Über diesen süßen Kuchen wird sich jedes kleine Mädchen freuen. Im Internet einfach eine Hello Kitty Vorlage aussuchen und auf gewünschte Größe verändern und ausdrucken.
Man backt einen größeren Tortenboden auf einem Blech, diesen teilt man in der Mitte durch. Nun legt man die Vorlage auf den Tortenboden drauf und schneidet vorsichtig die Hello Kitty aus.
Jetzt kann man den Kuchen nach Wunsch befüllen, ich hatte eine Erdbeercreme als Füllung und dann oben und die Seiten mit Creme bestreichen. Die Schleife wird nun aus den Kuchenresten zwei Mal ausgeschnitten ebenfalls mit Creme befüllt und eingestrichen und dann auf dem Kuchen platziert. Mit einem Zahnstocher kann man jetzt das Gesicht der Kitty aufmalen.
Ein Teil von der Creme entnehmen und mit Lebensmittelfarbe in rot, gelb und schwarz einfärben. Mit der schwarzen Creme die Augen und die anderen Konturen nachzeichnen. Jetzt nimmt man eine kleinere Sterntülle und einen Gefrierbeutel befüllt ihn mit weißer Creme und spritzt vorsichtig kleine Tuffs auf den ganzen Kuchen. Die Schleife wird rot gespritzt, die Nase gelb.
Viel Spaß beim Nachmachen.
Sieht toll aus und zum Essen viel zu schade.
rhytm is a dancer
Ich konnte sowas noch nie: Etwas Schönes aufessen.
In meiner Jugend bekam ich mal eine Weinrebe aus Schokolade. Jede Traube war einzeln in Goldpapier verpackt und zu einer Rebe zusammengebunden.
Wunderschön!
Nach vielen Jahren sollte das eingestaubte Gebilde verzehrt werden; das erübrigte sich aber recht schnell: Die unerwartete Likörfüllung war eingetrocknet, die Schokolade ungenießbar.
Und so würde es dem Hello-Kitty-Kuchen vermutlich bei mir auch ergehen, denn ich habe noch ein Marzipanglücksschweinchen von 1982, nicht zu reden vom Vollmilchhufeisen aus den frühen 90ern ! ;o))))