Für weiche Wäsche: trockene Wäsche in den Trockner

Weiche Wäsche liegt zusammen in einem Trockner, während sie sich sanft dreht und für eine angenehme Textur sorgt.

Variante 1: Wäsche (im Keller) auf der Leine trocknen. -> Wäsche knüppelhart

Variante 2: Alles in den -> reinste Energieverschwendung

Lösung: Die trockene Wäsche in den Trockner!

Mein Trockner hat kein "Lüften"-Programm, daher wähle immer "40°C - Synthetik".

Auf jeden Fall eins mit wenig Hitze. 5 Minuten reichen aus und die Wäsche ist (ausreichend) weich!

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29 Kommentare

Stimmt, sehr gute Idee. Kann man machen.
Wäsche wird "knüppelhart"? Sorry, aber dieses Phänomen kenne ich nur aus der Zeit, als unser Dachboden noch nicht isoliert war - im Winter steifgefroren, bei Sommerhitze sog. Trockenstarre.
Ich persönlich habe was gegen Trockner, verfüge aber über einen geräumigen Trockenboden und hab daher leicht reden. Allen, die irgendwie über eine Möglichkeit zur "Naturtrocknung" haben, empfehle ich meine Methode:
Bett- und Leibwäsche wird 1. grundsätzlich ungebügelt gefaltet und in den Schrank gelegt und 2. schließlich wunderbar glatt und weich durch Körperwärme. Handtücher nicht ganz so kuschelweich? Herrlich, da kann man so richtig rubbeln!
Mit dem Tip kann man sich auch das bügeln von Shirts und Hosen sparen.
Hallo tempranillo70: Wenn das funktioniert, bin ich sehr dankbar für diesen Tipp, bereits trockene und krumpelige Wäsche im Trockner weich und vielleicht sogar glatt zu bekommen. Das würde das mir lästige Bügeln ersparen.
Ich würde mir wünschen, meine Wäsche wäre mal knüppelhart, wenn ich sie von der Leine nehme. Ich mag das Gefühl auf der Haut. Und bügel auch lieber, wenn die Wäsche guten Griff hat. Weich aus dem Trockner ist sie immer verzogen und gar nicht so einfach glatt zu legen, damit sie gut, schnell und einfach gebügelt werden kann.
@Oma_Duck: die wenigsten Leute, die ich kenne, trocknen ihre Wäsche auf einem Trockenboden - ich schätze mal, das wird ein Dachbodenraum sein, in dem die Wäsche aufgehangen wird. Ich kenne es meist so, dass die Wäsche im Keller bei der Maschine getrocknet wird (wenn es ein eigenes Haus ist), oder auf der Terasse/dem Balkon (Mietwohnung). Und da kommt es auch heute sehr oft vor, dass die Wäsche hart wird - besonders im Süden, wo das Wasser kalkhaltiger ist.

Und zu deinem zweiten Punkt: Nicht alle mögen es, nach einem entspannenden Bad ein hartes und raues Tuch zum rubbeln zu haben - besonders als Kind (bekomme das auch von meiner Schwester mit) war das immer sehr grob. Und wirklich raue und harte Handtücher will ich niemandem antun ;)

