Gebrannte Grießsuppe

Fertig in 

Wenn es etwas sein soll, das preiswert und schnell & schmackhaft sein soll.

Zutaten

  • 2 gehäufte EL Margarine (oder Butter)
  • 6 EL Hartweizengrieß
  • 1 L Wasser
  • Salz (nach Ermessen)
  • 2 Suppenwürfel (Fertigprodukt) für je einen halben Liter Wasser
  • etwas geriebene Muskatnuss

Zubereitung

  1. Margarine/Butter in einem Topf schmelzen lassen.
  2. Den Grieß in den Topf einstreuen.
  3. Unter ständigem Rühren den Grieß so lange in dem heißen Fett rühren, bis er angenehm duftet und ganz hellbraun bis braun wird. Man könnte auch sagen, dass man den Grieß röstet.
  4. Den Topf jetzt von der Herdplatte ziehen und mit dem Wasser ablöschen.
  5. Salzen und die Suppenwürfel dazu geben.
  6. Aufkochen lassen und noch ca. 5 Minuten langsam köcheln lassen.
  7. Sollte die Suppe noch zu dünn sein, eventuell noch etwas Grieß dazu geben und erneut kochen lassen. Sollte sie schon zu dick sein, noch etwas Wasser und Salz hinzufügen.
  8. Mit Muskatnuss abschmecken (wer es auf dem Magen hat, keine Muskatnuss verwenden).
  9. Man kann auch nach Belieben ein zerquirltes Ei mit eingeben oder/und Schnittlauch.
  10. Diese Suppe sofort servieren, da der Grieß noch nachquillt und dann die Suppe zu einem Brei wird.

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4 Kommentare

Wem diese Suppe (die ich auch oft mache),zu dünn ist, der schlage in einem Suppenteller ein Ei auf, tue einen Esslöffel Sauerrahm dazu und verrühre das Ganze gut.Dann nicht gleich in die Suppe hauen,sondern einige Löffel heiße Suppe zum Ei/Sahnegemisch, gut verrühren und dann erst in die Suppe zurückgeben (ich glaube,man nennt das Legieren).
Übrigens schmeckt das anstatt mit Grieß auch mit Grünkernschrot ganz gut(kräftiger).
Ich kenne die Suppe seit meiner Kindheit! Seit 2 Tagen ernähre ich mich von ihr weil ich einen Magen-Darm-Virus habe.
Hier ist diese Suppe sehr zu empfehlen!
Und schmackhaft ist sie noch dazu! Ich liebe sie! ;-)
Diese Suppe gab es, als meine Kinder noch kleiner waren, oft als Abendessen. Und es wurde immer ein Ei reinversprudelt. Dazu gab es dann noch einen Teller mit aufgeschnittenem Gemüse (wegen der Vitamine).

Die gleiche Suppe, nur mit Haferflocken, dann aber ohne Ei, war bei uns auch sehr beliebt.

Da kommen so richtig nostalgische Erinnerungen auf, muss ich wieder mal kochen!