Hunde abtrocknen

Ein Hund liegt gemütlich in einem blauen Handtuch und wird nach dem Baden abgetrocknet.

Mit einem Hund muss man bei jedem Wetter Gassi gehen. Ist der Hund dann bei einem Schmuddelwetter ziemlich nass geworden, nehme ich einfach so einen Handschuh aus Mikrofaser, die man auch zum Putzen nehmen kann.

Die Mikrofaser nimmt unheimlich viel Flüssigkeit auf und der Hund ist durch das Abtrocknen mit dem Handschuh fast trocken. Einfach mal ausprobieren, klappt super und die Wohnung bleibt dadurch auch sauber.

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27 Kommentare

Hört sich gut an. 'Habe leider keinen Hund :(
Hallo Teddy, ich hab dafür zwei :)
Das nennt man ausgleichende Gerechtigkeit :)
geht prima! und bei großen Hunden ggf. statt Handschuh einfach ein Mikrofaser-Bodentuch (so als kleines 'Handtuch') nehmen :-)
Ja - Mikrofaser ist dafür ziemlich perfekt. Ich habe im Auto immer diese blauen Mikrofaser-Bodentücher vom Aldi dabei. Die haben die perfekte Größe und saugen prima auf. Handschuh ist noch besser - muss ich mir echt mal besorgen. Danke für den Tipp.
Hatte eine Freundin, mit ihr ging ich oft ihren Hund gassi führen. Haben ihn abgetrocknet und gefönt, war sehr kompliziert. Werde es ihr sagen, wie es richtig geht. Prima Tip.
Ich nehme ein normales Microfaser Handtuch . Für mich zum Abtrocknen ist es zu kratzig (war billig). Dem Hund gefällts . Es stimmt , dass der Hund dann fast trocken ist !
Nun habe ich seit Mitte Mai einen Hund und werde den Tip umsetzen.
Daumen hoch. Microfaser ist für vieles gut und ich benutze es schon seit Jahren für meine Hunde und für mich. In der Regel schütteln sich die Hunde ja ausgerechnet in der Wohnung das Wasser aus dem Fell, dass meistens auch noch schmutzig ist. Anschließend ist putzen angesagt. Mit Microfaser Tüchern hat man das Problem nicht.
Aber auch für die menschliche Haut ist Microfaser ein Segen. Gute Microfaser Handtücher saugen beim Abtrocknen viel Wasser auf. Man soll die Haut dabei auch nur abtupfen. Danach hat man kurzzeitig das Gefühl, man ist nicht trocken. Das ist richtig. Aber die Feuchtigkeit zieht sehr schnell in die Haut ein. Die Haut bekommt mehr Feuchtigkeit und man kann sich das viele Geld für Feuchtigkeitscreme sparen.
Ich bin fast 70 und habe noch kein einziges Fältchen. Alles ohne Creme, aber mit Microfaser Hand- u. Badetücher.
Das werde ich ausprobieren!!! Meine beiden Hunde sind Wasserratten und daher häufig nass, bisher habe ich mich immer mit ausrangierten Frotteehandtüchern abgeplagt. Die sind mehr oder weniger sofort nass, und die Hunde bleiben dann irgendwie auch nass...! Danke für den Tipp!!!
@Marilse: Also, ich habe noch ein paar Jahrzehnte bis "fast 70" und werde ab sofort deinen Tipp auch für mich beherzigen ;-) Meine schon vorhandenen Fältchen werde ich entsprechend informieren ;-)))
SUPERIDEE! Werds beim nächsten Mistwetter an meiner vierbeinigen Blondine ausprobieren. @ Teddy: Hund hoffentlich nicht nur angeschafft, um angela´s Tipp auszuprobieren?? ;-)))
Danke für den Tipp!
Der Tipp an sich ist klasse! War sofort überzeugt! Mein Hund leider (noch nicht). Ist ein ganz lieber - lässt alles mit sich machen - aber sobald ich mit einem Tuch zum Abtrocknen komme ( egal, ob Frottee oder Microfaser) ist er quer ab durch's Wohnzimmer! Wäre für Tipps, wie ich ihn dazu bringe, sich nach einem Spaziergang abtrocknen kann, mega dankbar!) Muss dazu sagen, er hatte schon Vorbesitzer, welche ihn geschlagen hatten - er akzeptiert inzwischen Besen und Staubsauger, Schirme und sogar, wenn ich einen Putzlappen in die Hand nehme, zuckt er noch nicht mal mehr! Aber Abtrocknen ist ein Problem...
@Marielle1: hallo , geht eigentlich nur über viel lob und leckerli...wünsche dir nerven wie drahtseil und ein gutes gelingen :)
@Teddy: gibs zu , extra einen hund angeschafft wegen meinem tipp :):)
# 12 moirita + # 16 angela57 :))))

Den Microfaser-Handschuh (grellgiftgrün) hatte ich schon lange /unbenutzt), nun auch den passenden Hund dazu :)))




PS: Ist'n Yorki
# 14 Marielle1

Was ist denn das für einer?

