Geld kann man gut in einer leeren Weichspülerflasche verstecken und hinten im Vorratsschrank zu den anderen Putzmitteln stellen. Scheine rollen, mit Gummi fixieren. Die Öffnung ist groß und die Flasche komplett mit undurchsichtiger bedruckter Folie bespannt. Wem die Flasche zu leicht ist, kann ein Säckchen mit Vogelsand unten drin plazieren. Konservendosen, Getränkedosen, Suppendosen, Bücher als teuer gekaufte Geldverstecke sind längst in einschlägigen Kreisen bekannt. Gerade bei älteren Menschen wäre es empfehlenswert, das Versteck einem vertrauenswürdigen Nachkommen zu verraten, um eine spätere irrtümliche Entsorgung der Flasche zu verhindern.
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14 Kommentare
Andererseits - wenn man älter wird, vergisst man schon mal so ein paar Dinge.....
könnte passieren, dass man selbst die Flasche entsorgt.
Ich finde, das ist absolut kein Tipp.
Quadratur des Kreises ********
Dein Tipp spätestens seit gestern auch .... hat sich insofern schon erledigt. :-))
Wer bei C&A einkauft, kann dort auch heute noch zum offiziellen Umrechnungskurs mit DM bezahlen.
@ Julice...wo wohnst Du, den Rest krieg ich raus... ;-))
Wenn es bei der Lenor-Flasche bleibt, ok. Aber Verstecke mit raschelnd-Geld in möglichen Ecken. Meine Oma, Baujahr 1900, hatte im gesegnetem Alter Verdächtigungen gegen Verwandte ausgestoßen. Und das nur, weil sie ihre eigenen Scheine in Unterwäsche, Matratze und Kerzenhalter nicht wieder gefunden hat.
In dem Alter feindete sie auch ihr eigenes Bild an - gespiegelt durch Zimmerbeleuchtung, wieder gegeben im Fensterglas. Sie sagte, dass diese alte Hexe sie fies angrinst und sie nachmacht. Sie hat sich selbst bekämpft.
Tagesschaumoderatoren konnte sie auch nicht leiden. Sie würden sie beobachten und falsch anlächeln.
Kurzum, äh, falls ältere Leutchen beteiligt sind, es beim Giro belassen.
LG