Einkaufszettel schreiben in Corona-Zeiten

Einkaufszettel mit verschiedenen Kategorien wie Fleisch, Obst und Getränke, dient zur Planung in Corona-Zeiten.

Den Tipp gab es zwar vor längerer Zeit in ähnlicher Form schon mal bei Frag Mutti, aber er ist in der heutigen Corona-Zeit wichtiger denn je: Um meine Einkäufe so kurz und effizient wie möglich zu halten, bin ich dazu übergegangen, meinen Einkaufszettel umzugestalten. Vorher habe ich immer alles nach und nach aufgeschrieben und bin mit dem Zettel in den Supermarkt.

Jetzt mach ich es so: Ich habe folgende Kategorien auf meinem Rechner gespeichert und ordne dann die einzelnen Produkte zu. Danach nur noch ausdrucken und fertig ist der perfekte Einkaufszettel. So kann ich bequem Kategorie für Kategorie beim Einkaufen abarbeiten. 

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Da die Anordnung der Lebensmittel in den Supermärkten und Discountern unterschiedlich ist, kann man die Kategorien auch von der Reihenfolge her je Supermarkt/Discounter verändern, sodass man nur einmal durch den Laden muss und nicht kreuz und quer. Da ich mittlerweile maximal 2 x pro Woche einkaufen gehe, kommt schon einiges an Einkauf zusammen.

Diese praktische Prozedur werde ich auch beibehalten, wenn Corona kein Thema mehr ist.

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52 Kommentare

Ich habe mir dafür die App "Bring" installiert. Die ist praktisch.
Finde ich eine super Idee! 👍 Danke!
Ich habe auch wie Orgafrau eine App (Microsoft To Do), in der ich mir auch die einzelnen Produkte in der Reihenfolge wie sie im Supermarkt stehen eintrage.
Mein Mann und ich haben beide die App "Listonic", miteinander verbunden, da kann jeder was hinzufügen, wenn er bemerkt, das was fehlt. Gleichzeitig kann man Listen erstellen, was man wo kaufen will und in welchem Bereich das fällt: Aldi, Lidl, Edeka... für jeden Markt eine Liste, dazu hinter das Produkt ein Symbol für den Bereich: Getreideprodukt, Kosmetik/Hygiene, Lebensmittel, Fleisch, Fisch, Käse, Milchprodukte.....
Und alles auf dem Handy jederzeit abrufbar, auch ohne Internetverbindung, die ja in manchen Märkten nicht richtig funktioniert.
@Orgafrau: Vielen
Dank für Ihre interessante Ergänzung zur Einkaufsliste mittels App.

Persönlich
bevorzuge ich die manuelle Einkaufsliste, da ich bei Apps davon ausgehe, dass
diese vom Anbieter auch immer eine Auswertung + Weitergabe der Daten des persönlichen
Nutzerverhaltens beinhalten können. Hierbei muss halt jeder für sich selber
abwägen, was er/sie bevorzugt.
@schneewanthe: Natürlich muss das jeder selbst wissen. Man kann, wie bei jeder anderen App auch, der Weitergabe der Daten widersprechen.
Ich nehme einen Zettel, gehe in Gedanken durch den ganzen Laden, in dem ich immer einkaufe und dann schreibe ich all das, was ich benötige, der Reihe nach auf. Geht also auch auf die althergebrachte Art und Weise.
@Abrakadabra: Hallo, danke für den tollen Tipp, ich habe mir die App eben runtergeladen. Aber wie funktioniert die Synchronisation mit dem Handy meines Mannes ??
Für Deine Hilfe wäre ich sehr dankbar.
@Gustav Gans: ich erkenne da ein Symbol oben im grünen Feld , das für Teilen da ist , dafür muss sich jeder Teilnehmer mit seiner E-Mail Adresse anmelden, damit es mit dem Teilen der Listen funktioniert
@Gustav Gans: ich erkenne da ein Symbol oben im grünen Feld , das für Teilen da ist , dafür muss sich jeder Teilnehmer mit seiner EMail Adresse anmelden , damit es mit dem Teilen der Listen funktioniert
Ich notiere meine Sachen auf einer NotizApp im Handy unsortiert. Ich schaue aber immer da wo ich bin, was noch dazu gehört. Vorteil, wenn das Produkt im Korb ist, wird es aus der Liste gelöscht, so vergisst man nichts. Allerdings schützt es nicht davor auch das zu kaufen, was nicht notiert ist :-)
Seit ca. 4 Tagen unterstützt mich Alexa damit. Ich diktiere die Punkte und habe diese dann in der App auf dem Handy, also ähnlich wie zuvor. Allerdings diktiere ich sofort, wenn ich es festgestellt habe und vergesse es dann nicht mehr. Die Produkte, die im Korb liegen, werden abgehakt. Zu Hause lösche ich dann alle erledigten Items.
Bin kein Fan von Papier und einen Einkaufszettel auszudrucken finde ich ziemlich unökologisch.
@Gustav Gans: Hast eine PN . Stehe für Rückfragen gerne zur Verfügung, wenn ich helfen kann.
LG
Jetzt mal rein von der praktikablen Seite her gesehen:

