Geldversteck

Euro-Geldscheine liegen fächerförmig auf einem Holztisch, daneben zwei aufgerollte Geldbündel als mögliches Geldversteck.

Geld kann man gut in einer leeren Weichspülerflasche verstecken und hinten im Vorratsschrank zu den anderen Putzmitteln stellen. Scheine rollen, mit Gummi fixieren. Die Öffnung ist groß und die Flasche komplett mit undurchsichtiger bedruckter Folie bespannt. Wem die Flasche zu leicht ist, kann ein Säckchen mit Vogelsand unten drin plazieren. Konservendosen, Getränkedosen, Suppendosen, Bücher als teuer gekaufte Geldverstecke sind längst in einschlägigen Kreisen bekannt. Gerade bei älteren Menschen wäre es empfehlenswert, das Versteck einem vertrauenswürdigen Nachkommen zu verraten, um eine spätere irrtümliche Entsorgung der Flasche zu verhindern.

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14 Kommentare

Na, dann wissen die Diebe ja jetzt Bescheid. lol
Guter Tipp für alle derzeitigen, zukünftigen, und alle die es mal werden wollen...einbrecher
Wenn ich einmal SOVIEL Bargeld zu Hause haben sollte, werde ich diesen Tipp sicher beherzigen!!! ( Kopf schütteln, aber vielleicht kann es der eine oder andere ja brauchen? Besonders mit dem Hinweis auf die Flasche mit dem Weichspüler)
Ich stelle es mir zum Einen gar nicht so einfach vor, die Scheine bei Bedarf wieder herauszuholen. Nee, das wäre mir zuviel Fummelkram.
Andererseits - wenn man älter wird, vergisst man schon mal so ein paar Dinge.....
könnte passieren, dass man selbst die Flasche entsorgt.
Ich finde, das ist absolut kein Tipp.
Hatte ne Bekannte, die hat beim Ausräumen des Hauses der Oma 20.000(!) Euro in diversen verstecken wie Bücher, Matratzen, etc. gefunden. War auch ne Menge "Mark" dabei.....aber vor 8 Jahren ging das noch gut mit dem Zurückgeben, weiß nicht wie das jetzt ist. LGR
*Konservendosen, Getränkedosen, Suppendosen, Bücher als teuer gekaufte Geldverstecke sind längst in einschlägigen Kreisen bekannt*.

Dein Tipp spätestens seit gestern auch .... hat sich insofern schon erledigt. :-))
Muttchen hat einen, gootseidank nicht allzugrossen Geldbetrag, unter dem Teppich versteckt, der dann beim renovieren zum Vorschein gekommen ist. Genau 2 Monate nachdem man die die Scheine noch umtauschen hätte können ...
mein Geldversteck ist die Sparkasse und bleibt es auch
@Kamilla und Rovo1: mal ein Tipp am Rande für alle, die noch die gute alte DM gefunden haben oder noch finden werden. DM-Scheine und -Münzen kann man in den Landeszentralbanken weiterhin in EURO tauschen.
Wer bei C&A einkauft, kann dort auch heute noch zum offiziellen Umrechnungskurs mit DM bezahlen.
Jeder, der was zu verstecken, wird da wohl sicher seine eigenen Ideen haben.
@ Julice...wo wohnst Du, den Rest krieg ich raus... ;-))
@Hilla: Fummelkram? Man kann ja die alte Verpackung dann aufschneiden.
Wenn ältere Leutchen, die vergesslich werden, ihren Eigenüberblick verlieren, könnte es auch sein, dass Besucher in Verdacht kommen, etwas abgeknappst haben, wenn das Zählen und Suchen nicht mehr auf den ersten Anhieb klappt.

Wenn es bei der Lenor-Flasche bleibt, ok. Aber Verstecke mit raschelnd-Geld in möglichen Ecken. Meine Oma, Baujahr 1900, hatte im gesegnetem Alter Verdächtigungen gegen Verwandte ausgestoßen. Und das nur, weil sie ihre eigenen Scheine in Unterwäsche, Matratze und Kerzenhalter nicht wieder gefunden hat.

In dem Alter feindete sie auch ihr eigenes Bild an - gespiegelt durch Zimmerbeleuchtung, wieder gegeben im Fensterglas. Sie sagte, dass diese alte Hexe sie fies angrinst und sie nachmacht. Sie hat sich selbst bekämpft.
Tagesschaumoderatoren konnte sie auch nicht leiden. Sie würden sie beobachten und falsch anlächeln.

Kurzum, äh, falls ältere Leutchen beteiligt sind, es beim Giro belassen.

LG
Größere Bargeldbeträge sollte man einfach nicht zuhause haben. Dafür gibt es ja Banken, dass man sein Geld dort deponiert.
@Gabybambi: War eine Banknote schon von der glaub ich vorvorletzen Ausgabe, da war dann echt nichts mehr zu holen