Geschenk auf den letzten Drücker

Eine silberne Geschenkbandrolle liegt über einem geschmückten Weihnachtsbaum mit leuchtenden Lichtern umgeben.

Nur noch ein paar Tage, dann steht Weihnachten vor der Tür. Doch bevor die besinnlichen Stunden beginnen können, heißt es bei vielen auf den letzten Drücker noch Geschenke kaufen, weil davor keine Zeit war- dem Arbeits- und Alltagsstress sei dank. Doch was tun, wenn einem so gar nichts Passendes einfällt?

Hierfür gibt es eine tolle Alternative: verschenkt doch Zeit zu zweit!

Ein Gutschein ist im Nu ausgedruckt und die Beschenkten freuen sich sicher über ein wenig Erholungs- und Entspannungszeit!

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23 Kommentare

Wow, ein Gutschein. Auf die Idee wäre nun bestimmt niemand gekommen 😉
Zeitmangel kann doch heutzutage, wo man auch personalisierte Dinge online zur Lieferung direkt ins Haus bestellen kann, keine Ausrede mehr dafür sein, dass man keine Kleinigkeit besorgt hat. Schließlich weiß man lange genug, wann Weihnachten ist, und das Internet hat 24/7 offen. Für vieles andere bleibt ja auch Zeit genug.

Es gibt sicher Gutscheine, die sinnvoll sind und die man auch so rechtzeitig besorgen oder herstellen kann, dass der Beschenkte merkt, dass mit Liebe ausgesucht wurde. Aber einem Gutschein, dem man anmerkt, dass er noch auf die Schnelle ausgedruckt wurde, fehlt für mich das, was ein Geschenk ausmachen sollte: das Gefühl, dass mir jemand gern etwas schenken will weil er mich mag, mir eine Freude machen möchte und auch darüber nachgedacht hat, weil ich ihm wichtig bin. Wer das nicht macht, braucht mir besser gar nichts zu schenken.
Auch einen Gutschein kann man liebevoll gestalten und verpacken, so dass der Beschenkte merkt, dass der Schenkende sich Gedanken gemacht hat. Ich empfinde solch einen Gutschein als persönlicheres Geschenk, als wenn der Schenkende Irgendetwas im Netz bestellt hat und es vom Versender direkt an den Empfänger geschickt wird.
Außerdem - wie will man so Kostbares wie Zeit und Zuwendung verschenken, wenn nicht mit einer Art Gutschein-Ankündigung, die der Empfänger nach seinem Bedarf einlösen darf ?
Ich würde mich über einen Gutschein nicht freuen und ich habe auch wenig Verständnis für Zeitnot, die das Besorgen eines Geschenks unmöglich macht. Weihnachten und Geburtstage kommen ja nicht plötzlich und 12 Monate sind genug, um sich Gedanken zu machen, womit man der zu beschenkenden Person eine Freude machen kann. Ich habe schon Gutscheine einfach so an damalige Kolleginnen weitergegeben oder auch verfallen lassen. Für mich ist das nichts.

Ja gut:
Zeit zu zweit - wer aber sollte mir damit aber eine Freude machen? Mein Mann klebt mir an den Fersen ;o), Freude, Bekannte, Nachbarn haben immer für mich Zeit und Freddy Mercury ist lange schon tot. Von dem hätte ich sie mir gewünscht ;o)))))