Links habe ich das Smartphone in der Hand, mit der rechten Hand navigiere ich den Einkaufswagen (oder auch andersrum) und lege die Einkäufe in den Einkaufswagen. Oder stecke ich das Handy jedes Mal, nachdem ich gelesen habe, was jeweils in den Einkaufswagen soll, in die Tasche, ziehe es dann wieder raus, lege es wieder rein usw.?

Auch kann einem das Smartphone schnell mal aus der Hand rutschen. Vielleicht kommt noch die eine oder andere Whatsapp und/oder Email rein. Das verleitet dann doch schnell zum Lesen. Dann jedes Mal wieder umschalten. Na ja.

Ist das wirklich so praktisch?
@laracroft259: Jedesmal einen Einkaufszettel ausdrucken - das mache ich auch nicht. Aber es kommt oft vor, dass man einen Werbezettel, oder etwas ,was man selber einseitig ausgedruckt hat und nicht mehr braucht, rumliegen hat. Das wird bei mir nicht entsorgt, sondern gefaltet (2x ) und beiseite gelegt. Aus einem Blatt kriegt man dann 4 Einkaufszettel raus. Sollte was ausgehen oder ausserturlich gebraucht werden, wird das auf so einen Zettel notiert und an Kühlschrank geheftet.
@Arcobaleno: Ich mache es genau so wie du auf die althergebrachte Art und Weise. Nehme für jedes Geschäft, so ich es denn aufsuchen will (Lebensmittelgeschäft, Drogeriemarkt) einen separten Einkaufszette und gehe gedanklich durch den Laden. So notiere ich dann passen zu dem gedanklichen "Rundgang" die benötigten Waren. Klappt hervorragend!
Ich schneide mir aus den Umverpackungen aus Pappe handliche Einkaufszettel und notiere darauf, auch in der Reihenfolge im Laden, was ich brauche. Die Zettel sind ein wenig stabiler und die Pappen finden noch Verwendung.
Das mache ich schon seit Jahren so. Funktioniert wunderbar
In der Coronazeit ist ein Ausdruck sinnvoller, so bleibt das Natel sauber.
Ich habe die App "Shopping List" schon seit ein paar Jahren und nur sehr gute Erfahrung damit gemacht. Diese App kann man in sehr vielen Sprachen einstellen und auch alle Sachen diktieren.
Natürlich fehlt auch die Synchronisierung nicht. Jede Sache, die man in den Einkaufswagen packt, wird mit einem Klick gelöscht. Alles einfach gehalten und trotzdem viele Optionen. Auch bei der Sortierung von den Sachen gibt es Optionen.
ich habe kein handy. bei mir gibts einen althergebrachten kleinen frisch (hand)geschriebenen zettel für meinen mann, der noch arbeiten muss und drum bei gelegenheit einkäufe mitbringt, ich bin in der risikogruppe und gehe drum nicht mehr selbst einkaufen. dafür extra ein programm zu bemühen und dann noch papierverschwendend ausdrucken kommt für uns nicht in frage, finde ich sehr überflüssig. gekauft wird sowieso immer, was grad gemüse/frischware im angebot ist, keine markentreue, flexibel bleiben. da kommt es mal vor, dass er mir handcreme bringt, obwohl ich viell. nachtcreme aufgeschrieben hatte. nicht so schlimm.
man kann natürlich aus jeder alltagsbegebenheit eine wissenschaft machen oder eine app parat haben... wers braucht...
@schneewanthe: Ob man sich zum Lesen von Mails o. WhatsApp verleiten lässt oder nicht, hängt doch von der Willensstärke des Benutzers ab. Es gibt auch Menschen, die mit Papierzettel einkaufen und bei jeden vibrieren/klingeln zum Handy greifen.
Aber ob ich nun den Papierzettel in der Hand habe oder das Handy, macht das soviel Unterschied im Handling? Manche haben sogar noch einen Stift/Kuli in der Hand um die Liste abzuhaken, die haben dann keine Hand mehr frei. Da finde ich das mit dem Handy einfacher und ich muss nicht extra an den Computer, Listen sortieren und ausdrucken.

