Einfädelloch von Nähmaschinennadel finden

Eine Nähmaschinennadel durchstößt ein Stück Stoff, während der Faden durch das Einfädelloch geführt wird.

Meine alte Nähmaschine ist so eine Art Volkswagen, sie läuft und läuft ... Eine moderne Maschine kenne ich nicht, vielleicht klappt damit das Einfädeln vom Faden besser.

Ich habe irgendwo gelesen, dass man beim Einfädeln bei einer normalen Nadel, diese vor ein weißes Stück Papier halten soll. Dann sieht man das winzige Loch besser. Das habe ich jetzt bei der Nähmaschine ausprobiert. Funktioniert prima! Allerdings muss das Ende vom Faden mit einer superscharfen Schere glatt abgeschnitten sein, bei fransigem Ende, ist das Einfädeln immer schwierig.

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26 Kommentare

So habe ich das auch lange gemacht. Dann bin ich mal auf die Idee gekommen, den Teil des Fußes hinter der Nadel (weiß jetzt nicht den Fachausdruck dafür) einfach mit Tipp-Ex einzupinseln. Nun brauche ich kein Stückchen Papier mehr festhalten beim einfädeln.
Bis jetzt habe ich keine Schwierigkeiten, das Nadelör zu treffen. Allerdings muß der Faden wirklich glatt abgeschnitten sein.
Aber den Tip finde ich gut!
Der Tipp ist super, wenn die Brille mal nicht zur Hand ist - danke! Noch eine Verbesserung zum Einfädeln generell: Jeden Oberfaden nicht (!) glatt = waagerecht = gerade abschneiden, sondern schräg! Das unterstützt das Einfädeln auch bei ohnehin schon dünnen Garnen super - bei dickeren (Knopflochseide, Quiltfaden, dickeres Stickgarn) ist es unerlässlich. Unbedingt ausprobieren! Euch ein schönes Nähen bei dem zumindest im Norden verregneten Tag!