- Ein Handtuch zum Hundetuch umfunktionieren.
- Vorher selbst sehr gut benutzen, so daß es ordentlich nach Frauchen riecht und
- dann in der Hundeecke liegen lassen.
- Hin und wieder hervor holen und versuchen mit Hund und Handtuch zu spielen.

Wenn's kleiner Hund ist, in einen Umzugskarton packen. Da kann er Dir nicht entwischen. Dann abrubbeln. Handtuch trocknen lassen. Nicht waschen! Nur so bleibt der Geruch des Hundes am Handtuch. Anschließend wie oben beschreiben.

'Hoffe, daß andere auch hierfür Tips haben.

Viel Glück.
Teddy
@Marielle1: Ich habe damit kein Problem. Wir haben einen überdachten Hauseingang. Dort habe ich meinen Hund festgebunden und abgetrocknet. Erst hatte er Angst. Jetzt ist er froh, wenn er schon vor der Haustüre abgetrocknet wird. Vor allem die Pfoten sind bei Regenwetter immer arg schmutzig. Das möchte ich nicht in der Wohnung haben.
@Marilse: Schön, dass Du damit kein Problem hast! Ich habe aber eines damit! Mein Hund wurde mal mit Putzlappen uws. geschlagen - sie hat einfach Angst davor! Mag die Dreckpfoten im Haus auch nicht - wenn es geregnet hat, muss ich zwangsläufig wischen! Aber da dein Hund Angst hatte und jetzt froh ist - wie hast Du denn Deinem Hund die Angst genommen? Für Tipps dankbar!
@Teddy: Border Collie! Ganz lieb - ganz toll - aber sie hat halt immer noch Angst vor Tüchern! Dein Tipp mit dem "Riechen" ist gut! Sie fährt nämlich total auf mein Parfüm ab! Riecht nach "Frauchen" und sie mag es! Werde ich mal probieren - Handtuch parfümieren - dann weiss sie ja, das riecht nach "Frauchen" und kann nicht böse sein!

Sie ist halt sehr schreckhaft und sensibel - aber sie traut mir auch seit kurzem! Nur das Abtrocknen mag sie gar nicht - gehe trotzdem mit ihr schwimmen - ist ihr Grösstes! Mache es meistens grade so, dass wir erst an den Bach gehen und anschliessend laufen - meist ist sie dann wieder trocken. Und wenn nicht, putze ich halt! Aber der Winter kommt ...
@angela57: Danke - aber mit "Leckerlies" ist dieser Hund nicht zu kriegen! Habe es versucht: bin einerseits dankbar, dass sie nichts frisst ( sie frisst wirklich nur dann, wenn ich oder "Herrchen" es freigeben: Giftköder-Alarm gleich null); aber man kann sie halt auch nicht damit erziehen! Border-Collie: Ich bin zu schlau . verhungern lässt Du mich nicht!
@Marielle1: Mein Hand war eine Zeit lang Straßenhund in Spanien und kannte nicht das, was normalerweise Hunde in Deutschland kennen. Ich habe ihm alles gezeigt und beigebracht. Z.B. hatte er Angst vor den gelben Säcken, die im Wind unter der Laterne knisterten und vor vielem mehr. Z.B. hatte er Angst vor Leuten mit Gehstöcken. Gehstöcke und Walkingstöcke besitze ich selber und habe die erst einmal in der Wohnung benutzt. Dann auch draußen. Mein Hund begriff schnell, dass er davor keine Angst haben muss.
Pfoten abtrocknen kannte er auch nicht. Er hatte Angst, wenn ich ihm an die Pfoten gefasst habe. Aber es hat ihm nicht geholfen. Ich habe beherzt seine Pfote in die Hand genommen und sie abgetrocknet. Scheinbar hat mein Hund, der übrigens sehr wasserscheu ist gemerkt, dass es angenehmer ist, wenn die Pfoten trocken sind. Von da an hat er sich das freiwillig gefallen lassen.
Anfangs, als ich den Hund einige Wochen hatte, habe ich ihm "Pfötchen geben" beigebracht. Er merkte, dass er dafür ein Leckerchen bekam. Dann fing die Regenzeit an. So konnte ich nach dem Spazieren gehen problemlos seine Pfoten nehmen und abtrocknen.
Jeder Hund reagiert ja anders. Da muss man sehen, wie man ihm im Spiel etwas beibringt. Wenn dann noch ein Leckerchen als Belohnung folgt, macht der Hund in der Regel alles problemlos, was man von ihm erwartet.
@Marilse: Das ist ja mein Problem: mein Hund frisst nix! Doch - er frisst. liebend gerne! Aber sie ist halt nicht mit "Leckerlies" zu bestechen! sie zuckt dann mit den Schultern und dreht sich um! Ich hatte immer Hunde und die waren auch immer zu erziehen - dank "Belohnung!" Das Problem ( ist eigentlich keins, dieser Hund hat ja keine Angst mehr vor Staubsauger, Besen - ich kann auch die Spülmachine ausräumen mit Geschirrtuch) ist- sie ist ängstlich! Sie lässt sich inzwischen gefallen, dass ich sie bürste - mit einer "Pferde-Quardätsche - aber nicht immer! Sie kommt inzwischen und mag schmusen . aber eine schnelle Handbewegung, und sie ist weg! Liegt dann oben oder unter der Eckbank!