Ich habe mir übrigens so eine Handytasche zugelegt für's Joggen, in der man das Handy steckt und um den Arm bindet(Klettverschluss). Das lässt sich auch durch die Folie bedienen. Dadurch habe ich immer beide Hände frei. ?
@Arcobaleno: Genauso mache ich es auch.
Schönen Sonntag noch.
Also, ich hatte immer eine Handy App zum Einkaufen. Aber in Coronazeiten auf dem Handy rumtouchen und das Ding ständig in der Hand zu halten, finde ich total unhygienisch. Dann lieber einen Zettel, den werfe ich am Ausgang weg.
Ich nehme, wie eh und je einen handgeschriebenen Zettel, sortieren ist nicht nötig, denn die Geschäfte die ich aufsuche kenne ich in und auswendig.
Mein Handy lasse ich lieber in der Tasche, dann brauche ich das zu Hause nicht auch noch zu reinigen. Den Zettel kann ich entsorgen.
Das mache ich auch ohne Corona schon seit Jahren so. Nicht am PC, sondern klassisch mit der Hand geschrieben. Discounter sind inzwischen ziemlich ähnlich von der Reihenfolge her aufgebaut und die hat man irgendwann im Kopf, wo was zu finden ist. Durchstreichen braucht man das im Laden auch nicht unbedingt. Wenn man ein "gefunden und in den Wagen gepackt" notieren will, kann man den an der Seite auch etwas einreißen. Leider muss man heute in den Corona-Zeiten inzwischen durch drei, vier Läden einkaufen gehen, damit man alles so halbwegs zusammen hat (auch wenn es in den Medien ständig anders erzählt wird - ich sehe wie andere die Realität beim Einkauf).
ich schreibe auch einkaufszettel, für jeden laden einen. und immer auf schon einseitig beschriebenem papier. din a 4 seiten ergeben mind. 6 zettel. papier sollte soweit wie möglich wiederverwendet werden. es sterben schon genug bäume. und extra drucken? ich weiss nicht.
@Sonic25: 👍 Genau. Das ist auch meine Meinung. Ausserdem muss ich mir nicht alle Waren derselben Sorte getrennt aufschreiben, denn wenn ich z.B. vor dem Wurstregal stehe, kann ich ja auf dem Zettel nachsehen, wass da alles an Wurst oder Käse aufgeführ ist.. Sollte das nicht möglich sein, kann man immer noch einen Kugelschreiber mitnehmen und die einzelnen Positionen abhaken. Ausserdem findet man oft im Geschäft auch andere Sachen, die nicht auf dem Zettel stehen, momentan aber im Angebot sind. Und da bin ich so flexibel und ändere auch schon mal den Speiseplan an Ort und Stelle.
Ich liebe es, ganz altmodische einen Einkaufszettel zu schreiben. Liegt immer an der gleichen Stelle und so können mein Mann oder ich immer sofort aufschreiben was fehlt. Klappt schon 40 Jahre so.
@engelshaar: so machen wir das auch, der Zettel liegt im Küchenbereich und wird beim einkaufen mitgenommen.
@flowerman: Ganz genau!!! Warum immer alles mit App, wenn es doch so einfach ist.
Und wie du schreibst, ich schaue mir auch die anderen Sachen an, die im Angebot sind, oder auf die ich spontan Lust habe. Wenn ich schon in's Geschäft gehe, dann kann ich das auch machen.
Wichtig ist Abstand halten! Alles gute und gesund bleiben!
@engelshaar: Um sich und andere vor Covid19 zu schützen, ist es doch besser, nicht hin und her und kreuz und quer durch den Supermarkt, sondern so stringent und schnell wie möglich.
Wir schreiben unsere Einkaufslisten auf einseitig bedruckte Blätter, von denen man ja richtig überschwemmt wird. Da müssen wir nichts ausdrucken.
Wenn ich für einen Supermarkt oder Discounter eine Liste schreibe, gehe ich auch in Gedanken durch den Laden und schreibe die Produkte in der Reihenfolge auf, wie ich zu ihnen komme. Das funktioniert sehr gut.
In "normalen" Zeiten finde ich es aber auch manchmal schön, durch ein Geschäft zu bummeln und zu gucken, was es gerade noch so gibt. Auf diese Weise bin ich schon oft auf gute Ideen gekommen.
Aber im Augenblick sollte man ja wirklich zügig durch die Geschäfte gehen.
@haexli: Wie denn?
@flowerman: indem ich nach Kategorien aufschreibe
@Maeusel: Durchs Geschäft bummeln und die Angebote anschauen, das machen wie jeden Montag und Donnerstag, wenn es neue Angebote gibt. In der Zwischenzeit steht auch so manches auf dem Zettel, der dann mitgenommen wird. Und die Angebote kann man in original ganz anders beurteilen als auf dem Photo im Prospekt. ( z.B. jetzt, wenn Blumenzeit ist ).
