Warum einen teuren Eierstecher kaufen, wenn man ihn sich schnell und billig selber machen kann. Man braucht dazu nur einen Korken und eine Stecknadel mit gößerem Köpfchen. Man steche nun die Nadel durch die kürzere Distanz und fertig ist der Eierstecher.
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15 Kommentare
Ich bleib aber trotzdem lieber bei meiner Pellkartoffelgabel. Bei der hab ich den Bogen raus, während ich mit Piekser nur Rührei fabriziere...
*will ans Meer*
Keine Bastelei & auch kein Rührei. ;-)
. . .wissenschaftlich bewiesen wurde, dass das Pieksen nichts bringt - in einem Großversuch mit zigtauseenden von Eiern war der Anteil der geplatzten immer gleich, ob mit oder ohne Pieks, ob im Eierkocher oder konventionell.
(An dem Großversuch von Quarks & Co habe ich selbst teilgenommen. Seitdem lasse ich die Eier ungepiekst)
Übrigens, ich nehme eine Rouladennadel, die habe ich immer zur Hand.
Zu jedem elektrischen Eierkocher gehört immer noch ein Piekser, an der Unterseite des Messbechers. Die Hersteller wagen nicht, ihn wegzulassen. Klug, denn gerade Küchenirrtümer halten sich wahnsinnig lange.
Klasse!!!
Ich habe die Sendung auch gesehen, wo man 100 Eier, je 50 gepiekst und 50 ungepiekst nach dem Kochen verglichen hat. Es gab keinen Unterschied der Anzahl der geplatzten Schalen.
Also wofür ein ein Piekser, den keiner braucht ?