Finde es toll, dass Dein Hund so resisstent ist - meiner ist es leider nicht! Die ist echt sehr sensibel - bin nach wie vor für Tipps dankbar. Und nicht nach dem Motto" Mein Kind kann... ich mache alles richtig!"
@Marielle1: Du hast aber wirklich Pech. Man kann es aber trotzdem auch ohne Leckerchen erreichen, dass Dein Hund gehorcht und keine Angst mehr hat. Das dauert manchmal lange, aber irgendwann macht er was Du willst. Vielleicht solltest Du Ihn öfter loben und streicheln. Grade ängstliche Hunde (Rüden) reagieren auf die Frauenstimme und auf die weichen weiblichen Hände weil sie nicht so rauh sind wie bei den Männern. Männerstimmen können für Hunde böse klingen, selbst wenn der Mann nicht böse ist. Ich habe bei meinem Hund auch nicht alles im Eiltempo geschafft. Die Grundbegriffe hat er schnell gelernt, aber einiges andere nicht. Nur mit Geduld, die ich über längere Zeit aufbringen musste und noch muss macht er das, was ich von ihm erwarte.
Manche Hunde haben auch nicht das Interesse an einer bestimmten Sache.
Wenn Dein Hund inzwischen mal schmusen will, ist das für einen ängstlichen Hund ein gewaltiger Fortschritt. Im übrigen stehe ich auf dem Standpunkt, dass ein Hund ein Tier ist, dass nicht unter allen Umständen das gleiche Können und die gleichen Gefühle haben und ausdrücken muss wie wir Menschen. Bei einigen Hunden dauert Lernen und Zutrauen fassen mehrere Jahre, wenn ihr Leben von Anfang an nicht so gut begann.
Übe mit ihm Pfötchen geben, auch wenn sich der Erfolg vielleicht erst im nächsten Jahr einstellt. Die Hundepfoten sind übrigens die Körperteile, die ein Hund besonders schützen möchte, weil er die am dringendsten braucht um zu laufen, aus Angst oder aus Freude, um sich zu kratzen, um sich Futter zu beschaffen, um sich gegen Feinde zu wehren, um sich fest zu halten, um sich zu setzen oder das Beinchen zu heben beim Geschäfte machen, um seinen Liegeplatz so herzurichten, wie er es möchte und vieles mehr. Diese Fähigkeiten sind z.T. angeboren oder im Welpenalter von der Hundemutter erlernt worden. Im übrigen hat fast jeder Hund Angst vor ungewohntem (z.B. Pfoten abtrocknen). Viele lernen das nicht mal beim Züchter. Viel Liebe, keine Strafen aber konkret und immer mit den selben Worten den Hund animieren. (Ein Hund kann sich ca. 250 Worte merken). Dann wird ein Hund immer zutraulicher werden. Besonders dann, wenn er merkt, dass ihm nichts schlimmes passiert.
Wir wissen meistens nicht, was ein Hund schlimmes durchgemacht hat, bevor wir ihn bekamen. Deshalb ist unsere Beobachtungsgabe gefragt. Oft kann man sich dann schon denken, wie und warum ein Hund sich dann unerwünscht verhält.
Auch stehe ich auf dem Standpunkt, das ein Hund nicht das lernen muss was wir wollen. Wir Menschen tun das auch nicht. Er soll nur das Lernen und das gelernte vertiefen, wenn wir sehen, was ihm offensichtlich Freude und keine Angst macht.
Ein sehr gutes Hunde- und Tierforum mit vielen Tipps und Tricks: http://www.tierforum.de/f10-hunde-forum.html
Habe zwar keinen Hund aber eine Katze. Auffallend ist, dass sie ausgerechnet dann wenn sie mit nassem Fell nach Hause kommt ein überdurchschnittliches Verlangen nach Streicheleinheiten hat. grrr* Habe bis jetzt eine Küchenrolle genommen, denn sie liebt es wenn ich sie abbrubble. Werde mir wohl auch so eine Microfasertuch zulegen. Danke für den Tipp
@Marielle1: Wie habt ihr es alle nur hingekriegt, das euer Hund keine Angst mehr vor euren Staubsaugern habt? Wir haben uns jetzt extra einen "extrasilent" (sowas: http://www.staubsauger-im-test.net/der-aeg-ultrasilencer-bodenstaubsauger-im-test/) Staubsauger gekauft, weil uns der Hund immer weggelaufen ist, sobald der Sauger anging. Dann hat er sich völlig verängstigt unterm Bett versteckt. Das ist durch den neuen Sauger zum Glüc vorbei :)