Mit einem Hund muss man bei jedem Wetter Gassi gehen. Ist der Hund dann bei einem Schmuddelwetter ziemlich nass geworden, nehme ich einfach so einen Handschuh aus Mikrofaser, die man auch zum Putzen nehmen kann.
Die Mikrofaser nimmt unheimlich viel Flüssigkeit auf und der Hund ist durch das Abtrocknen mit dem Handschuh fast trocken. Einfach mal ausprobieren, klappt super und die Wohnung bleibt dadurch auch sauber.
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
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Aber auch für die menschliche Haut ist Microfaser ein Segen. Gute Microfaser Handtücher saugen beim Abtrocknen viel Wasser auf. Man soll die Haut dabei auch nur abtupfen. Danach hat man kurzzeitig das Gefühl, man ist nicht trocken. Das ist richtig. Aber die Feuchtigkeit zieht sehr schnell in die Haut ein. Die Haut bekommt mehr Feuchtigkeit und man kann sich das viele Geld für Feuchtigkeitscreme sparen.
Ich bin fast 70 und habe noch kein einziges Fältchen. Alles ohne Creme, aber mit Microfaser Hand- u. Badetücher.
Krauskopferte
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Den Microfaser-Handschuh (grellgiftgrün) hatte ich schon lange /unbenutzt), nun auch den passenden Hund dazu :)))
PS: Ist'n Yorki
Wo ich bin ist Chaos, - aber ich kann nicht überall sein
Was ist denn das für einer?
- Ein Handtuch zum Hundetuch umfunktionieren.
- Vorher selbst sehr gut benutzen, so daß es ordentlich nach Frauchen riecht und
- dann in der Hundeecke liegen lassen.
- Hin und wieder hervor holen und versuchen mit Hund und Handtuch zu spielen.
Wenn's kleiner Hund ist, in einen Umzugskarton packen. Da kann er Dir nicht entwischen. Dann abrubbeln. Handtuch trocknen lassen. Nicht waschen! Nur so bleibt der Geruch des Hundes am Handtuch. Anschließend wie oben beschreiben.
'Hoffe, daß andere auch hierfür Tips haben.
Viel Glück.
Teddy
Sie ist halt sehr schreckhaft und sensibel - aber sie traut mir auch seit kurzem! Nur das Abtrocknen mag sie gar nicht - gehe trotzdem mit ihr schwimmen - ist ihr Grösstes! Mache es meistens grade so, dass wir erst an den Bach gehen und anschliessend laufen - meist ist sie dann wieder trocken. Und wenn nicht, putze ich halt! Aber der Winter kommt ...
Pfoten abtrocknen kannte er auch nicht. Er hatte Angst, wenn ich ihm an die Pfoten gefasst habe. Aber es hat ihm nicht geholfen. Ich habe beherzt seine Pfote in die Hand genommen und sie abgetrocknet. Scheinbar hat mein Hund, der übrigens sehr wasserscheu ist gemerkt, dass es angenehmer ist, wenn die Pfoten trocken sind. Von da an hat er sich das freiwillig gefallen lassen.
Anfangs, als ich den Hund einige Wochen hatte, habe ich ihm "Pfötchen geben" beigebracht. Er merkte, dass er dafür ein Leckerchen bekam. Dann fing die Regenzeit an. So konnte ich nach dem Spazieren gehen problemlos seine Pfoten nehmen und abtrocknen.
Jeder Hund reagiert ja anders. Da muss man sehen, wie man ihm im Spiel etwas beibringt. Wenn dann noch ein Leckerchen als Belohnung folgt, macht der Hund in der Regel alles problemlos, was man von ihm erwartet.
Finde es toll, dass Dein Hund so resisstent ist - meiner ist es leider nicht! Die ist echt sehr sensibel - bin nach wie vor für Tipps dankbar. Und nicht nach dem Motto" Mein Kind kann... ich mache alles richtig!"
Manche Hunde haben auch nicht das Interesse an einer bestimmten Sache.
Wenn Dein Hund inzwischen mal schmusen will, ist das für einen ängstlichen Hund ein gewaltiger Fortschritt. Im übrigen stehe ich auf dem Standpunkt, dass ein Hund ein Tier ist, dass nicht unter allen Umständen das gleiche Können und die gleichen Gefühle haben und ausdrücken muss wie wir Menschen. Bei einigen Hunden dauert Lernen und Zutrauen fassen mehrere Jahre, wenn ihr Leben von Anfang an nicht so gut begann.
Übe mit ihm Pfötchen geben, auch wenn sich der Erfolg vielleicht erst im nächsten Jahr einstellt. Die Hundepfoten sind übrigens die Körperteile, die ein Hund besonders schützen möchte, weil er die am dringendsten braucht um zu laufen, aus Angst oder aus Freude, um sich zu kratzen, um sich Futter zu beschaffen, um sich gegen Feinde zu wehren, um sich fest zu halten, um sich zu setzen oder das Beinchen zu heben beim Geschäfte machen, um seinen Liegeplatz so herzurichten, wie er es möchte und vieles mehr. Diese Fähigkeiten sind z.T. angeboren oder im Welpenalter von der Hundemutter erlernt worden. Im übrigen hat fast jeder Hund Angst vor ungewohntem (z.B. Pfoten abtrocknen). Viele lernen das nicht mal beim Züchter. Viel Liebe, keine Strafen aber konkret und immer mit den selben Worten den Hund animieren. (Ein Hund kann sich ca. 250 Worte merken). Dann wird ein Hund immer zutraulicher werden. Besonders dann, wenn er merkt, dass ihm nichts schlimmes passiert.
Wir wissen meistens nicht, was ein Hund schlimmes durchgemacht hat, bevor wir ihn bekamen. Deshalb ist unsere Beobachtungsgabe gefragt. Oft kann man sich dann schon denken, wie und warum ein Hund sich dann unerwünscht verhält.
Auch stehe ich auf dem Standpunkt, das ein Hund nicht das lernen muss was wir wollen. Wir Menschen tun das auch nicht. Er soll nur das Lernen und das gelernte vertiefen, wenn wir sehen, was ihm offensichtlich Freude und keine Angst macht.
Ein sehr gutes Hunde- und Tierforum mit vielen Tipps und Tricks: http://www.tierforum.de/f10-hunde-forum.html