Wenn ich ein Rezept koche, für das ich lange in der Küche stehen muss (selbstgemachte Brühe, Suppe, Eintopf, Fleisch- und Wokgerichte, Frikadellen ... etc.) koche ich gleich die doppelte Menge. Weil ich Plastikbehälter nicht gerne benutze und Glas und Keramik Gefrierdosen zu teuer finde, nehme ich einfach alte saubere Marmeladengläser / Einmachgläser und friere die Hälfte des Essens portionsweise ein.
Bei Bedarf, holen wir später einfach die tiefgefronenen Portionen aus dem Gefrierfach und machen diese in der Mikrowelle warm. So haben wir das gute Essen nach einigen Tagen oder Wochen wieder, ohne dass wir extra kochen müssen. Das finden wir sehr praktisch und viel besser als Tiefkühlpizza wenn es z.B. nach der Arbeit schnell gehen muss.
Keine Angst, Marmeladengläser sind ziemlich dick und stabil. Der Druck der beim Einfrieren entsteht, macht nichts aus. Bisher ist mir kein einziges Glas im Gefrierfach kaputt gegangen oder geplatzt.
Bei Gerichten, die man sowieso schnell kochen kann, lohnt es sich aber die extra Arbeit nicht. Und es gibt natürlich Gerichte, die nach dem Einfrieren einfach nicht schmecken. Man muss es einfach selbst probieren!
Ich finde die Größe der Marmeladengläser für unsere Bedürfnisse genau richtig, ein Glas ist genau eine Einzelportion. Ich finde es gerade deswegen praktisch, weil ich nicht das ganze Essen warm machen muss, wenn ich nur eine Portion brauche. Für größere Portionen nehme ich dann auch größere Gläser, z.B. Apfelmusgläser, oder halt mehrere kleine Gläser. Ich finde es gesünder, umweltschonender und praktischer, alte Gläser in dieser Weise weiter zu verwenden und keine Beuteln oder Plastikbehälter zu kaufen.
Aber jeder Haushalt ist anders und Essgewohnheiten können sehr variieren. Wenn man mit dem Tipp nichts anfangen kann, kann man es natürlich lassen.
Du hast recht, dass man die Zwischenräume nicht benutzen kann. Aber bisher war es für mich auch kein Problem, weil ich im Gefrierfach immer genug Platz habe. Aber wie gesagt, jeder Haushalt ist anders.
Auf die Art habe ich z.B. immer verschiedene Sorten Tomatensoße zu Hause. Wenn dann mal unverhofft Besuch da steht, gibts halt Nudeln und Tomatensoße. z.B.
Ich würde es aber nur bei eher flüssigen Dingen machen, da die sich, wie Marmelade gut einkochen lassen. Bei Buletten z.B. hätte ich Bedenken, dass es sich über einen längeren Zeitraum hält. Deswegen die lieber einfrieren, wie im Tipp
Aber an sich, eine gute Idee!
Sie halten einige Wochen bzw auch Monate und müssen nicht erst aufgetaut werden.
Ich mache das mit Gulasch, Linsen, Tomatensoße, braune Soße zum Braten, Hühner-und Fleischsuppe, Apfelkompott und Apfelbrei (wenn Äpfel mal weg müssen), Sauerkraut und Gemüseeintöpfen.
Nehmen kann man alle Gläser mit Twist-off Deckeln, Größe je nach Bedarf.
Es gibt die kleineren Gläser, 200 ml, für ein paar Cent zu kaufen, es ist ja eine einmalige Ausgabe.
Für mich hat diese Art der "Bevorratung" nur Vorteile...ich kann sie nur empfehlen
Euch allen einen schönen Tag
Tometonsoße friere ich auch nicht ein, aber Brühe schon. Wird Brühe im Keller nicht schlecht?
In Gläser friere ich am liebsten Suppen, Eintöpfe, Fleischgerichte mit Soße, Wokgerichte und Frikadallen ein. Manschmal auch nur gebratenes Hackfleisch, damit ich es beim nächsten Kochen fertig da habe.
Für z.B. Reis oder Spagetti mache ich mir die Mühe nicht, weil ich diese sowieso in ein Paar Minuten kochen kann, und sie schmecken frisch viel besser.