Zum Tipp: Gute Idee, Daumen hoch
Trockene Wäsche in den Trockner, damit sie weich wird, dem stimme ich voll zu! Mache ich schon etwas länger und spart wirklich Strom.
Werde ich gleich diese Woche noch ausprobieren! Und zwar mit meiner Bettwäsche, die ich morgen oder übermorgen waschen will. Da ich am Trockner ein "Lüften-Programm" habe - geht so ca. 15 Minuten - teste ich es mal damit. Wenn es zufriedenstellend ist, topp Tipp! Zumal mein Trockner schon etwas älter ist und schon im Bereich der Energieverschwendung läuft :( Andererseits lasse ich den Trockner selten laufen, denn besonders im Winter hat man sowieso eine trocknere Luft im Zimmer. Meistens lasse ich die Wäsche 1 - 2 Stunden im Wohnzimmer auf einem Ständer stehen und stelle sie danach ins sog. Arbeitszimmerle, wo sich niemand daran stört. Bei wärmeren Temperaturen habe ich den Balkon zum trocknen. Übrigens ... harte Wäsche, besonders die Handtücher, rubbele ich manchmal zwischen den Händen etwas, so sind sie nicht mehr so rau :) Es stimmt @knuffelzacht, aus dem Trockner Wäsche - besonders große Stücke - zusammenlegen ist manchmal eine Tortur!
@Liane2812: Am besten die geschichte genau umgekehrt - zuerst die Wäsche kurz in den Trockner und dann wenn alles schön warm geworden ist , wieder herausnehmen. Die Fasern haben sich entspannt und die Wäsche trocknet glatt auf der Leine auf.
T-shirt ist nicht mehr kraus - Jeans muss nicht mehr gebügelt werden - Bettwäsche ist auch glatt genug für den nächsten Bezug (der Rest glättet eh´im Schrank)
Der restliche Kleinkram trocknet bis zum Schluss.Oder kann ebenso auf die Leine
Heute mal ausprobiert. 5* Tipp! Danke tempranillo70
Da unser Wasser hier bei uns sehr kalkhaltig ist, bleibt meine Wäsche auch ziemlich hart nach dem trocknen ( trotz Weichspüler ). Ich lege vor allen Jeanshosen, Handtücher und Sweatshirts nach dem trocknen für 5-10 Minuten in den Trockner, lege sie noch in warmen Zustand zusammen und spare mir somit das bügeln.
Ich lege die frisch gewaschene Handtücher direkt aus der Waschmaschine in den Trockner. Lasse ihn ca. 5 Minuten laufen. Danach sind die Fasern weich. Dann geht es ab auf die Leine.

Harte Handtücher sind für meine Familie und mich ein Graus.
Ich mache es auch wie Boyinrah und Eiderwiesen. Die Wäsche kommt aus der WM direkt für wenige Minuten bei Schonprogramm in den Trockner bis sie warm ist. Nun ist sie entknittert und hängt sich durch die Wärme auf der Leine sehr schön glatt aus.
Außerdem ist die Wäsche weich ohne jeden Weichspüler.
Diese Reihenfolge dürfte für die Fasern auch deutlich schonender sein, als wenn man die bereits getrocknete Wäsche in den Trockner tut.
Guter Tipp, da nicht nur Strom gespart, sondern auch die Wäsche geschont wird. Schade dass ich keinen Trockner mahr habe. Daher mache ich es wie Backofele und rubble die Handtücher durch.
Wegen Platzmangel trockne ich die Wäsche auf einem Gestell. Dabei mache ich mir keine besondere Mühe "glatt" aufzuhängen. Dann ab in den Trockner zum Glätten und evtl. ein feuchtes Tuch dazu. (8 - 10 Minuten reichen)
Das mache ich, ehe ich Hemden, Blusen etc. bügeln will. Der Trick ist aber, dass man die Wäsche warm rausnimmt und glatt hinlegt oder gleich faltet......Knüllt man die Wäsche in einen Korb, ist der schöne Erfolg wieder futsch.-
So spare ich Strom, Zeit beim Aufhängen und habe sehr! wenig zu bügeln, was wiederum Zeit spart- und weniger Strom fürs (Dampf)Eisen verbraucht. So habe ich auch ein gutes Gewissen, den Trockner zu nutzen.-
damit die Wäsche nach dem Waschen schön glatt wird, mache ich es so:
ich hole alles aus der WM und lege die Wäsche ordentlich zusammen und alles aufeinander.
Lasse die Wäsche ca einen halbe Std so liegen und hänge sie dann auf.
So ist alles schön glatt und ich brauche kaum etwas zu bügeln.
Den Effekt habe ich, wenn ich den mit trockener zusammengelegter Wäsche gefüllten Korb nicht ausräume und sich eine meiner Katzen für ein paar Stunden darauf legt. :)