Wer kein Handy und auch keinen PC hat bei dem ist die altbewährte Methode per Hand auf einen Zettel aufschreiben am besten. Wenn man aber ein Handy hat dann finde ich das sinnvoller, weil man dann keine Zettelwirtschaft in der Tasche hat. Wenn während des Einkaufs ein Anruf eingeht dann kann man den Einkauf stoppen, auch in der Corona Zeit. Dann bleibt man an Ort und Stelle stehen. Nach dem Anruf kann man den Einkauf dann fortsetzen. Das ist nur meine Meinung. Es muss nicht jeder so machen. Jeder kann es so machen wie er es für richtig hält.
@Orgafrau: Eben🙂Jedem sas Seine, nur mir das meine.
Wenn wir zu´m einklaufen gehen, bleibt die Handtasche zu Hause (nicht nur jetzt ) und die Hände sind in der Jackentasche. Bei Brieftasche und Hausschlüssel. Warum soll ich denn überall die Handtasche mitschleppen, wenn ich sie nicht brauch? Nur um "Dame" zu sein?!
Mir ist lieber, wenn ich sie mal wirklich brauch, dass sie dann sauber und nicht so abgenutzt ist. Handy un Ausweise sind übrigens auch da drin und werden auch nur mit Handtasche mitgenommen.
@Orgafrau: Smartphone aber desinfizieren vor Gebrauch Zuhause..
Smartphone und Einkaufswagen und Handschuhen, finde ich nicht so angebracht.
Lieber zettel in diese Zeit.
@Orgafrau: ich hatte auch mal eine Einkaufsapp auf dem Handy, weil ich dachte, es wäre einfacher für mich als mein altbewährter Einkaufszettel. Das Ergebnis war, bevor ich mein Handy eingeschaltet habe bei jeder Kleinigkeit die ich notieren musste, hätte ich eine ganze Einkaufsliste aufs Papier gebracht. Die App hab ich dann schnell wieder gelöscht, war nicht mein Ding.
Mein Smartphon nutze ich nur wenn ich aus dem Haus gehe, sonst ist es ausgeschaltet. Manchmal muss ich es erst suchen in irgendeinem Rucksack oder Tasche.
Wir haben zuhause auch die gesamte moderne Technik, aber mein Einkaufszettel aus Papier hat sich seit fünfzig Jahren besser bewährt.
Ich benutze die App Paprika, dort kann ich Rezepte, Vorrat, Einkaufsliste und Speiseplan abspeichern.
@Upsi: Gute Entscheidung. Ich bevorzuge auch den Einkaufszettel aus Papier :-)
Für mich hat sich eine handgeschriebene Liste als die bessere Methode erwiesen.
Ich habe in meiner Küche ein Brettchen mit einer Papierrolle und einem Bleistift hängen und schreibe immer sofort auf, was gekauft werden soll. Das ist dann natürlich unsortiert, aber ich find es unproblematisch, beim Gang durch den Markt bei den jeweiligen Stationen (Obst, Gemüse, Milchprodukte) den gesamten Zettel zu überfliegen.
Ich habe mir auch die App Listonic installiert, aber da mein Mann die mit mir nicht teilen will, bringt die nicht viel. Ich verwende sie allerdings, um Listen für Baumarkt und Drogerie zu führen, die ich bei Bedarf schnell abschreiben kann.
So hängt meine Liste in der Küche, und wer gerade einkaufen geht, reißt sie ab und steckt sie ein.
Wir sind elektronisch sehr gut bestückt, aber man muss nicht alles mit dem Smartphone machen, nur weil es möglich ist.
Altbewährtes heißt wohl so, weil es sich bewährt hat.
😁
@DWL: Genau. Aber dann ist man ja nicht "IN". Aber - ehrlich gesagt- das ist mir Wurscht.
@laracroft259: wie genau geht das mit alexa.. Gruß Ralf
Auch ich bin so eine konservative Urschel!
Aber : obt bin ich schon unterwegs und die Zettel liegen in der Küche.
Meine Tochter macht auch das Abreiß / Rolle System.
Bei mir hängen aber bereits schon so viele Sachen, zugegebenerweise auch zu Dekorations Zwecken, worauf ich aber NICHT verzichten will.
Lieber mal was vergessen und meist fällt mir ja im Geschäft trotzdem noch ein, was auf den Zetteln stand.
Und wenn mal was vergessen wird, hat man / Frau es auch nicht so unbedingt dringend gebraucht.
Das Einzige, was ich in Corona Zeiten geändert habe ist die Zeit meines Einkauf.
Wenn ich pünktlich 7h oder bissel später " aufschlage ", laufe ich kaum Gefahr von einem vollen Laden.
Sehr empfehlenswert, mir gefällt das sehr.
Schönen Wochenanfang und bei aller < Maskerade > : G'sund bleiben.
Ich nutze sie mit der ganzen Familie im Team.

