vielleicht brauchen können - sofern er noch nutzbar ist.
Imker brauchen dies als Brennmaterial für den "Smoker", damit der Rauch
die Bienen beruhigt.
Das wußte ich gar nicht, obwohl meine Frau Mama eine zeitlang selbst Bienen hatte aber eben nur im "kleinen Stil".
Ich nehme sie zur Voranzuchtvon Blumen und Gemüse.
Erstmal in den Deckel und dann zum Pikieren in die einzelnen Eierbehälter.
Hält schön warm und die Eierbehälter kann man dann komplett in die Erde bringen.
Es speichert auch die Flüssigkeit, sodass man nicht so oftgießen muss.
Das Ganze habe ich in großen Plastikbehältern, die man, sofern vorhanden, so ins Frühbeet stellen kann.