Gefrier- und sonstige Plastiktüten in die Waschmaschine um sie wiederzuverwenden? Ich hoffe, dass ich hier nicht wieder eine Milbenkatastrophe auslöse. Hat jemand Bedenken gegen meine seit Jahren ausgeübte Praxis:
Tüten, die mit unproblematischem Inhalt befüllt waren, trockne ich (nach Bedarf) und sammle sie, bis sich eine lohnenswerte Menge angesammelt hat (für ganz Genaue: in einem extra Plastiktütenaufbewahrungswäschebeutel).
Es sollten (bei mir) nur Obst und Gemüse, Brotsorten aller Art, Nudeln und so weiter drin gewesen sein. Alles, was verderblich und mir nicht ganz geheuer ist (Fleisch und so weiter, aber auch gekochte Speisen, dich ich auch gerne in Plastiktüten einfriere, da ich davon mehr verstauen kann) wird weggeworfen. Da ist mir der Aufwand für eine wirklich hygienisch einwandfreie und fettfreie Reinigung zu hoch.
Ich wasche diese dann bei 60 Grad - manchmal mache ich auch noch ein wenig Hygienespüler dazu - lasse sie gut schleudern und hänge sie (einmal umgedreht, damit kein Restwasser in der Tüte bleibt) und leicht ausgebeult (trocknen schneller) an die Wäscheleine.
So muss ich so gut wie nie neue Plastiktüten kaufen (habe mir das mal wegen Erdölverknappung angewöhnt, weiß aber gar nicht, ob man heute noch Erdöl dafür braucht) und freue mich die Umwelt zu schonen.
Lebe ich damit gefährlich?
irgendwann hat das sparen dann aber doch seine Grenzen.
Wie kommt man nur auf die Idee und wäscht Gefrier und Plastiktüten? Stofftaschen ja die natürlich schon, aber Tüten?
Die Waschmaschine anstellen verbraucht auch Energie.
Nein danke das geht mir eindeutig zu weit.
mama1977
Allerdings hänge ich die Tüten im Sommer nicht draußen auf die Wäscheleine, sondern im Badezimmer, weil sich draußen gerne Fliegen darin verkriechen.
Ich finde diese Methode, Tüten zu waschen, selbstverständlich. Und wenn man die Tüten gut trocknet, stinkt da auch nichts.
und alle die es "bescheuert" finden, lassen es einfach...
Ich sage mir: Wenn ich etwas ändern will muss ich bei mir anfangen. Dazu gehört, dass ich, so gut ich es kann, Plastikmüll vermeide.
Außerdem widerstrebt es mir, etwas, das nicht kaputt ist, wegzuwerfen. Und dazu gehören auch Gefrierbeutel, die keine Löcher haben. Die werden bei mir auch mit abgewaschen und wieder verwendet.
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Ich finde es wenig umweltfreundlich, Plastiktüten mit viel Energie (Wasser und Strom) zu waschen und womöglich auch noch, wie im Tipp beschrieben, den umweltschädlichen Hygienespüler zu verwenden.
Weiß nicht, ob das hier auch so ist, aber in meinem Bekanntenkreis sind die fanatischsten Plastiktüten-Gegner genau die, die sonst das Haus voller Plastik haben. Die ganze Küche voller Tupperschüsseln, Plastik-Tischsets, Salatschüsseln, Backpapier reicht nicht, nein, es müssen Silkonmatten gekauft werden, die in 100 Jahren nicht verrotten, Silikon-Backformen - ist das alles kein Plastik? Das ganze Kinderspielzeug, das sie im Hause haben - eine Plastikwüste und alles wird eingeschweißt gekauft. Aber dann stolz sein, weil sie zwei Tütchen eingespart haben. Also, bevor man Tüten wäscht, sollte man vielleicht mal die komplette Unweltbilanz dieser Aktion überlegen und auch, ob man sich da nicht in die Tasche lügt.
Hopie, tut mir leid, wenn ich dir nicht zustimmen kann. Persönlich angreifen will ich dich keinesfalls, ich sehe ja deinen guten (Umwelt-)Willen. Ich sehe es halt anders und ich hoffe, du akzeptierst eine andere Meinung.
