Erst zum TÜV und dann gezielt in die Werkstatt

Ein gelbes Schild zeigt "TÜV" mit einem Pfeil nach oben, im Hintergrund blauer Himmel und Büsche.

Falls wieder mal der TÜV fällig wird, kann ich euch den Tipp geben immer zuerst zu einer offiziellen TÜV-Stelle zu fahren, anstatt diesen in einer Werkstatt machen zu lassen.

Oft wird dort mit der Angst der Autobesitzer das der Wagen nicht durch den TÜV kommt gespielt und Geld damit verdient. Dazu gibt die Werkstatt dann eine TÜV-Bestehen-Garantie, also alles wird gemacht, dass der Wagen durchkommt, hört sich erstmal toll an, dies ist aber quasi ein Freifahrtschein für die Werkstatt irgendetwas zu repariern oder auszutauschen was eigentlich garnicht nötig ist - ist mir in der Vergangenheit selbst schon passiert.

Video-Empfehlung:

Die Nachkontrolle beim TÜV kostet lediglich 25 Euro und steht in keinem Verhältnis zu teilweise mehreren Hundert Euro, die man in der Werkstatt bezahlt, durch "Kann"reparaturen.

Zusammengefasst: direkt zum TÜV und Mängel danach gezielt reparieren lassen, das kann enorm Kosten sparen.

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49 Kommentare

Ja, das trifft wirklich oft zu. Danach zu reparieren spart enorme Kosten. Oft wird mit Worten gezielt an die "technisch unbedarften Frauen" appelliert, die gern sicherheitsorientiert sind. Was bei meinem Auto diesen Sommer alles festgestellt wurde - und dann kam es durch den TÜV ohne grössere Mängel! Hab ihn wo anders machen lassen als bei besagter Werkstatt.
",
Habe ich mit meinem Auto auch immer so gemacht.
Dieser Tip gefällt mir! Eigentlich ganz plausibel! Aber ich wäre von alleine nicht darauf gekommen. Beim nächsten TÜV werde ich daran denken. :)
Da habe ich genau das Gegenteil erlebt. Bin selbstsicher zum TÜV mit der Gewissheit, dass mein Auto problemlos durch kommt. Dort haben sie dann irgendeinen Minikontaktfehler im Armaturenbrett entdeckt und plumms war ich durchgefallen. Danach zur Werkstatt, die haben das behoben umd mein Auto dort direkt durch den TÜV gebracht. Hätte mir die Erstkosten sparen können.
Guter Tipp. Hab da in der Werkstatt meines Vertrauens bisher keine Probleme gehabt. Hoffe das bleibt so. Mir wurde nichts aufgezwungen. TÜV bekam das Auto auch wenn die Mängel nicht direkt abgestellt wurden. Es wird einem dann Nahegelegt dies aber zeitnah zu beheben. Es handelte sich dabei auch immer um Verschleißteile die am Auto halt von zu Zeit getauscht werden sollten.
gioia, wahrscheinlich war Dein kaputtes Teil aus verkehrssicherheitstechnischen Gründen
Ein Mangel, der zu Deiner Sicherheit behoben werden musste. Mir ist mal nachts bei Platzregen auf der Autobahn und den Babies hinten drinnen der Scheibenwischer ausgefallen, Alptraum!!
@gioia:

