Feinstaub bequem absaugen

Ein Staubsaugeraufsatz saugt Feinstaub aus einer orangefarbenen Kiste mit verschiedenen Kleinteilen auf einem Tisch.

Die Ablagerung von Feinstaub ist aus keiner Werkstatt wegzudenken, in der elektrisch gesägt, gebohrt, gefräst oder geschliffen wird. Soweit die genutzten Geräte einen eigenen Staubfang haben, wirkt diese leider nur begrenzt.

Es dauert nicht lange und über alles hat sich ein dicker Feinstaubfilm gelegt, den zu entfernen recht lästig sein kann. Beim Einsatz eines Staubsaugers wanderten so ungezählte Kleinteile in den Beutel, wichtige Zettel und Tütchen inklusive.

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Die Abhilfe ist recht einfach:

Man verwende beim Saugen eine Bürstendüse. Der so durch Nebenluft reduzierte Saugstrom reicht alle mal, um das Gelände wieder einigermaßen sauber zu bekommen. Offene Döschen mit wichtigen Kleinteilen entleeren sich jetzt nicht mehr unfreiwillig in den Schlauch.

Ein Tipp zum Schluss:

Wer jetzt relativ tief in die Brieftasche greifen und sich einen gewerblichen mit langem Schlauch anschaffen kann, der das so genannte TACT-System hat (Patent von Kärcher), mit dessen Hilfe die Ablagerung von Feinstaub am Hauptfilter des Saugers wirksam bekämpft wird und so die Saugkraft nicht nachlässt, der hat ein Problem, das ihn seit Jahren nervt, gelöst.

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2 Kommentare

Finde,geile Idee.
So einen Düse habe ich auch, gute Idee