1. sammle ich immer ganz lange, bis ich sehr viele Tüten zusammen habe und das eine oder andere
T-Shirt werfe ich schon auch mal dazu, denn ich bin auch bemüht Strom und Wasser zu sparen
2. habe ich, was die Waschmaschine betrifft so ziemlich das beste und neueste (auch wenn das jetzt vielleicht/hoffentlich nicht prahlerisch klingt), aber ich nehme aus Prinzip immer die besten Maschinen, die halten am längsten=weniger Müll, und sie brauchen sehr wenig Energie und Wasser
3. lies mal weiter oben(Rovo1), im TV habe ich auch schon oft Dokus gesehen zu diesem Thema, irgendwann wird man sagen "ich kann heute im Meer WASSER zwischen dem Plastikgeschredder sehen, ich glaube ich gehe mal schwimmen"
4. die Mischung machts. Wenn ich alles in Büchsen verpacke, bekomme ich nicht so viel in den Gefrierschrank, außerdem macht es bei Brot und diversen anderen Lebensmitteln keinen Sinn die anders zu verpacken. Ich benutze Tüten wo es sein muß, Stoffbeutel wo es besser ist, immer so wie es am praktischsten ist. Habe ich eine große Runde, gibt es Plastikteller (die abwaschbaren), ich habe extra metallisiertes Plastikbesteck, das hält ewig.
5. mag ich es so, mir würde das Herz bluten, wenn ich was wegwerfen würde, was man noch sinnvoll verwenden kann
6. habe ich zum Glück den Platz die Dinge, die ich nicht wegwerfen mag, aufzubewahren. Das ist ja auch so eine Sache, viele Leute haben einfach nicht den Platz alles aufzuheben, in diesem Fall würde ich das wohl auch nicht tun. Sorry, Fische.
Jeder sollte sich überlegen, wo er/sie Energie oder Plastik oder Umweltgifte usw. einsparen kann.
ich finde es hat auch nichts miteinander zu tun, wenn man versucht - wie ich es auch tue - plastikmüll zu vermeiden und trotzdem kunststoffartikel im haushalt hat... ich hab zwar zufällig z. b. salatschüsseln nur aus glas oder emaille, aber wenn ich eine aus plastik hätte, dann schmeiß ich sie ja nicht weg, sondern nutze sie... genauso ist es mit tupper.. hab die alten meiner oma geerbt und nutze sie gerne! und ja, meine zahnbürste ist auch nicht aus holz! so ist das halt... dennoch achte ich auf die umwelt und bin auch fanatisch gegen platiktüten und trotz meiner kunststoff artikel bin ich authentisch in meiner meinung!
So habe ich bei fast jeder Feinwäsche ein paar Plastiktüten, die dann bald wieder trocken sind, und ich habe immer genug saubere und trockene Tüten zur Verfügung.
Deine Bilanz stimmt so aber noch lange noch nicht, was ist denn mit dem Wasserbedarf, der für die Herstellung der Tüten benötigt wird? Ich schätze mal, da wir uns hier in einem sterilen Fertigungsprozeß befinden, dürfte der auch nicht so ganz ohne sein.
Wie überhaupt in der Produktion solche Unmengen an Wasser verplempert werden, um die Konsumgelüste und dieses ständig alles wieder neu kaufen (die neuen Farben sind ja viel schöner...), da würde wohl jedem die Luft wegbleiben, wenn das als eine Art Energie-Bilanz auf der Verpackung stünde. Wäre eigentlich mal ein netter Vorschlag für das BundesUmweltAmt... Mach ich vlt. sogar.
Ich bleibe dabei: wiederverwenden, waschen nach Bedarf (ich mach das ja nicht nach jedem trockenen Brot, das in der Tüte war... das ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit, daß das vom Verschmutzungsgrad abhängt) ist besser. Da muß ich nicht erst mit irgendwelchen cl oder ml anfangen, außerdem braucht meine M...e ganz wenig Wasser und ich sammle immer bis ich mindestens 30-40 Tüten zusammen habe und schmeiße dann noch ein paar T-Shirts dazu. Ich habe sicher seit 5 Jahren keine neuen Gefrierbeutel mehr gekauft....
Aber : danke für deinen Beitrag, ich finde solche Diskussionen sehr anregend, auf die Idee mit dem Produktions-Prozeß-Wasserverbrauch wäre ich sonst und jetzt gar nicht gekommen.
Wem das zu sparsam ist, dem schenke ich meinen Neid zum gut gefüllten Geldbeutel.
Leider ist die ganze Welt nicht keimfrei, selbst die Lebensmittel, die du in die Tüten packst haben Keime, da mußt du schon auf den Mond auswandern (behaupte ich jetzt mal ohne wirklich fundiert und wissenschaftlich irgendeine Ahnung davon zu haben, so mehr mit Hausfrauen-Verstand und ausm Bauch heraus).
(Weiß jemand, ob Keime Luft brauchen zum Überleben?)
Wahrscheinlich fällt mir in 5 Minuten die Antwort selbst ein und dann komme ich mir strunzdoof vor, aber das soll mir jetzt egal sein.
Aber ich habe mir darüber echt noch nie Gedanken gemacht. Keime sind doch Baktererien und daher in gewisser Weise auch "Lebewesen" (werde wohl gerade immer dööfer), ich sage ja auch im Spaß immer, daß die bösen Viren die Weltherrschaft anstreben (Viren sind zwar was anderes, aber sind die nicht im Grunde auch so ähnliche Dinger, ach herrje). Ich schweife bzw. schwiff ab. Sorry.
