Gebackene Grießklößchen - Suppeneinlage

Gebackene Grießklößchen schwimmen in einer klaren Brühe, umgeben von Gemüse und Kräutern, in einem Topf.

Diese gebackenen Grießklößchen sind eine Suppeneinlage aus dem Rezeptbuch meiner Omi. Sie sind einfach zu machen, aber ein bisschen Zeit sollte man dafür - wie für alle selbst gemachten Suppeneinlagen - schon einplanen. Das Rezept ergibt etwa 100 kleine Klößchen, die auch sehr gut zum Einfrieren geeignet sind. Wem das zu viel ist, kann die Menge der Zutaten natürlich auch halbieren.

Einen Liter Milch mit Salz und Muskat aufkochen, von der Herdplatte ziehen und 500 g Hartweizengrieß einrühren. Mit dem Handrührgerät in die noch heiße Masse, 8 Eier und einen Bund Schnittlauch oder Petersilie rühren. Die Masse etwas abkühlen lassen.

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In einer großen reichlich Öl erhitzen. Aus der Masse, mit feuchten Händen kleine Klößchen formen und im heißen Fett goldbraun braten, dabei mehrmals wenden.

Die Grießklößchen auf Küchenkrepp gut abtropfen lassen. Vor dem Servieren in kochende Brühe geben und etwa 10 Minuten ziehen lassen.

Wir essen die gebackenen Grießklößchen an liebsten gemischt mit Leberknödeln, Suppenbisquits und Suppengemüse in einer guten Rinderbrühe.

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4 Kommentare

Hm... Und wann werden die gebratenen Klößchen dann gebacken? *feix*

Klingt doch recht gut. Vor allem das mit dem Einfrieren.
@fReady: "Gebacken" wude früher auch das in der Pfanne Gebratene genannt!
@maestria:

Ups, stimmt. Schmalzgebackenes wird ja auch eher frittiert. Dankeschön für den Hinweis.

Auch wenn´s ja nur Flachs war.

Aber ich bin doch halt noch so jung... ;O)