klar kann das auch mal so laufen, hast Du halt in Deinem Fall 25 Euro zuviel ausgegeben, ich will jetzt auch nicht sagen das in allen Werkstätten nur Betrüger arbeiten "Kannreparaturen" ist ja nicht gleich Betrug nur halt für den der sie bezahlen muss teuer, aber "die" müssen halt auch irgendwie Geld verdienen, wenn man volles Vertrauen zu den Merkstattmitarbeitern hat OK. Ich bin eigentlich jemand der eher an das Gute im Menschen glaubt, musste mich aber diesbezüglich eines Besseren belehren lassen. In meinem Bekanntenkreis sollte jemand für 1000 Euro Teile tauschen lassen, hat sich geweigert,, ist zum Tüv und problemlos durchgekommen und wenn die es nicht wissen, wer dann?
Meinte naürlich Werkstattmitarbeiter, nicht Merkstattmitarbeiter, war keine Absicht aber hat auch was ;-)
Ein guter Tipp, allerdings fänd ich es besser, wenn man noch hinzufügt, dass den TÜV lediglich sicherheitstechnische Mängel interessieren. Das sind bestimmt auch die Wichtigsten, aber es mag durchaus reparatur- oder austauschbedürftige Teile am Kfz geben, die keine Gefahr für die Sicherheit, aber die Langlebigkeit des Autos bedeuten. Daher lohnt sich das Durchchecken in der Werkstatt vielleicht doch hin und wieder.
Ich habe das Glück, das zu meiner Werkstatt auch der TÜV kommt. Aber der Tipp ist trotzdem gut!!
Nach meinem jüngsten Erlebnis werde ich in Zukunft immer so verfahren! Man hatte mir nämlich mit ernster Miene mitgeteilt, dass mein Auto auf keinen Fall die HU bestehen würde, weil die Stoßdämpfer samt Aufhängungen vorne dringend ausgetauscht werden müssten. Man könne mir aber ein günstiges Angebot ... usw. blablabla.

Daraufhin fuhr ich mit dem unreparierten Auto direkt zu TÜV und kam mit 0 Fehlern durch. Kurze Zeit später sah ich im Fernsehen einen Bericht über die unseriösen Praktiken der erwähnten Werkstattkette, die übrigens in meiner Stadt inzwischen geschlossen hat. Soviel zur "Werkstatt meines Vertrauens".
Das machen wir auch so.
Der Tipp ist gut.
ich hatte noch nie Probleme. jährlich zur Inspektion ca 250 bis 350 ? ( ( keine 30 ? im monat)und immer ohne Probleme durch den TÜV. mein auto war beim letzten TÜV 10 Jahre alt fast 200000 km auf der Uhr. und zwischendurch auf werkskosten neue Türen, weil von innen Rost war. Werkstatt treue kann sich lohnen.
Spectator: Gleiche Empfehlung gewisser Kette wie bei mir!!
@MissLola: Es war gewiss die, die mit A anfängt und mit U aufhört? Schmutzpuckel, ausgschamte!
Mokado
Ich lasse mein auto auch regelmäßig durch checken.
Ist für die Sicherheit beruhigend. Und Ölwechsel, Bremsflüssigkeit etc sollte eh jährlich gemacht oder kontrolliert werden.
Moderne Autos "sagen" wann der check dran ist, und das überziehen kann Garantie oder kulanz beeinträchtigen.
@Camelita:
€25 wär schön gewesen. Waren um die 50, die man dort zahlt. Der Mangel war ein technisches Signal, dass nur ausgeschaltet werden musste, hatte keinerlei Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit des Autos.
Wer im ADAC ist,kann sein Auto auch kostenlos untersuchen lassen.
Hatte mal bei A.........u einen Ölwechsel machen lassen......Ergebnis : nur die Hälfte des benötigten Öls wurde eingefüllt - nie wieder dahin!
@gioia:

ist natürlich dann doof gelaufen, hätten die es denn ansonsten umsonst gemacht? Ich denke mal wenn es nicht "Lapalien" (wie in Deinem Fall) sind reparieren die Werkstätten nichts umsonst damit der Wagen durch den TÜV kommt (allein eine Arbeitsstunde kostet hier schon 80 euro), ausser man kennt die Leute vom Kegelklub, Stammtisch, Fussballverein oder so
Klinkt einleuchtend. :-)
@gioia:
Ja dann hast Du den TÜV 2 mal bezahlt, erst beim Tüv und dann noch mal in der Werkstatt !
Die Werkstatt hat gewonnen. Oft nehmen die Werkstätten auch noch höhere Preise für den TÜV als direkt beim TÜV. Bei mir in der Nähe kassiert die Werkstatt statt 80 € 160 für den TÜV.
Am Ende sollte man dann noch mal die Rechnung prüfen.
Hatte mal beim ADAC mein Auto durchchecken lassen, ohne Mängel. Anschließend bin ich zum TÜV gefahren und er hatte Gleich mehrere Mängel gefunden, also nicht durchgekommen
Obwohl hier beim ADAC ja Spezialisten sein müssten. Weiterer Kommentar überflüssig
Wenn man eine Werkstatt seines Vertrauens hat, kann man sich die 25 Euro sparen. Bringe das Auto immer vor dem TÜV dorthin. Dann wird wirklich nur das repariert, was defekt ist. (Wenn es nicht schon bei den regelmäßigen Besuchen erledigt wird) TÜV kommt auch in die Werkstatt. Ist auch eine kleine Werkstatt. Besser als die Großen oder Ketten find ich. :O)
ich wurde beim letzten TÜV/ASU auch in der Werkstatt über den Tisch gezogen. 200 Euro mehr, weil die Bremsen angeblich gereinigt werden mußten und der TÜV das angeblich beanstandet hätte. Teile wurden keine gebraucht. Beim nächsten TÜV Termin gehe ich in eine kleine, seriöse Werkstatt und lasse da mal durchchecken.
Die Händler denken sich wahrscheinlich, mit einer Frau kann man das machen. Abzocke.
Der Verdacht liegt nahe, das TÜV, Dekra & Co. "Hand in Hand" mit den Werkstätten arbeiten, zum gegenseitigen Vorteil.