(Ich überlege gerade, was Leute in armen Ländern zu unserer Hygiene-Diskussion sagen würden, die würden uns doch für bekloppt halten, und ich nehme mich da überhaupt nicht aus, die wären schon froh, wenn sie für ihr - wahrscheinlich auch nicht keimfreies - Trink-und Waschwasser nicht jeden Tag 5 oder 10 laufen müßten. Was hammers hier doch so gut. )
Die armen Leute würden uns den Vogel zeigen, wenn die wüssten um welche Themen wir hier diskutieren.
Wenn eine Tüte bei mir innen etwas klebrig ist weil was vom Einkauf ausgelaufen ist, oder Pfandflaschen drin waren, dann säubere ich dies mit einem feuchten Tuch.
Gefriertüten werfe ich weg. Stofftaschen wasche ich in der Maschine.
Ich möchte nicht erst meine Unterwäsche in der Maschine waschen und danach 30 Grad Buntwäsche mit Waschmittel und dazu die Gefrierbeutel, nein danke.
So teuer sind Gefrierbeutel doch nicht, dass sich so ein Aufwand und auch mit dem trocknen und umdrehen... lohnt.
Trotzdem : Plastiksackerl auswaschen/ mitwaschen, wie auch immer und aufhängen - ich kann mich nicht damit anfreunden.
Nicht weil ich es unhygienisch finde, mir wäre es einfach zu umständlich.
Müll trennen,
(Plastik)müll vermeiden, wo es möglich ist und wiederverwenden, wo es vertretbar ist - ja, das unbedingt !!!
Aber Sackerl an der Leine, das ist nichts für mich.
Bei mir findet ein Sackerl im Zweifelsfall noch für die Hinterlassenschaft meines Hundes Verwendung.
Es ist auch umständlicher, mit dem Fahrrad zu fahren und nicht für jeden kleinen Weg das Auto zu nehmen. Aber das wissen inzwischen ja wohl alle, daß das Fahrrad umweltfreundlicher ist.
Mein Mann nennt es das "Öko-Cabrio".
Ich stimme Dir ja völlig zu, dass uns unsere Umwelt alle angeht und nicht generell egal sein darf, was mit ihr passiert.
Ich versuche durchaus in vielen Bereichen einen Beitrag zu leisten und bewusster einzukaufen, hauszuhalten, zu trennen und zu vermeiden. ...dieses Bewusstsein auch an die Kinder weiter zu geben, keine Frage !
Auch das Fahrrad das Du angesprochen hast kommt natürlich zum Einsatz, nur halt nach meinen individuellen Möglichkeiten.
22 km zur Arbeit und retour fahre ich ehrlich gesagt nicht mit dem Rad.
Nicht nur aus dem Grund, weil ich noch 3 unserer Kinder an den Schulen absetze und auf dem Rückweg meine Einkäufe erledige, die Schwiegermutter von A nach B fahre, Kinder vom Sportverein usw. "einsammle" , je nach Dienst :-) .
Papier-Bäckertüten werden nach dem Einkauf gesammelt und als Bio-Mülltüten verwendet., also auch 2 x verwendet.
Ausspülen mache ich nicht, denn die Frischwasserherstellung und hinterher wieder Reinigung im Klärwerk muß ja auch bedacht werden. Dafür gebe ich jeden Plastikschnipsel ins Recycling, die machen das professioneller.
Den Strom für die Waschmaschine den Hygienereiniger und Deine Zeit.
Für 0,65Cent bekomme ich in jedem Supermarkt 30 Gefriertüten, da lohnt sich dieser Aufwand nicht.
Schönen Tag noch allen!
Ich verwende ausschliesslich Zip Loc Gefriertüten mit ZipVerschluss, meist für kleingeschnittenes Gemüse und Brot. Nach Gebrauch wird die Tüte innen nach aussen gedreht, heiss abgebraust und 1 Tag getrocknet. Geht oft 8 mal, bis der Verschluss streikt. Dann kommt sie weg, ebenso wie Tüten, in denen ich Fleisch eingefroren habe.
Ich hab bisher bestimmte Tüten ausgespült und wiederbenutzt, nächstes Mal versuche ich es auch in der Waschmaschine.
Grundsätzlich sollte jede/r bemüht sein, so wenig wie möglich Plastik zu kaufen.
Wasser zum Trinken nehme ich immer aus der Leitung, es schmeckt mir am besten, macht keinen Müll und muss nicht geschleppt werden.
Für spontane Einkäufe habe ich immer einen kleinen Stoffbeutel in der Handtasche, mehrere im Auto.
Viele Gefäße (u. A. Butterdose, Käseglocke, Zitronenpresse) hab ich noch von meiner Oma aus Glas, sie sehen immernoch schön aus, sind absolut geschmacksneutral und m.E viel hygienischer als Plastik.
