Will man Flüssigkeiten, z.B. Suppen in Gefrierbeuteln einfrieren, bekommt man die Beutel mit den üblichen Clips nicht ganz wasserdicht verschlossen und im Gefrierschrank kann etwas auslaufen. Mit diesem Trick kann das nicht passieren:
Man schneidet von einer Plastikflasche das Gewinde mit dem Deckel ab. Die Flasche kann man trotzdem noch abgeben, denn die Banderole wird ja nicht beschädigt.
Dann zieht man den Beutel durch das Gewinde, "klappt" den Beutel um und schraubt den Deckel über den Beutel zu. Das kann am Anfang etwas schwierig sein, aber es klappt ganz sicher. So ist der Beutel zu 100 % wasserdicht.
Bei manuellem Rückgabe des Leergutes würde es aber wahrscheinlich nicht gehen, weil der Ladenbesitzer solche Flaschen nicht annimmt.
@Simone: Nicht jeder hat den Platz (oder das Geld) sich einen Riesenvorrat an tropfsicheren Tupperdosen anzuschaffen.
Deine Variante gefällt mir auch sehr gut. Mit einer eckigen Schüssel lassen sich die Päckchen dann auch platzsparend stapeln.
@nellocat:
Muss ja nicht Tupper sein gibt auch namenlos bzw günstige ( lebensmitteltechnisch einwandfreie) Produkte..
Muss zugeben, ich hab eine Weile gebraucht bis ich geblickt hab wie das mit der Flasche gemeint ist. Ist schon etwas aufwändig , oder ???? liegt das doch nur an mir?
ich habe letztens eine Reportage über gerol...... Pfandflaschen gesehen. Dort wurde gesagt das die Flaschen bis zu 15 mal Wiederverwertet werden. Wenn diese Zahl nicht erreicht wird, ist es wirtschaftlich und vorallem für die Umwelt sehr schlecht. Nur mal eine Anmerkung zu dem Tipp, der ja eig. ganz super ist!!!
P.S. Man kann bei gerol...... Fl. sehen wie oft diese schon benutzt wurden anhand kleiner, aufgestanzter Dreiecke auf der Flasche hinter der Banderole.
ich habe letztens eine Reportage über gero....... Pfandflaschen gesehen. Dort wurde gesagt das die Flaschen bis zu 15 mal Wiederverwertet werden. Wenn diese Zahl nicht erreicht wird, ist es wirtschaftlich und vorallem für die Umwelt sehr schlecht. Nur mal eine Anmerkung zu dem Tipp, der ja eig. ganz super ist!!!
P.S. Man kann bei gero....... Fl. sehen wie oft diese schon benutzt wurden anhand kleiner, aufgestanzter Dreiecke auf der Flasche hinter der Banderole.
Die weichen Flaschen, die man schneiden kann, sind Petflaschen, also einweg Pfandflaschen. Sie werden eingescmolzen und dann wieder produziert. Es ist möglch, dass man diesen Prozess bis zu 15 mal wiederholen kann, aber das hat ja mit dem Thema nichts zu tun.
..ohne Kaffee nicht aus dem Haus
https://www.frag-mutti.de/tipp/p/show/category_id/1/article_id/24077/Huelsenfruechte-in-Plastiktueten-mit-Hilfe-einer-Plastikflasche-verstauen.html
Den leeren Milchkarton kann man immer wieder verwenden, man sammelt halt ein paar mehr.
@nellocats Tipp ist sehr phantasievoll und sicher auch nützlich, mir persönlich aber zu aufwändig, weil ich an meine Art einzufrieren eben gewöhnt bin. :o))
Ich fülle das Gefriergut zunächst in ein Gefäß, z.B. einen ehemaligen Eisbecher, stülpe den Beutel drüber und kippe das Ganze - so bleibt der Beutel außen sauber und ich habe bei mehreren Portionen immer die gleiche Menge.
Besser als spezielle Tiefkühlbeutel haben sich bei mir die dünneren - und preiswerteren - Butterbrotbeutel von der Rolle bewährt - sie schmiegen sich besser an.
So, und jetzt zu den Verschlussclips: Bei meiner Methode ist die absolute Dichtheit nicht so wichtig. Ich verschließe sofort nach dem Einfüllen mit den ganz normalen Draht-Papierclips, die den Beuteln beilagen. Die Eiswürfel nehme ich aus den Dosen und stelle sie später zum Auftauen wieder rein. Bis jetzt waren alle noch dicht, höchstens ein bisschen Kondenswasser von der Außenseite des Beutels war zu bemerken.
Die umständliche und zeitaufwändige Bastelei mit den Flaschenverschlüssen kann man sich also m.E. sparen.
mich kann man nicht beschreiben, man muss mich erleben
Mein Wasser kommt aus dem Hahn und der Saft aus dem Tetrapack.
Jetzt habe ich das mal mit diesen T-Pack Verschlüssen probiert.
Das abschneiden des Deckels ist je nach Tetrapack einfach oder nicht. Egal.
Auf die Dichtigkeit kommt es an und es ist nicht 100% dicht, aber 98%.
Und wenn man sie dann schon zerschneidet, finde ich den Tipp mit "in was viereckigem zuerst die Tüte einfrieren" eine grandiose Idee.
Man könnte auch die Tüte gleich im Gefrierschrank lassen und beschriften.
Die Idee, zusätzlich eine eckige Schüssel oder einen Milchkarton o.ä. zu benutzen, um eine praktischere Form zu erzielen, ist sicher auch wertvoll für alle, die zu wenig Platz im Gefrierschrank haben.
die Asiaten haben ja auch ganz kleine, flinke und geschickte Fingerchen.
Auf den Philippinen hab ich auch so manch unglaubliches work-around gesehen - aber nachmachen? 8o)
übrigens sind PET flaschen die reinsten recycelwunder.
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und ich habe den Tipp schon weiter gegeben,alle sind begeistert
Danke noch mal für den Tipp :-))))
Natürlich kann man auch Clipse nehmen, aber wo viele von diesen Flaschen anfallen, ist der Kauf der clipse dann eben nicht nötig.
Bei mir fallen monatlich mindestens 5-6 große Schraubverschlüsse von Saftcontainern an und mein Vorrat ist mehr als gedeckt, so dass ich sie schon reihum weitergebe.
Ich stülpe den Verschluss auch über z.B. Reistüten, so kann man diesen direkt über den Verschluss ausschütten.