Vertrauen ist gut, aber ein gesundes Misstrauen oft angebracht. So muss man z.B. nicht glauben, dass ein Ölwechsel nach einer gewissen Zeit, unabhängig von der km-Leistung, sein muss. Die heutigen Öle sind so gut, dass sie auch längere Laufzeiten verkraften.

Ein weiterer Vorteil, wenn man direkt zum TÜV usw. fährt, ist die Möglichkeit der persönlichen "Überwachung" des Prüfvorgangs. Und man kann nachfragen, wie sicherheitsrelevant bestimmte Mängel wirklich sind. Erst wenn der Prüfer eine bestimmte Werkstatt empfiehlt, würde ich hellhörig werden . . .

Mein alter Golf ist noch bar jeder Elektronik, er "sagt" mir also nichts, auch nicht, ob die nächste Inspektion fällig ist. Ich mag ja hoffnungslos altmodisch sein, aber für mich ist das überflüssiger Schnickschnack, der ganz gewiss nicht ohne "Hintergedanken" eingebaut wird.
@Halogen:
Gerade in der Werkstatt kann man über den Tisch gezogen werden, darum geht die Diskussion.
Der Annahmemeister diagnostizierte bei meinen Auto Reparaturen an den Querlenkern und sonst noch was für 3500 €. Bein TÜV wurden lediglich die Domlager (oberhalb der vorderen Stoßdämpfer) als mit zu viel Spiel eingeschätzt. TÜV bekam ich trotzdem, die Lager wurden dann später ersetzt.
@Halogen:
also,ich habe ja schon die skurilsten Methoden gehört und gelesen,aber Bremsen reinigen?
Entweder müssen die getauscht (erneuert) werden oder man hat eine gute Werkstatt,die sie abziehen (glätten).
Aber Du hast Recht,wir als Frauen werden so oft über den Tisch gezogen,ohne es wirklich mal zu merken.Da hilft nur beim Auto : schlau machen odert jemanden mitnehmen,der sich damit auskennt...
Der Tipp ist generell supi, Daumen hoch.
Machte ich fr?her auch so.

Habe aber mittlerweile seit ein paar Jahren eine Werkstatt, welche wirklich nicht abzockt.
Der T?V kommt dahin und ich lasse es in der Werkstatt machen.
Meine Werkstatt will, dass der Kunde wiederkommt, nicht das Produkt.

In der Werkstatt wird Hand-in-Hand mit dem T?V gearbeitet, nur sicherheitsrelevante Themen werden erledigt und auch erst nach telefonischer R?cksprache.

Nicht sicherheitsrelevante Defizite werden mir gesagt und ich entscheide ?ber die Reparatur.

Beispiel:
Mein Auto hat eine separat zu ?ffnende Heckscheibe. Bei meinem 11 Jahre alten Auto funktioniert dieser Mechanismus nicht mehr. Ich lasse es auch nicht mehr machen.
Die Mechaniker und auch der Chef der Werkstatt stimmen mir zu, dass das keinen Sinn macht.

