Immer gut: Leckere Gabelnudeln

Fertig in 
Leckere Gabelnudeln liegen ungeordnet in einer roten Schüssel, bereit zum Servieren oder Weiterverarbeiten.

Immer lecker und auch einfach zuzubereiten sind Nudeln. Meine Favoriten in Sachen Nudeln sind "Gabelnudeln". Das sind diese kleinen gebogenen Dinger, da gibt es nicht immer die Sauerei mit der Sauce.

Außerdem kann man die übrig gebliebenen Nudeln (wenn die Augen wiedermal größer waren als der Magen ...) auch noch zum Abendbrot in Gemüsebrühe geben, und man(n) hat eine leckere Suppe.

Video-Empfehlung:

Dieses Rezept ist für 2 Personen. Das sieht zuerst nach zu wenig aus, aber das Gewicht der Nudeln verdreifacht sich beim Kochen.

Zutaten

  • 200 g Gabelnudeln (mein Tipp: Nehmt am besten Hartweizennudeln, in denen keine Eier sind - bei Eiern weiß man nie, ob da noch Salmonellen dran sind oder ob sie vielleicht schon schlecht sind ...)
  • ca. 2 L Wasser
  • 2 TL Salz
  • etwas klein geschnittenen Schnittlauch

Zubereitung

  1. Zuerst wird das Wasser in einen Topf zum Kochen gebracht, gebt am besten auch gleich schon das Salz hinzu, damit dieses sich gut auflösen kann.
  2. Wenn das Wasser richtig kocht (und auch erst jetzt!), gebt ihr die Nudeln dazu. Jetzt brauchen sie eine Weile, macht aber bloß nicht den Deckel auf die Nudeln!
  3. Rühr die Nudeln zu Beginn ein bisschen um, damit sie nicht am Topf ankleben. Testet dann nach einer Weile, ob sie "al dente", also bissfest, aber gut sind. Haltet euch dabei am besten an die Zeit, die auf der Verpackung angegeben ist.
  4. Wenn die Nudeln dann fertig sind, schüttet sie in ein Sieb, damit das Salzwasser abtropfen kann, und spült sie einmal mit warmem (!) Wasser ab. So wird die Stärke weggespült und die Nudeln kleben nicht zusammen. Es ist allerdings nicht ratsam, sie mit kaltem Wasser abzuspülen, ihr wollt ja schließlich eine warme Mahlzeit!?
  5. Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt noch ein wenig Schnittlauch dazugeben, das schmeckt dann nicht so öde und sieht auch besser aus.

Also, einen guten Appetit und gutes Gelingen!

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25 Kommentare

Zu den Nudeln will ich etwas bemerken.
Die Nudeln schwemmt man nicht mit kalten Wasser ab, nicht weil sie sonst kalt werden, sondern weil die ganze Stärke abgespült wird und jegliche Sauce nicht mehr aufgenommen werden kann.
Sie flutschen sonst ;-)

Aber, man kann Nudeln auch sparsam und gut kochen.
Ich selbst verwende vorwiegend die Hartweizengrießnudel/Spaghetti. Die Spaghetti erst nach dem Kochen ins Wasser geben und das Wasser auch erst nach dem Kochen salzen (erhöht die Temperatur und am Topfboden gibt es keine Flecken). Ein, zweimal umrühren, aufkochen lassen und wenn sie sprudeln, sofort abdrehen, zudecken und stehen lassen, evt. noch einmal durchrühren.
Die Nudeln nehmen fast die ganze Flüssigkeit auf und sind genau "al Dente"!
Die Nudeln kleben nicht zusammen bzw. sind leicht zu lösen. Passen zu jeder Sauce oder auch nur mit etwas Butter und Knoblauch, das schnellste und billigste Essen überhaupt, weil man auf Nudeln alles geben kann.

LG. Nora
Selten so viel Mist über das Kochen von Nudeln gelesen wie hier. (betrifft auch die Meinung)
Wenn das die ultimativen Rezepte Eurer Mütter sind, dann hattet Ihr eine grausame Kindheit
So ein Scheiß:
Die Nudeln werden nur aus einem Grund abgeschreckt mit kaltem Wasser:
damit sie nicht weiter garen-->weicher werden, also al dente bleiben!!!!!!!!!!!
Nudeln kleben nicht zusammen, wenn man einfach ein wenig Öl in kochende Wasser gibt!
Kann mich einfach nur Indian anschliesen!