Insektenstiche - schnelle Hilfe

Ein Fläschchen mit einer Flüssigkeit liegt auf einem roten Hintergrund. Es könnte sich um eine Hilfe gegen Insektenstiche handeln.

Im Bus krabbelte mir eine Wespe ins Hosenbein und stach in den Oberschenkel. Der Stich tat höllisch weh. Zu Hause angekommen traf ich eine liebe polnische Nachbarin und berichtete von meinem kleinen Unglück. Sie gab mir ein Fläschchen Isopropylalkohol. Nehme ein Wattepad und tropfe davon ein paar Tropfen darauf und ab auf den Stich. Es brannte ca. 10 Minuten wieder stark. Darach hatte ich Ruhe. Keine Schwellung, einfach nichts mehr gemerkt.

Seitdem habe ich immer ein Fläschchen parat. Mücken- Bremsen- etc. Stiche werden sofort damit behandelt und meine Familie und ich haben keine Probleme mehr. Sogar Freunde nehmen begeistert meine Hilfe an. Probierpreis für ein kleines Fläschchen in der Apotheke € 0,70.

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32 Kommentare

Spitz- oder Breitwegerich auf den Stichen zerrieben wirkt auch wahre Wunder, ist natürlich und ohne Nebenwirkungen!
@BeGL: seit ewigkeiten hilft uns bei wespenstichen ein stück zwiebel auf den stich gedrückt. hab ich immer in der wander oder badetasche und schon so manchem vor schmerz schreiendem kind geholfen. mein enkelchen wurde in die wange gestochen, das tut höllisch weh, zwiebel drauf und die tränchen waren schnell verschwunden.
Zwiebel kenne ich auch bei Wespenstichen! Hat mir damals als kleines Kind auch sehr geholfen, als das blöde Biest mich unter den Arm gestochen hatte!:) Und bei Mückenstich kommt bei mir immer noch der altbewährte Trick: Kreuz mit dem Fingernagel reindrücken und Spucke drauf!:) Weiß zwar nich, warum, aber mir hilfts^^
Edit: Und soweit ich mich erinnere, brennt die Zwiebel auch nich!:)
Hilft das auch bei Pferdebremsenstichen?
@svnu: mit sicherheit, die stoffe, die bei der zwiebel die tränen in die augen treiben sind bei vielen dingen hilfreich, sogar bei husten und noch mehr. einfach mal googeln
Danke!!!
Danke für den Tip :-)
Daheim wende ich auch Zwiebel oder Kräuter an aber für Unterwegs ist der Tip eine tolle Idee :-)
Denn ne Zwiebel würde ich mir ungern in den Rucksack stecken, da habe ich Abend warscheinlich nur noch Mus und einen "duftenden" Rucksack ;-)
lG und einen schönen, sonnigen Tag wünsche ich noch :-)
Danke, das werd ich mir auf alle Fälle mal holen.
Das mit der Zwiebel kenn ich auch, aber leider hilft sie bei mir nicht immer.
Von diesen Tipp angeregt, bin ich eben in die Apoteke gegangen, da mich gestern was gestochen hat und mein Knöchel auch heute noch unverschämt rot und angeschwollen ist. Ich habe es zuerst mit Essigumschlägen, Zwiebelwickeln und zuletzt mir Fenestil versucht. Als ich der Apotekerin sagte was ich für Mittel auf meinen Knöchel haben wollte, hatte sie entsetzt die Arme über den Kopf zusammengeschlagen und mich gefragt wo ich denn den Schwachsinn her habe. Auch wenn sie so was hätte, wurde sie mir das nie für den angeschwollenen Knöchel geben !
Also immer schön vorsichtig mit solchen Tipp's.
Eine Zwiebel oder den Alkohol hat man ja nicht immer zur Hand, aber MILCH! Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, ich weiß nicht, ob ich es geglaubt hätte. Nach dem Wespentich ein Schälchen mit Milch - am Besten frische, es geht aber auch mit verdünnter Kondensmilch - und dann mit einem Wattebausch die Milch auf die Stichstelle auftragen. Das so lange, wie es weh tut.
Meine Schwester hat es mir vorgeführt, als sie bei einem Besuch bei mir von einer Wespe unter der Augenbraue gestochen worden war. Ich selbst habe es nicht ausprobieren können, da ich noch keinen Wespenstich erleiden musste, aber ich war ja Zeugin.

