Frikadellen "leicht" gemacht

Auf einem schwarzen Teller liegen goldbraune Frikadellen mit frischen Kräutern, daneben ein Schälchen mit Dip und ein grüner Topf.

Viele Leute binden ihr Gehacktes (Mett) wenn sie Frikadellen machen wollen mit Brötchen oder Semmelmehl. Ich verwende stattdessen Magerquark.

Dazu gebe ich ca. 2 EL auf 500 g Gehacktes (Mett). Dadurch werden sie schön locker und liegen nicht so im Magen. Keine Bange: Den Quark schmeckt man nicht.

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Guten Appetit!

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7 Kommentare

Das ist ein super Tipp,werde das ausprobieren:-[
Wir essen den Quark zwar lieber zu Pellkartoffeln( hihihi), wird aber auf jeden Fall mal probiert. Danke für den Tipp.
Stimmt, das mach ich auch immer so.
und wenn ich den Fleischanteil etwas ( unbemerkt ) reduzieren will,
krümele ich noch eine Scheibe Vollkornbrot aus dem Päckle dazu-
Haben meine fleischbegeisterten Männer nie bemerkt....
Liebe Grüße !!!
frikadellen nur aus fleisch mit einem gewissen fettanteil brauchen eigentlich weder eier noch irgendein getreide, um nicht auseinander zu fallen. jedoch lässt sich in den teig sehr gut altes brot hineinmischen, und es gab mehr frikadellen. je mehr brot im teig war, desto weniger bindung gab es, also kamen noch eier dazu, damit es schön klebt. das ist das ganze geheimnis.

ich gebe auch gern kleingeschnittenes gemüse hinein, olivenstückchen, mais, geriebenen käse, ein wenig feta im teig oder als kern, und reste von gekochtem reis machen sich darin auch sehr gut.
Altbackenes Brötchen und Quark funktioniert definitiv !!!
@hexe: Natürlich funktioniert es, hat ja niemand bestritten. Und es sollte unbedingt ein "ungesundes", nicht allzu altbackenes Weizenbrötchen sein, wenn man nicht will, dass der Brotgeschmack zu sehr durchschlägt.

@seidenloeckchen: In Frikadellen kann man alles Mögliche reintun, zumindest als Experiment. Ich für meinen Teil bin da hoffnungslos altmodisch, die Buletten sollen immer so schmecken wie sie bei meiner Oma geschmeckt haben.
Hallo Leute,

ich werd mal auch meinen Senf dazugeben. ;D

Das mit dem Quark kennen und machen wir auch ab und zu.
Hier noch einiges zum Thema,

- schön saftig wird der Braten wenn man pro 500 g Hackfleisch 3-4 EL Tomaten- oder Curryketchup mit zu gibt.

- weniger schwer wird die Sache wenn anstelle des Brötchen bzw. Semmelmehl 2 Scheiben angefeuchteten Toast mit eingeknetet werden.

- je nach Geschmack kann man gewürfelten Edamer, Cheddar, Feta, Ziegenkäse oder Gouda zur Hackmasse geben.

Und in einem sind wir uns wohl einig,
die eigenen Bouletten bzw. Hackbraten sind die besten! ;-)

LG Lexmark