Energiekosten beim Zähneputzen sparen

Eine Hand hält eine Zahnbürste unter fließendem Wasser am Waschbecken, um Energiekosten beim Zähneputzen zu sparen.

Morgens und abends habe ich mich bis vor ein paar Wochen darüber geärgert, dass ich für warmes Wasser, das ich zum Zähneputzen brauche, erhebliche Mengen Wasser durch den Abfluss laufen lassen musste, weil es ewig lange dauert, bis warmes Wasser aus der Leitung kommt. Dies kommt dadurch, weil der Weg vom Keller bis in unsere Dachgeschosswohnung sehr lang ist und auch deshalb, weil der Wasserboiler im Keller erst wieder warmes Wasser produzieren muss, falls kein Warmwasser enthalten ist. Ich habe mich auch über die verlorengegangene Zeit geärgert.

Jetzt habe ich Abhilfe geschaffen, in dem ich mir einen kleinen Warmwasserkocher (Höchstmenge 1/2 Liter angeschafft habe. Ich erwärme nur soviel Wasser, wie ich zum Zähneputzen brauche. Das Wasser muss ja nicht kochen. Es geht ruckzuck und ich bin zufrieden.

Video-Empfehlung:

Energiekosten und Zeit gespart. Übrigens kann man den auch auf Reisen ins Ausland benutzen, weil er umschaltbar ist.

Jetzt beim Durchlesen kommt mir die Idee, dass diejenigen, die eine Mikrowelle haben, das Wasser auch in der Mikrowelle erwärmen können. Hoffe, ich konnte mit meinem ersten Tipp helfen.

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22 Kommentare

ich nehme einfach kaltes Wasser ...
@Agnetha: Das ist schön für Dich, für Andere kann es äußerst unangenehm sein ...
auch wieder wahr ...

der Tip spart übrigens eher Wasser als Energie ... die Überschrift verwirrt ein wenig