Gegen den Juckreiz von Mückenstichen haben wir etwas anderes entdeckt: es heißt "bite away" und gibt es in der Apotheke. Es arbeitet mit Wärme. Seitdem sind bei uns Mückenstiche zwar nicht beliebt, haben aber ihren Schrecken verloren!
Gemini 22, Gilaga hat geschrieben, das Mittel gleich nach dem Stich anwenden, und nicht einen Tag später. Das Gift des Wespenstiches hat dann bereits seine Wirkung in Form der Schwellung erfüllt.
@xanna8:
Zu "Bite away" - gefunden bei Amazon:
"Du erhitzt einen Löffelstil oder etwas ähnliches entweder knappe zwei Sekunden über eine Feuerzeugflamme, oder am Heisswasseranschluss (ca 70°C) und drückst diesen anschliessend auf den Stich. Das erzielt haargenau den gleichen Effekt. Alter Bundeswehrtrick.."

Und:
"Das Problem, was ich jedoch bei diesem Gerät habe, ist einfach, dass das einfach ziemlich schmerzhaft ist, da nehme ich lieber zwei Tage Juckreiz in Kauf, als mir 6 Sekunden ein 60° heisses Plättchen auf den Stich zu legen,d er ohnehin wärmeemfpindlicher als sonst ist.
Wenn man das Gerät zum ersten mal anwendet, erschrickt man richtig, quasi wie ein ziemlich schmerzvoller Bienenstich."

Und:
"a) Du bist unterwegs und dein Gerät liegt zuhause.
b) Du hast dein Gerät dabei, aber die Batterien sind leer.
c) Dein Gerät funktioniert, aber die Batterien sind bereits zu schwach."

Es gibt aber auch positive Kommentare zu "Bite away"
ich habe aus der Apotheke von DHU Globuli. Sie heißen "LEDUM". Potenz C 30 und man nimmt 5 Globuli, die man im Mund zergehen lässt. Möglichst nichts direkt danach trinken oder essen. Sie nimmt man sofort nach dem Stich, egal welches Insekt, oder innerhalb von 10-15 Min. Danach wirkt es nicht mehr. Nach spätestens 10 Minuten hört es auf zu jucken und der Stich ist verschwunden und bleibt auch weg. ABER den Stich nicht gleichzeitig mit Fenistil o.ä. einschmieren, dann wirken die Globuli nicht mehr! Mache es immer so, dass ich 10-15 Min. warte, sollte es dann noch jucken, schmiere ich Fenistil drauf. Dann war der Stich doch nicht mehr so frisch. Habe es selber noch nie bei Wespen ausprobiert, aber schon oft empfohlen. Habe es vor 1 oder 2 Jahren dem Eismann am See gegeben. Später habe ich ihn gefragt, ob es geholfen hat. Er mußte erst mal überlegen, dann merkte er, der Stich ist weg. Ich selber wache nachts von jedem Stich auf, so dass ich es am Bett stehen habe und sofort nehme.
Den Tipp habe ich von meinem homöopathischen arzt vor Jahren bekommen. Die kann man sich ja auch in ein kleines Döschen füllen. Bei manchen Ärzten bekommt man auch so kleine Röhrchen, die sind irgendwie für Blutabnahmen, da kann man auch einige Globuli einfüllen. Unser Kinderarzt macht das und gibt sie den Patienten mit. Da gehe ich ab und zu vorbei und hole mir eine Handvoll, da ich meine Medis vom Arzt zugeschickt bekomme. Von den Hochpotenzen braucht man ja nur wenige Globuli.
Ach und ich habe noch nie irgendwelche Nebenwirkungen oder Erstreaktionen auf die Globuli bemerkt. Aber es gibt ja immer noch Leute, die nicht an die Homöopathie glauben.
@GEMINI-22: auch wenn sie sowas hätte??? Das hat jede Apotheke, es ist Alkohol der noch heute häufig in Praxen verwendet wird, z.B. vor Blutentnahmen, also nix exotisches. Es desinfiziert - und brennt wie verrückt.
@Helgaro