Werden Fleischgerichte, z.B. Gulasch oder Hühnersuppe im Keller nicht schlecht?
Das ist mir neu, muss ich auch probieren. Es ist natürlich viel einfacher, wenn man nicht auftauchen muss.
In den Geschäften kann man ja auch Gerichte kaufen, die in Gläsern sind, die müssen auch nicht extrem gekühlt werden.
Auf diese Weise haben meine Eltern nach dem Krieg ganze Schweine...natürlich nicht am Stück ;-)...haltbar gemacht.
Da dieser Vorrat lange halten musste, wurde sehr viel Fett dazu getan , was eher dem Geschmack diente als der Lagerung...
Bei Gemüseeintöpfen keine Kartoffeln mitkochen, die werden nach einiger Zeit "grieselig" und schmecken nicht mehr...
Quadratur des Kreises ********
mach ich auch so, zusätzlich Gemüse in Gläsern fermentieren, so kann ich jede Menge vorbereiten und bevorraten.
Ich finde es sehr umständlich, das fertige Essen noch mal 30 Min. kochen, um zu konservieren. Einfrieren finde ich viel praktischer und vitaminschonender.
Der Tipp war eigentlich, dass man Marmeladengläser auch zum Einfrieren nehmen kann, nicht dass man alles einfrieren muss. Wenn man sein Essen aber nicht einfrieren möchte, dann kann man den Tipp natürlich nicht gebrauchen.
Also mir ist auch noch nichts schlecht geworden im Keller. Aber es darf halt nicht zu trocken sein. Also z.B. nur angebratenes Hackfleisch oder Buletten würd ich nicht in Marmeladengläser im Keller lagern.
Mir geht es ähnlich wie ringelgruen. Bin auch Single und mein Keller ist meine beste Vorratshaltung. Zumal ich auch nicht wirklich nur für 1 Person kochen kann.
Bei mir stehen derzeit z.B. Chili con carne, Brühe, versch. Eintöpfe, Gulasch, Tomatensoße usw. rum.
Also ist auch genügend Abwechslung vorhanden und ich muß halt nicht jeden Tag frisch kochen.
Bei den in den Kommentaren empfohlenen "Heißkonservierung" handelt es sich simpel um das altbekannte Einwecken. In der Rangfolge der besten Konservierungsmethoden rangiert es weiter hinten, und ganz vorn das Tiefkühlen. Auch hier bezweifelt niemand, dass es funktioniert, aber besser oder gesünder ist es nicht.
Und Oma Duck, ich denke, es gibt viele Gründe, warum man Glas zu Plastik vorziehen soll, auch wenn man nicht allergisch ist. Ich habe früher auch immer Kunsstoff Behälter genommen, meine Mutter benutzt immer noch Plastikbehälter. Aber ich habe irgendwann Gemerkt, dass sie nach vielen Jahren Benutzung irgendwie porös werden, das heisst, dass das Plastik und die Weichmacher nach und nach in den Gerichten eindringen, und dass ich das verzehre, und ich hasse diese Idee. Auch wenn ich Wasser aus Petflaschen trinke, kann ich das Plastik im Wasser irgendwie riechen und ich hasse das auch. Deswegen habe ich mir entschieden, in der Küche keine giftige Petrolprodukte wie Plastik oder beschichtete Pfannen zu benutzen.
Ich bin ja keine Wissenschaftlerin in dem Bereich, aber ich denke schon, dass es einen Zusammenhang zwischen unserer Allergie- und Krebsgesellschaft und gifthaltige Industrieprodukte gibt. Deswegen kaufe ich mir keine Beutel oder Tupperdosen.
Vielen Dank für den Tipp!
Bisher ist mir 1 Flasche Brühe kaputt gegangen, mehr noch nicht. Brühe mit Fleisch wird allerdings eingefroren, allerdings nicht in billigen Gefrierdosen sondern in gute Dosen. Die hab ich schon über 20 Jahre in Betrieb und bisher ist davon noch keine porös oder spröde geworden.
Den Tipp mit dem Einfrosten in Gläsern kann ich nur mit "Auch 'ne Möglichkeit" benoten, denn angesichts des Platzbedarfes und VOR ALLEM wg. der Energiefresserei beim Kühlen, bin ich schon vor Jahren dazu übergegangen, alles, was eh gekocht wird, durch Einkochen resp. Einwecken zu konservieren. Hab' ich dazumal bei der Frau Mama gelernt, die auch heute noch den halben Garten in Gläser packt.