Auch spinnt neuerdings meine AC (Klimaanlage), lasse ich auch nicht mehr machen.
Die Leute in meiner Werkstatt sind auch realistisch und lassen mich bestimmen.

Ist halt noch ein familiengef?hrtes Unternehmen.
Mein Mann schaut sich mein Auto vorher in der Grube an. Dann wird überlegt, was wirklich kommen könnte und das schon mal im Geiste hochgerechnet.In der Werkstatt dabei sein (vor dem TÜV) mögen die gar nicht... Wenn sie ihn dann hochheben und mir mit ernstem Gesicht mitteilen wollen, was alles gebraucht wird und ich dann nachfrage warum, es sieht doch ganz passabel aus etc., kommen sie ins Trudeln und mit Sicherheitsgründen. Am besten ist es, wenn mein Mann mit dabei ist, denn er kennt sich ganz gut aus und erkundigt sich freundlich, ohne dass das Gegenüber das Gesicht verliert. Die letzten Male waren wir dort nicht mehr so zufrieden, zu viel wir einem aufgedrängt.

Seitdem fahren wir lieber wieder mit Umwegen in die kleine Werkstatt, wo wir früher gewohnt haben. Der kennt uns noch, ist seriös, erklärt gerne und gut und will einen als Kunden behalten. Die bestellten Teile sind auch oft günstiger als bei A...U. Dem vertrauen wir und Fragen sind willkommen
Ich habe auch noch nie gehört, dass man Bremsen reinigen muss-im Gegenteil, je nach dem, was dabei benutzt wird, ist die Bremswirkung gleich null.
Die "Nachuntersuchung" beim TÜV/Dekra kostet hier lediglich 10.- Euro.
Auch heute sollte jeder 2x jährlich das Motoröl wechseln und zwar vor und nach dem Winter, da im Winter im Motor andere Verhältnisse herrschen(Öl ist mehr belastet durch die längere Aufwärmphase des Motors->kann man gut an der verl. Fahrzeit ohne Heizleistung merken), auserdem verträgt kaum ein älteres Auto die neuen synth. Öle, sie haben eine ganz andere Viskosität, das wiederum belastet die Kolben, so dass es zu verm. Abrieb kommt.
Also, lieber 2x jährlich etwas Geld investieren oder eben selber machen(eine gute Werkstatt zeigt es gerne), denn für eine dicke Stereoanlage und anderen Schnickschnack ist oft Geld da aber zur Fahrzeugpflege fehlt es dann.
Auch unsere Autos, u. a. ein 32 jähriges Schätzelein, wird so gepflegt und kam ohne Mängel durch den TÜV.
Ich finde diesen Tip gut, denn nicht jeder hat einen Autoprofi daheim. So investiert man gut und geht halt 1xweniger Essen ;)
Meine Erfahrung ist, dass die Markenwerstätten nicht nur viel teurer sind sonder durch den Zeitdruck, der dort herrscht, vieles nur nach Schema F gemacht wird. Ausser das Diagnosegerät anschliessen ist dort kaum noch Fachwissen. Kommt man mit einem Auto, dass älter als 8 Jahre ist, ist es für etliche Werkstattleute Schrott oder, wie man hier oft sagt,"auf".......
Nein, ich habe keine Werkstatt, mein Mann auch nicht, ist nur mein Kommentar.
Allen einen guten Start in die neue Woche.......................
Nun ich muss hier einmal ehrlich sein. Meine Frau hat mehr Ahnung als ich was Autos betrifft. Wir gehen auch erst immer zum Tueff. Die sagen dir was zu reparieren ist. Gruus aus Nousa in Australien
Alesig, was hast Du denn für ein 32-jähriges Schätzelein????? Welche Marke hat Euer Oldie?
@MissLola: Das Auto hat auf der Haube eine Stern ;))))))........ Es wurde immer gehegt und gepflegt, die letzten 3 Jahre hatten wir wirklich jede Schraube in der Hand und nun, nachdem er wieder "eingefahren" ist, ist der Verbrauch unter 10Liter(wir wohnen a.d. Land mit vielen Landstrassen, da kann man nat. sparsamer fahren;) )
Ein anderes wurde früher oft so beschrieben: Fehler in allen Teilen;), ist jetzt aber schon fast 43 Jahre alt.
Warum fragst du? Das interessiert mich ja jetzt doch(Auch wenn es mit dem Tip nix mehr zu tun hat;) )
Liebe Grüsse
also wir haben jetzt genau den gegenteiligen Fall durch.
Wir sind mit dem Motorrad zur DEKRA gefahren (und da KANN man zusehen!). Das Motorrad ist eiiigentlich auch sogut wie drüber gegangen, aber dem Prüfer gefiel nicht, daß der Lenker nicht eingetragen ist. Dieser ist seit 20 Jahren drauf, bisher waren wir hauptsächlich in der Werkstatt und dort wurde anstandslos TÜV gemacht. Wegen dem Lenker haben wir jetzt die Riesenrennerei, da hierfür entweder eine ABE beigebracht oder aber ein neuer draufgebaut werden muß. Da wir keine Ahnung davon haben und sowas lieber in der Werkstatt machen lassen, müssen wir jetzt doch erstmal in die Werkstatt und dann eben nochmal zur DEKRA. Die Nachprüfung kostet dann nur 3,-
Das Ganze muß natürlich innerhalb dieses Monats noch passieren und da wir ja ständig frei haben ist es ganz easy diese Rennerei in Kauf zu nehmen. Da wir durch einen Umzug jetzt auch noch etwa 50 km von der Werkstatt weg wohnen, ist das Ganze noch mit riesigem Aufwand verbunden.

