Gemüsesalz selbst herstellen
für einen Vorrat:
1 kg gemischtes Gemüse nach Saison und Angebot, Möhren, Lauch, Sellerie, Zwiebeln, Kohlrabi, Blumenkohl, (Wild) Kräuter, jeder wie er mag, in Würfel oder Scheiben schneiden. Das geschnittene Gemüse mit 70-80 g Salz mischen und etwas ziehen lassen. Dann das Gemisch mit dem Stabmixer zu Mus pürieren, in Schraubgläser füllen, fertig. Kommt fast täglich in Gerichten zur Anwendung.
Das Gemüse-Salz ist unbegrenzt haltbar. Deshalb bereite ich, im Herbst, da ist die Ernte groß und preiswert, einen größeren Vorrat für den ganzen Winter.
Im Sommer im Kühlschrank aufbewahren, im Winter reicht ein kühler Raum.
Alte Schachtel
Das fand ich umständlich, aber wenn diese Variante einfach so im Glas haltbar ist, dann werde ich das machen.
Quadratur des Kreises ********
Gemüsesalz verwende ich beim Kochen, 80 g Salz sind ausreichend für die Haltbarkeit. So kann ich mehr Gemüsepaste verwenden ohne das Essen zu versalzen, in Gläser pressen ist unnötig.
Ich säure auch gestifteltes, Wurzelgemüse roh, ähnlich wie Sauerkraut. Das wird dann in Schraubgläser gepresst, verschlossen, und gärt 8-10 Tage bei Zimmertemperatur. Dann kommt es in den Kühlschrank oder kühlen Raum. Das ist dann Rohkost, die ich ggf. auf dem fertigen Gericht, erwärme, nicht koche. z.Z noch rote Bete, Rotkraut, Weißkraut.
Quadratur des Kreises ********
Gemüsesalz verwende ich zum würzen, 80 g Salz sind ausreichend für die Haltbarkeit. So kann ich mehr Gemüsepaste verwenden ohne das Essen zu versalzen.
Gestifteltes Wurzelgemüse, z.B. rote Bete, säure ich auch roh, mit wenig Salz, ähnlich wie Sauerkraut. Das wird in Schraubgläser gepresst, verschlossen und gärt dann 8-10 Tage bei 20-22°. Danach kühl aufbewahren. Die Rohkost wird als Beilage oder in Salaten, ggf. auf fertigen Gerichten n u r erhitzt.