Die Methode, heiß in Gläser füllen und auf dem Kopf stehend abkühlen lassen, würde ich aber NIE für Fleischhaltiges wie Brühen, Chili con carne & Co. anwenden - zu groß die Gefahr, dass durch ins Glas gelangte Bakterien der Zersetzungsprozess einsetzt. Das kann man im Anfangsstadium weder optisch noch am Geschmack erkennen - die Wirkung des verwesenden Eiweißes ist allerdings die gleiche.
Also: Entweder randvoll füllen und nach dem Abkühlen für eine kurze Dauer im Kühlschrank lagern (Präserve) oder die nur dreiviertelvollen Gläser herkömmlich einwecken (Konserve). Dazu braucht man nicht unbedingt den großen Einwecktopf mit Thermometer: Ich nehme meinen Nudeltopf, unten einen Metallgitter- oder Melamin-Topfuntersetzer rein (damit die Gläser später nicht "herumhopsen"), Gläser drauf (meistens drei) und so viel heißes Wasser hinzu (wenn die Gläser heiß befüllt sind/ sonst kaltes), dass die Gläser etwa zu einem Drittel drin stehen. Einmal aufkochen lassen und dann am Simmern ("leises" Kochen) halten - je nachdem, ab das Einzuweckende schon fast gar war (wenn heiß eingefüllt ca. 20 Min. ab dem Aufkochen) oder halt länger.
Letzteres mache ich mit Goulasch (nach der halben Garzeit aus der Pfanne nehmen und in Gläser füllen/ Rest zum sofortigen Verbrauch fertiggaren), Bologneser Soße und meinen selbstgemachten Fonds so. Und da ich auch kaum mal noch Wurst kaufe, sondern lieber Schinken und alles, wo man die Ur-Bestandteile noch gut erkennen kann, esse, brutzel ich mir auch öfter Schweinebraten in großen Stücken (6-8 cm Kantenlänge) mit Zwiebeln und dem üblichen Wurzelgemüse an, lasse es kurz schmoren, würze es und wecke es dann mit etwas durchgesiebtem Fonds ein. So'n Glas bzw. den Inhalt kann man dann später für Aufschnitt hernehmen und ein Stück Fleisch plus Sud ergibt eine schöne Sonntagsbraten-Mahlzeit für einen Single.
Ich jedenfalls halte meinen Kühl- und Gefrierschrank so für die Lebensmittel frei, für die Einwecken keine Alternative ist. Und bevor der Winter zur Neige geht, man aber die Wärme in der Küche noch gut haben kann, werden auch wieder die unterschiedlichsten Kuchen im Glas gebacken - Vorrat für den Sommer, wo ich keine Lust auf Backofenwärme habe. Dieser wird maximal in der Erdbeer-/ Himmbeer-Zeit für ein paar schnelle Biskuitböden angeworfen (von denen dann mindestens einer in die Tiefkühlung kommt).
Jetzt hoffe ich, dass mir die Tippgeberin nicht übel nimmt, dass ich mich hier so breit gemacht habe. Aber es passte halt grad so gut ...
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Wie ich schon gesagt habe, jeder Haushalt hat andere Bedingungen. Für mich sind die Fächer in meinem Kühlschrankfach viel wertvoller als mein Gefrierfach, weil ich einmal in der Woche groß einkaufe und alles im Kühlschrank lagere. Dagegen habe ich im Gefrierfach immer genug Platz.
Mit fleischhaltigen Gerichte hätte ich auch Bedenken, wenn ich diese nicht gekühlt lagere.
Und ich wohne in einer Wohnung, nicht in einem Landhaus, und habe keinen kühlen Keller. Der Abstellraum in der Wohnung ist viel zu warm. Außerdem fehlt mir die Zeit für langwierige Konservierungsprozesse. Daher bin ich ein vom einfrieren.
Ich glaube, es ist einfach nicht sinnvoll, darüber zu diskutieren, welche Konservierungsmethode das Beste ist. Aber verschiedene Alternativen und inspiriende Denkstoße sind immer sinnvoll.