Beim Auto dasselbe, da laß ich schon seit Jahren den TÜV machen, allerdings haben wir dort auch schon mittlerweile 5 nagelneue Fahrzeuge erstanden und unser Haus- und Hofmeister weiß, was er an uns als Kunden hat und hat anderes im Sinne als uns zu verprellen.
Aber zu früheren Zeiten ging mir das leider auch oft so, daß ich als Frau für dumm verkauft und mir Zeug angedreht wurde, was absolut idiotisch, unsinnig und überflüssig war.
@Higu:
ich vermute,der Tüv Prüfer war frisch von der Institution oder wollte sich "Sporen" verdienen.Du hast geschrieben,das Motorrad wäre die ganzen 20 Jahre nicht beanstandet worden.
Ist es denn sicher,dass ein anderer Lenker verbaut wurde?
Mein Erlebnis beim TÜV : bei meinem Auto waren die hinteren Scheiben mit einer dunklen Sonnenschutzfolie verklebt gewesen,als ich es gebraucht kaufte.Da ich keine kleinen Kinder mehr habe,wurde diese Folie entfernt,bis auf zwei winzig kleine Stellen im Heck.Dort sind noch mal Mini-Scheiben.Soweit hatte es mich nie gestört,auch den TÜV nicht.Beim letzten mal aber dann doch,es war ein ganz junger Prüfer.........das entfernen hatte so schlappe 100 € + nochmal TÜV Gebühren gekostet.......
LG
Hallo,
wir haben selber eine Werkstatt und schicken alle unsere Kunden erst zum T?V.
Alles andere macht gar keinen Sinn.
Bei uns in der Region kostet die Nachuntersuchung nur 3 ?.
LG
@Schnuff:

