Im Sommer nutze ich die Kraft der Sonne für das Gehen des Hefeteiges, das funktioniert gut.
Der Teig wird nach Rezept zubereitet und dann zum ersten Gehen, mit einem sauberen Geschirrtuch zugedeckt, in die Sonne gestellt.
Wenn er gegangen ist, verarbeite ich ihn zu Mohnzöpfen, Rosinenzöpfen, Brötchen oder Kuchen.
Die fertigen Backstücke werden nun nochmals in die Sonne gestellt, damit sie zum zweiten Mal aufgehen, danach werden sie dann abgebacken.
is ja nich immer so heiß,aber die Sonne scheint ja öfter!
Im Winter stelle ich die Schüssel mit dem Teig einfach auf den Fussboden zum Verteilerkasten.
Wir haben Bodenheizung. Dort kommen alle Leitungen zusammen und es ist schön warm dort.
da nehme ich dann doch die Heizung,stelle einen Stuhl davor und den Teig drauf,die Heizkörper seklber sind zu schmal.
da wo er hin muß...nach oben hoffentlich;-)
das ist Voraussetzung,bei Regen gehts natürlich nicht!
geht dann ja auch schnell finde ich jedenfalls,die Wärme kommt ja rundum ran,wenn die Schale richtig steht.
Falls die Sonne mal nicht scheint heize ich gerne den Ofen auf 50°C auf Umluft ein paar Minuten vor, schaue dann ob es schön warm ist und schalte den Ofen dann aus.
Hefeteig rein und er geht super gut auf. ;-)