Ich koche prinzipiell mindestens die doppelte Menge Mittag, zum Einen, weil ich mich noch daran gewöhnen muss, dass wir nur noch zu zweit sind und zum Anderen aber auch, um bei Gelegenheit jede Menge Zeit zu sparen. Rouladen z. B. sind doch sehr zeitaufwendig mit dem Vielerlei an Gewürzen und "Füllungen", dass ich mir gerne jedes zweite Mal den Aufwand erspare. Auch Rotkohl, selbst zubereitet, wird ja immer viel zu viel. Und neulich habe ich sogar eine große Portion fertig gekochter Nudeln in eine Gefriertüte gemacht und ein paar Tage eingefroren (bei Gebrauch kurz in kochendes Wasser und fertig). Und der Rest Tomatensoße stand gleich daneben.
So kann ich z. B. in aller Ruhe vormittags einkaufen fahren und habe trotzdem pünktlich das Essen auf dem Tisch.
Danke für den Tip, werde ich bald mal probieren.
1. So hat man auf die Schnelle immer ein fertiges Gericht, das nur noch aufgewärmt (Mikrowelle) werden muss und so auch zur Arbeit mitgenommen werden kann.
2. Schmeckt Selbstgekochtes doch immer besser.
Dies mache ich schon lange so und spare dabei auch noch wertvolle Energie!
Keine sagt, dass du unbedingt einfrieren muss.
inzwischen habe ich in einem anderen Forum gelesen, dass wenn man Gläser nur dreiviertel voll füllt, sie nicht platzen. Und es gibt noch mehr Leute, die in Gläsern einfrieren. Vielleicht wage ich es mal. Der Kellertip gefällt mir nicht so gut, ist mir zu unsicher. Außerdem ist mein Keller zu warm. In modernisierten wärmegedämmten Häusern gibt es keine kalten Keller.
Vielen Dank also für diesen Tipp, ist eine gute Anregung zum Ausprobieren.
Grüße
Pramata
Schließlich: Wofür habe ich denn ein TK-Gerät, wenn ich es nicht auch für selbst Gekoches nutze?
Mir kommt kein Glas in den TK-Schrank, ich finde die Idee geradezu abwegig. Aber wer will, der soll.
Suche nicht nach Fehlern,suche nach Lösungen.
Da muß ich Upsi recht geben,das man immer dazu lernt,wenn man noch so alt ist.
Da ich im Sommer immer für die Campingzeit vor koche.
Durch den Tiefkühler ist das gute alte Einkochen in Vergessenheit geraten.
Hinzu schmeckt es ja 1000 mal besser und ist dann nicht so zeitaufwendig.
Danke für den Anstoß !!!!!
Leut, dann wären alle Konserven nicht lange haltbar.
Ob die nun im Glas oder in der Dose sind... Hauptsache steril (gut erhitzt verschlossen und rasch abgekühlt)
Extrem trockene Lebensmittel (Fleischküchle u s w) sollten entweder mit Soße eingeweckt werden oder wie bisher in die TK
Also egal was und wie ihr es macht: Grundsätzlich gefällt mir der Tipp. Ist zwar für mich unmöglich zu handhaben, aber für Singles bestimmt eine gute Idee
hab gerade gesehen, dass du keine Antwort bzgl der "Fleischküchle" bekommen hast
Das sin Frikadellen, Fleischpflanzerl, Hackbällchen, Kloppse oder wie immer sie regional noch genannt werden
Die besten Rezepte gibts bei Chefkoch.de ;D
Früher habe ich auch Gulasch in Gläser eingekocht, für die Campingwochenenden.
Man kann auch im Backofen einkochen, wenn man ein Schüssel Wasser unten mit reinstellt.
Hallo, mit Erstaunen habe ich den Tipp sowie die Kommentare gelesen. Man kann Glas mit einfrieren?
Ich denke immer ans "Kühlen" von Getränken in der Truhe, bloß nicht vergessen, sonst platzt die Flasche.
Habe ich es richtig verstanden, dass ich beispielsweise eine frisch gekochte Hühnersuppe ins Schraubglas füllen und wie beim marmeladekochen auf dem Kopf stehend erkälten lassen kann?
