Ab und zu und gerade, wenn es so warm ist, mag man des Öfteren gar nicht so viel essen und auch nicht so lange zum Kochen in der Küche stehen. Aber vielleicht wäre eine süße Kleinigkeit ja dann genau die passende Mahlzeit zum satt werden und wenn die Zubereitung nicht allzu viel Arbeit benötigt, ist so ein kleines Gericht bestimmt die richtige Entscheidung und ich bin sicher, alle werden die gebackenen Apfelscheiben mit Vanillesoße sehr gern mögen.
Zutaten für 2 bis 3 Portionen
- 80 g Mehl
- 1/8 L Milch
- 1 Prise Salz
- 1 Ei
- 2 - 3 nicht zu kleine, leicht säuerliche Äpfel
- Zimt, Zucker (Puderzucker)
- Butterschmalz zum Braten
- 1 Pck. Vanille-Soße zum Kochen oder kalt anrühren
Zubereitung
- Aus Milch, Mehl, Ei und der Prise Salz einen dickflüssigen Teig rühren und 10 Minuten ruhen lassen. Ist der Teig noch zu flüssig, kann noch etwas Mehl zugegeben werden.
- Jetzt werden die Äpfel geschält, das Kerngehäuse wird ausgestochen und die so vorbereiteten Äpfel werden in dicke Scheiben geschnitten.
- In einer großen Pfanne zerlässt man nun reichlich Butterschmalz. Ist es heiß genug, werden die Apfelscheiben nacheinander in den Teig getaucht und im heißen Fett bei mittlerer Hitze langsam hellbraun gebacken. Die Apfelscheiben sollten schon noch ein wenig Biss behalten und nicht zu weich durchgaren.
- Sind alle Scheiben fertig gebacken, legt man sie auf eine Platte und bestreut sie mit reichlich gemischtem Zimt-Zucker. Die Apfelscheiben kann man nun im Backofen bei 50 Grad warmhalten.
- Die Vanille-Soße wird nach den Angaben auf dem Beutel entweder gekocht oder man verwendet eine Soße, welche ohne Kochen nur mit Milch angerührt wird.
- Die Soße wird sodann über die noch warmen Apfelscheiben gegossen und dann ist Genießen angesagt.
Lasst es euch gut schmecken!
nein danke.
aber im Herbst, mit frischen Äpfeln, im Winter und im Frühling gerne.
im Sommer dann doch lieber grünen salat und andere Saison Früchte.
Winter, am liebsten mit Boskop. Aber natürlich gibt es auch hier frische Äpfel , die frühen Sorten, zb der Augustapfel, Klarapfel . Gut geeignet auch für Kompott
Die von mir verwendeten Äpfel sind übrigens deutscher Herkunft!