Wenn einem noch was einfällt einfach eintragen. Es wird bei jedem synchronisiert.

Man kann auch darüber Kurzinfos an die anderen senden. Z.B. letzte Chance vor dem Einkauf. ...

Beim Einkauf durch antippen die Artikel wieder austragen. So hat man immer einen Überblick.

Tipps und Rezepte gibt’s dort auch und kann die Zutatenliste einfach in bring hinzufügen.
Ich benutze die Alp “Die Einkaufsliste“ da lege ich verschiedene Geschäfte an und kann mir die Zuordnung ganz einfach machen.
Die Artikel werden Automatisch nach Produktkategorie oder dem Alphabet geordnet.
Wenn ich den Artikel im Einkaufswagen habe kann ich den auf der Liste abhaken und er geht in den Erledigt /Historie Bereich. Wenn ich das nächste mal wieder dort einkaufen muss brauch ich den Artikel nur wieder anklicken und er steht wieder in meiner zu Besorgen Liste.
Die Automatische Sortierung nach Kategorien macht es einem leicht die Artikel leicht im Laden zu finden.
So kann ich meine Listen immer noch nach und nach schreiben wenn mir etwas fehlt oder einfällt und spar mir das Papier.
Ich glaube , fast jede/r hat einen Einkaufzettel , egal ob auf dem Handy oder Papier und geht mehr oder weniger nach der Liste . Das gemeine : wenigstens 2x im Jahr wird der Laden umgeräumt...
Und , Papier mit nur einer bedruckten Seite wird auch bei mir in Notizzettel umgewandelt .
Liste ist immer gut. Da ich Risiko UND COPD bin, findet mein Einkauf früh 7h statt und der Bus ist auch sehr lehrreich. Alles eine Frage der Organisation. (Jetzt übe ich mal mit Smartphone. Auch skypen will gelernt sein!)
@Schnuff: Ja das mit dem Umräumen ist wirklich gemein - für uns Kunden.
Aber Sinn und Zweck dieses Umräumens ist, dass der Kunde dann stundenlang rumsuchen muss und dadurch in Versuchung gerät, mehr zu kaufen als geplant war.
Gerade heute ist es uns passiert. Die Artikel auf dem Einkaufszettel hatten den EK von insgesamt ca10€. Als wir im Laden waren, stellten wir fest, dass seit unserem letzten Besuch alles umgeräumt wurde. Also mussten wir überall durchgehen, um alles zu finden. Als wir dann fertig waren, wollte die Dame an der Kasse 65.-€ von uns.🙄
@flowerman: Das kann aber auch passieren, wenn der Laden nicht umgeräumt worden ist! Einfach, weil man mit offenen Augen durch die Gänge geht und Sachen entdeckt, die nicht auf der Liste standen. Einige davon sind vielleicht trotzdem wichtig und man hat beim Listeschreiben nur nicht an sie gedacht, Andere sind vielleicht nicht wichtig, machen einem aber Freude.
Und manche sind vielleicht richtige Fehlkäufe, über die man sich später ärgert.
Das ist richtig, aber hier und jetzt geht es ja nur um das Schreiben der Einkaufszettel.
@flowerman: Ich bin nur auf das eingegangen, was Du zuletzt geschrieben hast.