Hack im Brotteig und Brot

Auf einem Teller liegen zwei rustikale Brote, die frisch aus dem Ofen kommen und die perfekte Kruste haben.
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Hack im Brotteig und Brot = aus eins mach zwei.

Das habe ich vor etlichen Jahren mal im Schwimmbad als Snack unter dem Namen "Kosakenbrot" gekauft und danach nie mehr irgendwo gefunden. Jetzt mal improvisiert und das ist vielleicht ja einen Tipp wert:

Man braucht für vier Portionen:

500 g Hackfleisch als Frikadellenteig zubereitet (kräftig würzen)
1 Brotbackmischung (1000 g für zwei Brote)

Video-Empfehlung:

Alles wie angegeben zubereiten, Teig gehen lassen. Das Hackfleisch in vier Portionen aufteilen.

Den Teig in zwei Hälften teilen. Aus der einen Hälfte ganz normal ein Brot backen.

Die andere Hälfte in vier Teile teilen. Je ein Hackviertel in ein Brotviertel einbetten und gut abdichten. Alles zusammen in den nach der Backzeit/Temperatur für das Brot backen. Zum Ende der Backzeit öfter nachschauen und die Hackbrote nach Augenmaß herausnehmen.

Sinn des Ganzen ist, dass man eine handliche Portion erhält (nicht etwa einen großen eingehüllten Braten, den man dann mit dem Teigmantel in Scheiben schneidet). Ich könnte mir auch gut vorstellen, das Ganze für ein Picknick unterwegs mitzunehmen. Es schmeckt bestimmt auch kalt sehr gut. Bei uns war allerdings alles so schnell weggeputzt, dass es nicht mehr kalt werden konnte...

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14 Kommentare

Ich kenne das Rezept auch, allerdings als Schweinefilet im Brötchen. Das schmeckt gut, aber eigentlich ist das Filet viel zu schade für so etwas. Da gefällt mir deine Variante mit Hackfleisch wesentlich besser! ;o))
Hey, das ist ja eine geniale Idee! Das klingt nicht nur lecker, sondern auch nach dem idealen Fingerfood für unterwegs. Innen saftig und außen "handlich". Keine aufwändige Verpackung nötig, keine Besteck, kein Geklecker.... wir sofort gespeichert und beim nächsten Wandertag mitgegeben. Vielen Dank!
Sehr lecker, dass machen wir oft, wenn wir den ganzen Tag am See verbringen. Schmeckt super !