Wir sind mittlerweile "nur noch" zu zweit, allerdings kommt der Nachwuchs regelmäßig vorbei und nimmt sehr gerne Mahlzeiten mit (auf dem Bild das geliebte Hühnerfrikassee).
Da es bei den Tupperdosen und anderen Kunststoffbehältern vorkommt, dass diese den Weg nicht zurückfinden, habe ich mir angewöhnt, Reste in Gläsern einzufrieren. Diese dürfen dann nicht bis oben gefüllt werden, da sie dann platzen. Eintopfreste kommen in Gurkengläser, das ist dann eine große Portion. Die Möglichkeit, Gefriertüten in Dosen gestellt einzufrieren, habe ich nicht gemacht, da ich die Tüten sparen möchte.
Die Butter teile ich auch in zwei Teile und friere die eine Hälfte in der Verpackung ein.
Hefewürfel teile ich in drei Teile und friere diese in einer Klappdose ein, die Hefe wird dann in etwas lauwarmes Wasser oder Milch mit etwas Zucker geweckt und reicht dann für etwa 500 g Mehl.
Sahne- und Rotweinreste froste ich erst in dem Kühlschrank-Eierhalter vor und fülle diese Portionen auch in eine Kunststoffdose um und kann die dann entnehmen, wie ich es brauche.
Ich kenne das auch, “Tupperdose ade“ und ärgerte mich darüber, bis ich auf die Idee kam, die Behälter von Eiscreme zu verwenden.
Hier gibt es ein Geschäft, daß z.B. frisches Gulasch oder Geschnetzeltes in einer Plastikdose verkauft. Die sind gut stapelbar, lebensmittelecht und ich benutze sie dann um Speisen einzufrieren.
Für Dinge, die portionierbar sein sollen, verwende ich Eiswürfelschalen und fülle die gefrorenen Stücke in eine Eis- oder Fleischdose um.?
Den Eihalter kann ich nicht nehmen, da Der unten “offen“ ist.
Runde Behälter eignen sich nicht ganz so gut, wie @Alicia54 schon beschrieben hat.