nein, nein, das war schon ein Prüfer, den wir sogar schonmal hatten.
Es IST ein anderer Lenker, das ist schon klar, hat mein Mann sich drauf machen lassen, kurz nachdem er das Motorrad gekauft hat, weil ihm der Originallenker zu niedrig war. Es ist jetzt aber auch nicht sooo rausstechend, daß der sehr viel anders wäre.
Endresultat ist wirklich jetzt, daß wir, dadurch, daß wir letztes Jahr auch noch umgezogen sind, erstmal 50 km in unsere Werkstatt fahren müssen, damit die uns entweder eine ABE besorgt haben oder aber ein neuer Lenker drauf muß und dann nochmal 30 km in die andere Richtung fahren müssen, um eben bei der Prüfstelle "nur" nochmal 3,- Nachgebühr zu bezahlen. Und das alles noch diesen Monat. Hoffentlich paßt dann wenigstens das Wetter.
@sushi9595:
aber ihr macht keinen TÜV bei euch in der Werkstatt, oder?
@Higu: Wußte Dein Mann nicht,dass man bei Teiletausch immer eine ABE braucht?Und wenn es ein Sportauspuff ist.......
Ja,drücke Euch die Daumen,dass ihr trocken an`s Ziel kommt.....
LG
Es ist kein Auspuff, es ist ein Lenker. Und ja, eigentlich weiß er das auch, aber nachdem nie jemand danach gefragt hat, hat er es einfach über die Jahre vertüddelt. ABE gibts hier im Haus keine, ich hab alles durchsucht. Ich hatte auch schon ein Motorrad mit einem anderen Auspuff drauf, dazu gabs auch ne ABE, aber es hat auch nie jemand danach gefragt. Ich hab das Motorrad über 10 Jahre gehabt, d.h. ich war auch mindestens 5 mal beim TÜV damit.
@gioia: Da hatten Sie die Mängel Liste schon auf der Hand. Und damit mach ich mich selbst dann sogar gezielt und gewissenhaft an die Arbeit und spare noch mehr :) Ich fühlte mich von Werkstätten bisher immer über den Tisch gezogen. Selbst wenn man die erste selbst Reparatur verbockt und es beim 2. Anlauf schafft, ist es oft weit günstiger als den "Fachmann" ranzulassen. Und genau dieser Fachmann hat mir einfach zu oft scheisse gebaut.
Der Tipp ist aber an sich gut :)
Alesig: mein Mann und ich stehen auf Oldtimer. Die alten Mer. Hatten so richtig schöne Formen, toll. So ein schönes Auto wird auch beim TÜV gerne angesehen, weil es auch was Schönes fürs Auge ist. :)
@Schnuff: #18: Das trifft so nicht zu, der ADAC hat auch nichts zu verschenken. Durchchecken eines PKW kostet zwischen 50 und 60 Euro für ADAC-Mitglieder ( Stand Februar 2013 in NRW ), da bekommt man aber auch ein aussagekräftiges technisches Bild des Auto-Zustands.
@krillemaus: also ich hier in Niedersachsen musste noch nie was beim ADAC bezahlen.Das Auto wurde durchgecheckt,genau gesagt,was dran ist und gut ist.Es kamen jedesmal mobile Prüfstationen,vielleicht deswegen?
LG
Habe es seit Beginn meines Fahrens wie in dem Tipp beschrieben gemacht und echt immer gespart !! Freunde von mir hatten sich, nach ersten anderen Erfahrungen, meinem Handeln angeschlossen und sind jetzt auch zufrieden :-)
Nur das machen lassen was der TÜV beanstandet - fertig !
Ich machs seit vielen jahren so. Gehe zur DEKRA prüfstelle OHNE anhängende werkstatt. Das gute. Ich fahr einfach ohne termin hin und bin bisher auch immer gleich dran gekommen. 10 min check und fertig. Entweder komm ich durch oder er findet was und ich hab paar wochen zeit das beheben tu lassen. Wenns behoben ist einfach wieder ohne termin vorbei und 20 euro zahlen umd ich habs geschafft. Spart sehr viel geld! Tüv in der werkstatt ist eigentlich der garant dass man abgezockt wird.
Das kommt wohl auch darauf an, wie gut ich mich mit der Werkstatt verstehe. Wenn ich schon jahrelang in einer Werkstatt meine Fahrzeuge warten u. reparieren lasse, ist eine Vertrauensbais da und ich weiß, dass ich bei meiner Werkstatt nicht übers Ohr gehauen werde. Die Aussage "Tüv in der werkstatt ist eigentlich der garant dass man abgezockt wird." ist meiner Ansicht nach eine überzogene Pauschalaussage, die sich auch oft genug widerlegen lässt.
Kommt auf die Werkstatt an. Hier in der Gegend kommt der TÜV zur Werkstatt. Bis jetzt habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, keine Abzocke, dafür Kleinigkeiten, die der Tüv beanstandet, gleich behoben. Im letzten TÜV Protokoll stand: " Mangel um 8.50 h festgestellt, um 9.10 h behoben." Besser geht's nicht