Meine Apotekerin meinte ausdrücklich das das Mittel nie und nimmer für Insektenstiche zu verwenden ist, weder für frische Stiche noch irgendwann später ! Ich glaube ihr, sie ist vom Fach...
Kennst du überhaupt dieses Mittel ?
Es gibt außerdem ein Gel, frei verkäuflich bei Insektenstichen und ratet mal was drin ist, Isoprop. und Campher.
(Aldi)
Immer einen Würfelzucker in der Handtasche, im Rucksack u.s.w. dabei haben, natürlich in der Verpackung.
1. Stachel herausziehen, Würfelzucker in der Hand mit ganz wenig Wasser zu einem leichten Brei vermengen und sofort auf die Stichstelle drücken; sollte kein Wasser in der Nähe sein, den Zucker im Mund kurz, aber wirklich nur kurz einspeicheln und so auf die Stelle 'klatschen :)) der Schmerz ist SOFORT weg! Es entsteht auch keine Schwellung!
Diesen Tipp erhielt ich vor vielen Jahren von einer älteren Frau auf einer Wanderung. Sie hatte meinen 'Wehlaut' vernommen, als ich von einer Biene gestochen worden bin.
- Sie packte einen Würfelzucker aus, speichelte ihn ein ("es muss rasch gehen", sagte sie) und klatschte mir den Zuckerbrei auf die Stelle und - siehe da, es schmerzte nicht mehr und ich bekam auch keine Schwellung.
- Mittlerweile jahrelang erfolgreich angewendet bei meinen Kindern, Freunden und bei allen, denen ich damit helfen konnte.
Zu sagen ist noch: Seit dieser Begegnung kaufe ich nur noch Würfelzuckerpackungen, in dene die Würfel einzel in Papier eingepackt sind. Ist übrigens auch hygienischer beim Kaffeklatschkränzchen. :))
@Jeanne: Stachel rausziehen geht aber nur beim Bienenstich, Wespen stechen immer wieder, sogar wenn sie tot sind muss man noch aufpassen. ich bleib bei der Zwiebel, brennt nicht, hilft uns jedenfalls immer und ist keine chemiekeule, wird nicht heiss gemacht und kinder haben keine Angst vor der Behandlung.
@BeGL: Hilft aber nicht wirklich, wenn der Stich sich schon ausbreiten konnte wie hier. Der Tipp ist gut, wird beim nächsten mal probiert. Besagte Pflanzen, auch frisch Zwiebelscheiben helfen, wenn sie sofort auf den Stich kommen ganz gut, aber das gar keine Schwellung entsteht kann ich nicht behaupten hat nicht optimal funktioniert und das haben wir mit unseren Kinder immer zuerst probiert.
@katzestephanie: Danke für den Tipp. Ich bekomme immer riesige Huckel von Stichen und probier wirklich alles aus, um das zu vermeiden. Mit Globulis hab ich schon sehr gute Ergebnisse bei Heuschnupfen erzielt, hilft mir besser als alle Antihistamine und machen mich nicht müde
der ursprüngliche Tipp ist m.M. nach der Beste!

Man sollte aber den 70-prozentigen Alkohol nehmen, der 90er entfettet die umgebende Haut zu stark, die wird dann weiss
Das mit dem Zwiebelsaft geht sicher auch gut, Spitzwegerich kann ich nicht beurteilen, hat man aber immer (in der Handtasche dabei)
Was natürlich immer gut funktioniert ist 'Fenistil', kann man auch gut (als Anbruch) immer dabei haben, das funktionioert auch gut bei Verbrennungen (mach da mal Zwiebel drauf!!) oder lokalem Sonnenbrand (Nasdenspitze, Ohren ..)
Die restlichen Mittelchen, auch mit den Globuli, halte ich für sehr fragwürdig. Dass sie im Einzelfall helfen mag ja sein, aber sicher nicht aus chemischen oder biologischen Gründen sondern aus psychischen.
Ich kenne das auch: nachts sticht mich eine Mücke, langsam fängt es an zu jucken, man überlegt aufzustehen (für Alkohol oder Fenistil) aber ist zu faul. was pasiert: nach einiger Zeit der Konzentration vergeht der Juckreiz!
noch was Wichtiges:
auf keinen Fall dem Juckreiz nachgeben und an dem Stich kratzen, das hat meist einen kleine Pickel an der Einstichstelle zur Folge, der ist dann tagelang lästig
.....
Mich lieben diese Bister und ich benutze "bite away", hat bisher immer geholfen (kann ich von Zwiebeln, Zucker usw. nicht sagen).
alle Tipps sind toll
@BeGL: das ist die wichtigste Pflanze, die meine Kinder schon im Kiga-Alter kannten. Sie ist hier eigentlich immer zu finden und hilft bei allen Hautverletzungen (auch lindernd beim Sonnenbrand).
Beim Bienenstichist es aber leider nur die psychologische Hilfe, da das Gift leider komplexer ist.
@svnu: ja, auch bei Pferdebremsen ist Spitz- oder Breitwegerich hilfreich und das schöne, es wächst fast überall ;-)
@GEMINI-22: Also, eine Apotheke, die "dieses Mittel", wie Du immer so schön sagst, nicht hat, gibt es nicht! Isopropylalkohol (auch Isopropanol genannt) in 70%iger Verdünnung hat jeder Arzt, jede Apotheke und jedes Kranklenhaus in rauhen Mengen, denn es ist der ganz stinknormale sogenannte medizinische Alkohol zum Desinfizieren! Und beim frischen Stich hilft es sehr gut, wird auch von vielen Hausärzten zu diesem Zweck empfohlen. Da würde ich dann auch eher dem Arzt als einer Apothekerin vertrauen. Zumal Du ja gar nicht wissen kannst, ob das wirklich eine Apothekerin war, oder vielleicht eine PTA-Anfängerin mit wenig Erfahrung.
Wenn sich allerdings schon eine dicke Schwellung gebildet hat, ist Isopropanol in der Tat überfordert. Aber da kann einen normalerweise jede Apotheke beraten, was man nun stattdessen nehmen könnte, es sei denn der Stich hat eine Überreaktion (Riesenschwellung) oder Allergie hervorgerufen, dann sollte man umgehend einen Arzt aufsuchen, insbesondere, wenn der Stich im Kopfbereich sitzt!