Natürlich hab ich auch mal wild drauf los getuppert, aber inzwischen vermeide ich Plastik wo immer es geht (auch Flüssigseife oder Duschgels kommen mir nicht ins Haus, Seife ist viel besser und preiswerter)
Danke für den "Einmachtip" werde ich mal ausprobieren und habe so mehr Platz im Gefrierschrank. Da die Deckel mit der Zeit nicht mehr so gut schliessen kaufe ich mir in der Grösse welche, die wieder ne ganze lange Weile halten. Ich hab halt ne "Glasomanie" ;o)). Fülle auch Mehl, Zucker, Nüsse usw. usw. in Schraubgläser um, so dass weder etwas tierisches hinein, noch raus kann - Touchee - ;o)
Wer Fliesen an der Wand hat, kann die feuchte Tüte auch mit einer Seite zum Trocknen dranbappen.
- Manche unserer Tüten sind schon "uralt"; sie haben sicher nicht mehr Keime als Gefrierdosen oder von Hand abgewaschenes Geschirr.
LG
Plastik zu vermeiden finde ich natürlich noch besser. Das macht die Tippgeberin wahrscheinlich aber auch.
Ich kaufe schon seit Jahren nur mit Einkaufskorb ein. Mein Gefriergut packe ich in Tupperdosen, die natürlich auch aus Plastik sind, aber die habe ich dann auch jahr(zehnt)elang ;)
Aber natürlich kommt man nicht immer um eine Plastiktüte herum. Diese dann öfters zu verwenden kann ja nicht schlecht sein.
Tagelang sammeln, bis ich sie dann mal mit anderer Wäsche in die Waschmaschine stecken kann, finde ich persönlich etwas unhygienisch. Die schmutzigen Tüten müffeln dann ja irgendwann mal.
Alles andere wird in Tupper oder ausgewaschenen Eisbehältern eingefroren.
Ich hab jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen, weil mir, ehrlich gesagt, die Zeit dazu fehlt. Dein Tipp "Gefrier- und sonstige Plastiktüten waschen und wiederverwendbar" mag dem Einen oder Anderen zu pingelig erscheinen, was mich auch nicht gerade antörnt!
Wir kaufen uns die Gefrierbeutel von "Gut & Günstig" was in der Handelskette von "EDKA & MARKTKAUF" erhältlich ist; mit diesen Beuteln kann man einfrieren sowohl auch kochen (kochfest bis zu 115°C).
Mein Tipp an Dir: Koche mal Deine Gefriertüten bei 95°C und nicht, wie Du beschrieben hattest, "60°C".
Solltest Du Reste von Essen oder auch rohes Fleisch einfrieren, reichen dir 60°C Waschtemperatur nicht aus, um Deine Gefrierbeutel "keimfrei" zu machen - tierische sowie auch pflanzliche Fette löst man am Besten bei Kochtemperaturen.
GEFRIERBRAND das die Eingefrorenen Lebensmittel ungeniessbar machen schreibt kaum jemand.
Sparen am falschen ende kann auch nach hinten losgehen.
wenn man zum Einfrieren die richtigen Gefrierbeutel verwendet, die Luft heraus drückt und dann gut verschließt, entsteht kein Gefrierbrand.
Normale Plastiktüten sind nicht geeignet. Was spricht sonst gegen das Einfrieren ??
Gefrierbrand halte ich für ein gezielt in die Welt gesetztes Schreckgespenst. Hui buh!
Gefrierbrand bekommst Du,wenn die Plastiktüte/Butterbrots/Frühstücksbeutel ein Loch hat und die Kälte ungehindert an das Fleisch gelangen kann.Das passiert schnell,wenn man etwas aus dem Gefrierschrank/Truhe holt oder rein gibt und nicht drauf achtet,dass die anderen Sachen in ihrer Verpackung heil bleiben.Darum und nur deswegen gibt es doch die Gefriertüten.Sie sind stabiler und gehen nicht so leicht kaputt.Stell Dir vor,Du frierst Fleisch mit Knochen ein.Kommst Du gegen eine andere Tüte,ist schnell ein mini Loch entstanden,was schon ausreicht....
LG
Oder, dass viele Meerestiere elend an dem Plastikmüll verenden.
Oder viele Strände fast nur noch aus Plastikmüll zu bestehen scheinen...
Nur mal so zum Nachdenken...
Vielleicht werde ich ja dieses Mal schon 1 % weniger zerrissen.
Ich schmeiß die Plastiktüten übrigens mittlerweile einfach in die Kochwäsche, einmal umgestülpt.
Wir erfreuen uns dennoch bester Gesundheit und ich hab keinen Schimmer, wann ich das letzte Mal Plastiktüten gekauft habe.