Das würde ja Platz in der Truhe sparen.
Noch eine frage: eignen sich Verpackungen von Eis zum einfrieren? Mir wurde gesagt, das wären Stromfresser. Kann jemand etwas dazu sagen?
In Gläsern einfrieren: Die Gemeinde hier sagt ja, dass es geht. Ich habe aber gelernt, dass sich Wasser ausdehnt beim Einfrieren und somit das Glasgefäß sprengt, sofern es sich vom Durchmesser verjüngt oder wirklich bis oben hin voll ist. Daher bin ich misstrauisch und versuche es nicht. Allerdings gibt es auch im Handel verschiedene in Glasbehältern eingefrorene Speisen. Diese haben gerade Seitenwände und verjüngen sich auf keinen Fall. Eher ist der Boden kleiner als die Öffnung oben.
Hühnersuppe würde ich nicht komplett konservieren wollen, aber Brühe mit Fleisch schon. Nach der Marmeladen-Methode. Es sollte aber keine Knochen enthalten (Hühnerknochen enthalten Luft, der Unterdruck würde sich verringern), richtig gar sein und kochend ins Glas kommen. Ich habe das allerdings so noch nicht gemacht. Meine Schwiegermutter hat Fleisch gebraten, in Gläser gefüllt, verschlossen und nochmal 2 Stunden eingekocht. Zu waren die Gläser dann auf jeden Fall.
Ich selbst koche lieber frisch.
Verrpackungen verbrauchen nicht die Energie.
SchöneSendungen zum Thema Konservieren:
www.ardmediathek.de/das-erste/w-wie-wissen/die-ganze-sendung-vom-3-februar-2013?documentId=13284492
Die anderen Methoden habe ich persönlich nicht probiert, ich kann nichts dazu sagen.
Warum behaupten die Leute, dass es nicht geht, obwohl sie es noch nie probiert haben? Ich mache es seit Jahren so, sonst hätte ich den Tipp nicht gestellt.
Und warum habt ihr ein Tiefkühlfach, wenn ihr Einfrieren so verschwenderisch findet? Mit Energiesparen wird aber manchmal übertreiben!
Ich habe noch genug leere Marmeladengläser rumstehen ,wie schon gesagt wurde passt dort eine Portion rein ,genau richtig für mich denn wir essen nicht immer zur selben Zeit und dann ist schnell mal eine Portion aus dem Kühler rausgenommen,ab in die Microwelle und fertig...für mich hört sich das super an...danke :)
Super!!!!
Inzwischen habe ich mir einen kleinen Einkochautomaten ( 9 Liter ) zugelegt, damit werde ich demnächst Vorräte in Einweckgläser einkochen um meinen Gefrierschrank zu entlasten. Ich friere jeden Rest ein um davon noch eine Mahlzeit zu machen , was dann leider oftmals zu einem Platzproblem wird.
Die tiefgefrorenen Marmeladengläser einfach bei Zimmertemperatur auftauen lassen.
trotzdem danke für den tipp lg
Ich verstehe nicht, was du mit "grauer" Marmelade meinst. Hab das noch nie gesehen, obwohl alle, von denen ich selbstgemachte Marmelade bekommen habe, ihre einfach so in den Keller oder ins Regal stellen. Kannst du mir das näher erklären? Danke!
Wenn Erdbeermarmelade einige Zeit im Regal steht, verliert sie den frischen Rotton, und verändert die Farbe, sieht halt nicht mehr so appetitlich aus.
Bei Kirsch oder Johannisbeermarmelade hab ich die Farbveränderung allerdings nicht feststellen können.
Hat da sonst jemand eine Ahnung von? Würde mich auch mal interessieren.
Etwas Zitronensäure verbessert den etwas eintönigen Geschmack der Erdbeeren
und hält die Farbe besser. So rot wie gekaufte wird sie nie!
Dass Lichteinfluss die Farbe verändert - das könnte ebenso sein, aber da wäre die Industrie bestimmt schon drauf abgefahren und hätte unsere alt ehrwürdigen Marmeladegläser verdammt und neue braune dringend empfohlen.....
....leider haben meine eckigen Gläser von Aufgußkaffee nur Plastikdeckel.
Passende Deckel dafür habe ich leider noch nicht gefunden :(