Aber die Wäsche einmal im feuchten und einmal im trockenen Zustand zu falten, halte ich für Zeitverschwendung.
Seit mein Trockner kaputt ist mache ich das so und siehe da - die Sachen werden schön weich und meine Stromrechnung ist erfreulich niedrig geworden und ausserdem bleiben fusseln und Katzenhaare im Fusselsieb :-)
Meistens lasse ich die Wäsche auf der Leine vortrocknen. Dann kommt sie -zusammen mit einigen Tennisbällen (färben nicht ab!) ein paar Minuten in den Trockner. Die Tennisbälle "klopfen" die Wäche weich und man braucht fast nichts mehr bügeln - das spart Strom und Arbeitskraft! Ich falte die Sachen auch beim herausnehmen in den Korb gleich glatt zusammen, da kann man sie direkt in den Schrank legen.
@Oma_Duck: also ich möchte meinen Kindern kratzige Handtücher ersparen. Gerade bei z.B. Neurodermitis sind weiche Stoffe wichtig!
@Heuschnupfen: Ich gestatte es ausdrücklich, wenn ich weiter rubbeln darf. Abgemacht?
Mach ich schon seit Jahren so, weil ich nicht gerne bügle und auch keine zerknitterten T-Shirts und Hosen mag. Selbst die Jeans werden nach 10 Minuten im Trockner mit Warmluft glatt und weich. Man muß sie allerdings dann sofort rausnehmen und noch warm glattstreichen und zusammenlegen, dann sehen auch Shirts wie gebügelt aus.
Hallo, ich habe es jetzt noch mal ausprobiert: Die Wäsche wird deutlich schöner, wenn man sie direkt aus der Waschmaschine für 5 Min in den Trockner gibt. Dadurch, dass sie dann noch naß (=schwer) ist, hängt sie sich auf der Leine anschließend schön aus.
-> Wäsche ist weich UND glatt
Genau so mache ich es auch:
Wäsche generell in den Trockner
25 Min. im Schonprogramm/halbe Hitze
Warm entnehmen und aufhängen
Alles wird durch die Restfeuchte so glatt, dass ich schon seit über 1 Jahr kein Bügeleisen mehr in der Hand hatte.
Ausserdem ruiniert die richtige Nutzung des Trockners keine Wäsche. Im Gegenteil: da Fusseln jedesmal automatisch entfernt werden, gibt es auch keine Knötchenbildung mehr.

Wichtig: Die Wäsche sollte unbedingt noch VOR der Abkühlphase einzeln aus dem Trockner entnommen werden. Solange sie warm ist, kann man sie am besten in Form ziehen.
Wäschstücke vor dem Einfüllen in den Trockner gut ausschlagen, locker und möglichst glatt einlegen und noch einmal bei der Entnahme ausschlagen. So werden die meisten Knitterfalten schon entfernt.
Ich habe noch einen uralten Waschtrockner im Keller, den ich sozusagen geerbt habe. Er ist in die Jahre gekommen, aber für die Idee mit der trockenen Wäsche ist er durchaus noch geeignet. Daher werde ich das demnächst vielleicht mal ausprobieren! Meine Oberteile hänge ich zum Trocknen auf einem Kleiderbügel auf, so kann ich mir das Bügeln sparen.
@lavendel22 waas ?
Da musst du das ganze ja zweimal falten 😳
@bavi: ich hätte da einen Tipp für dich 😅 ...du darfst die Teile auch gleich von der Leine ohne Schrankumweg in den Trockner geben
Danke schön ❤️ für diesen Tipp! LG von der fahrradmaus
Bei mir kommt auch die Wäsche direkt aus der Waschmaschine in den Trockner zusammen mit paar Tennisbällen, aber eben nur für 5 bis 10 Minuten antrocknen. Dann hänge ich die feuchte Wäsche zum fertig trocknen auf. Shirts, Pullis, Hosen etc. hänge ich auf Kleiderbügel, eventuell kurz fest ausschütteln und in Form zupfen - dann brauche ich kein Bügeleisen mehr. Bei Handtüchern etc. sorgt das kurze antrocknen im Wächetrockner auch dafür, dass alles schön weich ist. Ja der Trockner braucht auch für wenige Minuten Strom - aber dafür spare ich den Strom und die Arbeit fürs Bügeln.