Aber ob jetzt Isopropylalkohol, der Saft von Spitz- oder Breitwegerich (stimmt, der wächst wirklich fast überall!) oder auch der Saft von Aloe Vera (Aloe Barbadensis Miller) und Dachhauswurz helfen sehr gut, wenn sie innerhalb der ersten 3-5 Minuten aufgeragen werden.

@Dr Lupus: Die Wirkung homöpathischer Mittel kann nicht immer nur psychischer Natur sein. Denn wie ist es sonst zu erklären, daß kranke Wellensittiche in einem Wellensittichschwarm von über 20 Vögeln in einer großen Voliere, wenn sie das Mittel im Trinkwasser verabreicht bekommen, ohne davon zu wissen (weil es vorher in der Küche untergemischt wurde), trotzdem sehr gut darauf ansprechen? Desgleichen bei Kind, Hund oder Katz, wenn man, ohne daß man die Kinder/(Tiere übermäßig bemuttert, einfach heimlich die Globuli im Trinkwasser auflöst? Was könnte unter diesen Umständen schon psychisch ablaufen im Sinne eines Placebo-Effektes?
Zwar kenne ich die von katzestephanie empfohlene Sorte von Globuli (Ledum C30) noch nicht, habe aber keine Zweifel, daß sie dem einen oder anderen helfen würden. Ich werde sie mir jetzt jedenfalls mal zulegen und ausprobieren.
@Erdhexe #27:
Die Folgen von Insektenstichen klingen nach einiger Zeit von selbst ab, wenn es sich nicht um eine allergische Reaktion handelt. Bei letzterer muss unbedingt der Rettungsdienst gerufen werden.
Die homöopathichen Globuli oder Tinkturen können nicht schaden. Da im Normalfall eine Heilung eintritt, kann die Wirkung auch bei Insektenstichen problemlos diesen zugeschrieben werden, aber eben auch der halben Zwiebel, die gestern noch im Fernsehen von einem Facharzt empfohlen wurde, oder fast allem, was man draufschmiert (von konzentrierter Salzsäure würde ich allerdings abraten).

Bei der "Potenz" C 30 handelt es sich um eine Verdünnung "weniger als ein Tropfen 'Wirkstoff' auf mehrere Erdvolumina". Bei dieser Stärke ist also Vorsicht angebracht. Es ist zwar kein einziges Molkül des Wirkstoffs mehr vorhanden, aber auf geheimnisvolle Weise hat sich die heilende Kraft auf die Wassermoleküle übertragen. Oder so. Sagen die Verfechter jedenfalls. Kann man glauben. Aber vorher Logikfunktion ausschalten, sonst klappts nicht!
(Ich halte schon mal meine Schürze auf für die Roten Daumen, die jetzt purzeln werden!)
@Erdhexe: Du sprichst mir wirklich aus der Seele. Habe es gerade eben in der Praxis noch in der Hand gehabt "das Zeug", welches es in jeder Apo gibt :-). Und Kügelchen haben mir damals bei der Entbindung geholfen, ich wusste gar nicht was das ist und dachte an Zucker, weil ich so Hunger hatte (kein Witz)
@Erdhexe,

Danke für Deinen ausführlichen Kommentar.

Du weist nicht nur viel, sondern gibst Dir immer soviel Mühe es hier mit-zu-teilen.

Dafür ***** Sterne und grüne Daumen
Habe den Tipp mit dem Isopropylalkohol hoffnungsvoll befolgt, hat mir aber bei frischen Mückenstichen leider nicht geholfen... Schade.
Also meine Mutti hat in solchen Fällen ein Ei hartgekocht und mit dem noch heissen (nicht abgeschreckten) Ei wurden die Insektenstiche behandelt. Das hat super funktioniert, selbst wenn wir als Kinder mit 10-15 Mückenstichen übersäht waren, war nach kurzer Zeit die Juckerei (+ Kratzerei) vorbei. Meistens muss man die 'Behandlung' aber am nächsten Tag nochmal wiederholen. Das war uns Kindern nur recht, schliesslich gab's als Trostpflaster anschliessend das hartgekochte Ei zu essen. Wer's nicht glaubt soll's selber ausprobieren. Hilft übrigens genauso bei Bienen- oder Wespenstichen !